Ein Ring brachte uns Glück - Jessica Steele - E-Book

Ein Ring brachte uns Glück E-Book

JESSICA STEELE

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Beschreibung

Sie ist jung, sie ist süß und sie will unbedingt diesen Ring. Jason weiß nicht, warum Lucy das Schmuckstück so viel bedeutet. Allerdings würde sie alles tun, um es wieder zu bekommen. Wirklich alles? Jason wäre kein Playboy, wenn er das nicht herausfinden würde ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 216

Veröffentlichungsjahr: 2016

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IMPRESSUM

Ein Ring brachte uns Glück erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: +49(0) 40/6 36 64 20-0 Fax: +49(0) 711/72 52-399 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Produktion:Jennifer GalkaGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

© 1979 by Jessica Steele Originaltitel: „Hostile Engagement“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 454 - 1983 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Harlequin Books S.A.

Umschlagsmotive: ThinkstockPhotos

Veröffentlicht im ePub Format in 02/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 9783733773267

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

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1. KAPITEL

Lucy Carey sah mit unbeteiligtem Gesicht zur Seite. Sie kannte diese Art von Blick, die ihr der Mann zugeworfen hatte, zur Genüge. Sie hatte gelernt, mit solchen Aufforderungen fertig zu werden, wenn sie einem Flirt aus dem Weg gehen wollte. Solche Augenspiele hatte sie schon gemieden, als sie noch ein Teenager gewesen war und eine Schönheit zu werden versprach. Dennoch hatte dieser Mann ihr Interesse geweckt. Er hatte etwas an sich, das Lucy immer wieder zu ihm hinübersehen ließ.

Zu ihrer Überraschung blickte er sie nicht noch einmal an. Sie hatte erwartet, dass er den Augenflirt nach allen Regeln der Kunst fortsetzen würde, um sich schließlich mit ihr bekannt zu machen. Stattdessen hatte er sich in ein Gespräch mit einer elegant gekleideten älteren Dame, einem jungen Mädchen in Lucys Alter und der Gastgeberin Joyce Appleby vertieft. Schließlich wandte Lucy ihre Aufmerksamkeit wieder Philippa Browne zu, die neben ihr saß und lebhaft auf sie einredete.

„Ist dein Bruder nicht hier?“, wollte Pippa wissen. „Als ich dich in dem Gedränge entdeckte, dachte ich, er wäre auch da.“

Lucy und Pippa waren Gäste eines Wohltätigkeitsfrühstücks, zu dem Sekt und Erdbeeren gereicht wurden und das Joyce Appleby im Gemeindesaal des Dorfes arrangiert hatte. Sie wollte auf diese ausgefallene Weise Geld für karitative Zwecke lockermachen. Lucy hatte angenommen, dass der hohe Eintrittspreis die Leute abschrecken würde, aber der Saal war voll. Offensichtlich spielte Geld für keinen der Anwesenden eine Rolle.

„Nein, Rupert hatte keine Zeit“, antwortete Lucy.

„Vermutlich ist er mit Sandra Weaver unterwegs“, meinte Pippa. Aber Lucy blieb die Antwort schuldig. Sie wünschte, Rupert wäre mit der eben geschiedenen, lebenslustigen Sandra ausgegangen, statt sich mit seinem zweifelhaften Freund herumzutreiben. „Oh, da ist Justin Arbuthnot mit seinen Eltern“, sagte Pippa plötzlich strahlend. „Entschuldigst du mich, Lucy? Ich will nur ein paar Worte mit Justin wechseln.“ Pippas Gedanken schienen ausschließlich um die Männerwelt zu kreisen. Manchmal kam sie Lucy etwas unreif vor, obwohl sie beide im gleichen Alter waren.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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