Englisch lernen mal anders - 3000 Vokabeln in 30 Stunden - Sprachen lernen mal anders - E-Book

Englisch lernen mal anders - 3000 Vokabeln in 30 Stunden E-Book

Sprachen lernen mal anders

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Beschreibung

- Schnell, einfach und langfristig 3000 Vokabeln lernen mit einzigartigen Lernmethoden
- Vokabeln merken mit Spaß und Kreativität anstelle stupidem Vokabelpauken
- Lerne die richtige Aussprache mit vereinfachter Lautschrift
- Englisch lernen für Erwachsene, Selbstlerner, Anfänger und Wiedereinsteiger
- Inklusive nützlicher Redewendungen, Grammatik und spannender Fun Facts

Mit den 3000 wichtigsten Wörtern alles ausdrücken, was du möchtest
Die 3000 Vokabeln sind nach Häufigkeit und Aktualität ausgewählt und nach Themen geordnet. Laut einer Studie machen die 3000 häufigsten englischen Wörter über 90% der gesprochenen Sprache aus. Somit kannst du alles ausdrücken, was du möchtest. Mit Sprachen lernen mal anders wirst du in kürzester Zeit deinen Englisch-Wortschatz um 3000 Vokabeln erweitern. Zusätzlich lernst du die Lerntechniken der weltweit besten Gedächtniskünstler anhand von leicht verständlichen Beispielen.

Mit Gedächtnistechniken wird das Sprachenlernen zum Kinderspiel
Es gibt einen besonderen Teil der englischen Sprache. Es sind Vokabeln mit englisch-deutscher Verwandtschaft. Diese sind hier gehirnoptimiert aufbereitet. Schwierige Vokabeln werden mittels innovativer Merktechniken wie der Wortherkunft, der Ähnlichkeit zu anderen Sprachen und kreativen Eselsbrücken in deinem Gedächtnis haften bleiben.

Für die Zukunft lernen
Dank moderner Gedächtnistechniken lernst du Verbindungen zwischen Vokabeln zu erkennen. Du entwickelst automatisch die Fähigkeit, dir auch in Zukunft unbekannte Informationen langfristiger zu merken. Das sind nicht nur Eselsbrücken, sondern auch geprüfte Lerntechniken, die dein Gedächtnis und deine Gehirnleistung verbessern. So lernst du auf effiziente und kreative Weise.

Erweitere jetzt deinen Englisch-Wortschatz spielend einfach!

Bonus:
- nützliche Redewendungen
- die wichtigste Grammatik
- spannende Fun Facts über Land und Leute

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ENGLISCH

LERNEN MAL ANDERS

 

 

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www.sprachenlernenmalanders.com/sprachenguide

 

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Lautschrift

Lerntechniken

Klangähnliche Vokabeln

Lernhilfen

Wissensnetz

Vorwissen mit Kombinationsgabe

Bewegungspausen

Geschichtenmethode

Kettenmethode

Loci-Methode

Schlüsselwortmethode

Kreative Kombis

Lernkartei

Ethmologische Lerntricks

Lebensmittel

Verb trinken (drink)+Personalpronomen

Lernhilfen

Ausgehen

Lernhilfen

Reisen und Verkehr

Lernhilfen

Natur und Umwelt

Lernhilfen

Konjugation

Bildung

Lernhilfen

Verb haben (to have)

Kultur

Lernhilfen

Wohnen

Lernhilfen

Körper und Gesundheit

Lernhilfen

Charakter und Typ

Lernhilfen

Verneinung

Kleidung

Lernhilfen

Familie

Lernhilfen

Soziale Beziehungen und das Leben

Lernhilfen

Freizeit

Lernhilfen

Sport

Lernhilfen

Fragen

Hobby

Lernhilfen

Einkaufen

Lernhilfen

Berufe und Arbeitsleben

Lernhilfen

Denken und Fühlen

Lernhilfen

Handlungen und Verhalten

Lernhilfen

Wirtschaft

Lernhilfen

Technik und Forschung

Lernhilfen

Gesellschaft, Geschichte und Religion

Lernhilfen

Kommunikationsmittel und Medien

Lernhilfen

Politik, Gesetz und Sicherheit

Lernhilfen

Kommunikation

Lernhilfen

Redewendungen

Zeit

Raum

Lernhilfen

Farben und Formen

Zahlen und Maßeinheiten

Lernhilfen

Allgemeine Begriffe

Lernhilfen

Vergangenheitsform (simple past) Verb sein (to be)

Länder, Völker und Sprachen

Weitere Bücher

Englisch

Spanisch

Französisch

Italienisch

Mit 100 Vokabeln um die Welt

 

 

Lautschrift

In den meisten Büchern nutzt man als Lautschrift das Internationale Phonetische Alphabet (IPA). Dies ist für viele Sprachenlerner nur schwer oder gar nicht verständlich, da es mit vielen Sonderzeichen arbeitet. Wir verzichten daher darauf bis auf eine Ausnahme (ə zur Unterscheidung zweier e-Laute z.B. in better → bettə). Die Lautschrift findest du bei uns nach jeder Vokabel in Kursivschrift, wobei die zu betonende Silbe unterstrichen ist.

IPA

bei uns

Beispiele

Lautschrift

Aussprache wie in

Vokale

æ

ä

bad, sad

bäd, ßäd

zwischen a und ä

ʌ

a

run, must

ran, maßt

satt, Mast

a:

a:

Arm

a:m

Bahn

e/ɛ

e

bed, better

bed, bettə

fett, Lende

ə

ə

sufficient

ßəfischənt

Mitte, Tante

ɪ/i

i

fit, sing

fit, ßing

fit

ɪ:

i:

seat

ßi:t

Lied

ɒ

o

lock

lock

Socke

ɔ:

o:

lord

lo:d

Korn

ʊ

u

look, push

luk, pusch

Futter

u:

u:

food

fu:d

Mut

ɜ:

ö:

bird

bö:d

fördern

ai

mind

maind

fein, heiter

au

mouse

mauß

Maus

ei

ei

lay

lei

hey

air, care

eə, keə

wer, Meer

əʊ

əu

low, show

ləu, schəu

Deutsche sprechen

meist „lou“

ɪə

fear, here

fiə, hiə

Bier

ɔɪ

oi

choice

tschoiß

Mäuse

Konsonanten

b d f g h l m n p t

gleiche Schreibweise und weitgehend gleiche Aussprache

k

k

car, make

ka:, meik

kahl, Mikado

s

ß

sun, sad

ßan, ßäd

Fass, Hast

z

s

thousand

thausənd

tausend, Sonne

v

v/f

voice/reserve

voiß/risö:f

Villa/Wein, Alf

w

w

wind

wind

kein deutscher Laut

ŋ

ng

sing, link

ßing, lingk

singen, Link

ð

th

the

thə

kein deutscher Laut

θ

th

thick

thik

kein deutscher Laut

ʃ

sch

ship

schi:p

Schiff

ʧ

tsch

chief

tschi:f

Klatsch

ʒ

sch

garage

gärasch

Garage

ʤ

dsch

jeans

dschi:nß

Jeans, Dschungel

 

Lerntechniken

Tu dir und deinem Gehirn etwas Gutes und lass dich ein auf das Abenteuer „Lernen mal anders“. Am Ende dieser Einleitung beherrschst du schon die erfolgreichsten Lerntechniken und 80 englische Vokabeln.

 

Dieses Buch wendet sich an alle Englisch-Lernenden, egal ob Anfänger oder Wiedereinsteiger, die ihren Wortschatz erweitern wollen. Und das auf modernste Art und Weise, mit allen Gedächtniskünsten, welche die faszinierende Welt der Gehirn- und Gedächtnisforschung hervorgebracht hat.

 

Während du den Text über die einzelnen Lerntechniken durchliest, merkst du dir dabei schon die Vokabeln. Viele tausende englische Wörter sind sehr ähnlich der deutschen, spanischen, französischen oder italienischen Sprache. Wir haben über 3000 der häufigsten Vokabeln zusammengestellt, welche zu einem Teil durch aufmerksames Durchlesen in Kombination mit deinem Vorwissen, zum anderen Teil mit Hilfe Gedächtnistechniken in deinem Gedächtnis haften bleiben werden. Die folgenden Beispiele werden dich schnell überzeugen.

 

Klangähnliche Vokabeln

connection – kənekschn

die Konnektion, die Verbindung

industrial nation – indaßtriəl neischn

die Industrienation

nut – nat

die Nuss

crisis – kraißiß

die Krise

headline – hedlain

die Schlagzeile, die Kopfzeile

 

Dann gibt es noch Vokabeln, die eine Lernhilfe benötigen. Diese sind von uns mit LH: gekennzeichnet.

 

Lernhilfen

pen – pen

der Stift, der Füller, der Kugelschreiber

LH: pencil – der Bleistift, ähnlich dt. Pinsel

 

honest – onißt

ehrlich

honesty – onəßti

die Ehrlichkeit

LH: ein ehrliches Honorar von ehrlichen Honoratoren

 

to save – seif

(ab)speichern, sichern, retten

LH: safe – sicher → Der Safe sichert Werte.

 

waiter – weitə

der Kellner

waitress – weitrəß

die Kellnerin

LH: Im Deutschen spricht man auch von „aufwarten“.

 

Auf einem Zuckerpäckchen haben wir folgenden Spruch von Albert Einstein gefunden:

Two things are infinite: the universe and human stupidity,

and I'm not sure about the universe.

 

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; und bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

 

Dieser Satz ist ein sehr treffendes Beispiel für die Ähnlichkeit der deutschen Übersetzung. Mit dem Vorwissen „fin“ für Ende, „stupid“ für dumm und „about“ für über verstehen auch Englischanfänger diesen Satz!

 

Versuch dich einmal selbst an folgendem Zitat:

If you want to live a happy life, tie it to a goal, not to people or objects.

 

An diesem Satz erkennst du auch, dass es wichtig ist, möglichst einen großen Wortschatz zu besitzen. Fehlt oft nur ein Wort im Satz, verstehst du die ganze Bedeutung nicht. Hier könnten es die Wörter „tie“ oder „goal“ sein.

„tie“ heißt nicht nur Krawatte, sondern auch binden und verbinden. Und „goal“ ist nicht nur das Fußballtor, sondern auch Ziel oder Zweck.

 

Die wörtliche Übersetzung lautet also:

Wenn du wünschst zu leben ein glückliches Leben, verbinde es mit einem Ziel, nicht mit Menschen oder Objekten.

 

In gutem Deutsch klingt es so:

Wenn du ein glückliches Leben führen willst, konzentriere dich auf ein Ziel, nicht auf Menschen oder Gegenstände.

 

Wissensnetz

In deinem Gehirn findet sich sicherlich ein ganzer Berg Wissen, geradezu ein Wissensschatz, den du mit neuen Vokabeln verknüpfen kannst. In deinem Wissensnetz sind der deutsche Wortschatz und zumindest gängige Wörter aus dem Schulenglisch fest verankert. Dazu gegebenfalls zusätzliche Kenntnisse anderer Fremdsprachen und Anglizismen, englische Wörter, die in den deutschen Sprachgebrauch eingeflossen sind.

 

Du arbeitest in einem Full-time-Job? Dann fällt es dir leicht, dir die Teilzeit und Gleitzeit zu merken.

full-time – ful-taim

die Vollzeit

part-time – pa:t-taim

die Teilzeit

flexitime – flekßitaim

die Gleitzeit

 

Vielleicht kennst du einen Workaholic? Dann lernst du in kurzer Zeit auch folgendes:

work – wö:k

das Werk, die Arbeit

to work – wö:k

arbeiten

worker – wö:kə

Arbeiter/in

to go to work

zur Arbeit gehen

working hours – wö:king auəs

die Arbeitszeit

work permit – wö:kpö:mit

die Arbeitsgenehmigung

 

Vorwissen mit Kombinationsgabe

Gehen wir gemeinsam noch einen Schritt weiter und schauen uns Worte mit der Vorsilbe con- an.

Bekannt aus „summa cum laude – mit höchstem Lob“.

 

Aus der lateinischen Vorsilbe cum- (mit-, zusammen, völlig) haben sich im Englischen die Silben con-, col-, com-, cor- entwickelt. Mit diesem Vorwissen fällt es dir wesentlich leichter, dir Vokabeln zu merken, die nicht ähnlich sind, wie zum Beispiel:

to consider – kənßidə

überlegen, erwägen, von verschiedenen Seiten betrachen

LH: con – mit, side – Seite

 

Im Folgenden siehst du einen kurzen Auszug von gängigen Anglizismen, der dir zeigt, dass diese Wörter auch wirklich im Englischen in dieser Form existieren und nur einer angepassten Aussprache bedürfen:

concern – kənßö:n

der Konzern, die Sorge, das Anliegen

to concern – kənßö:n

etwas angehen, spenden, beitragen

condition – kəndischn

die Kondition

confused – kənfjußd

konfus, wirr

conflict – kənflikt

der Konflikt

collection – koläktschn

die Kollekte, die Sammlung

comfortable – kamftəbl

komfortabel, bequem, gemütlich

congratulation – kəngrätschuleischn

die Gratulation, die Glückwünsche

control – kəntrəul

die Kontrolle

consume – kənßju:m

konsumieren

conversation – konwəßeischn

die Konversation

co-author – kəu-o:thə

der Ko-Autor, der Mitautor

college – kolidsch

das Kollegium

coalition – kəuəlischən

die Koalition (pol.)

communism – komjunism

der Kommunismus

conference – konfrənß

die Konferenz

constriction – kənßtriktschn

die Konstraktion

corrosion – korəuschn

die Korrosion

corruption – koraptschn

die Korruption

conclusion – kənklu:schn

die Konklusion, der Abschluss

conman – konmän

der Hochstapler, der Schwindler

 

Erweiter tagtäglich dein Wissensnetz! Lies Fachbücher, Dokumentationen und Zeitungen. Wichtig ist, dass du genügend Disziplin aufbringst, um auch wirklich jeden Tag etwas für den Spracherwerb zu tun. Nur steter Tropfen baut den Stalagmiten!

 

Folgendes ist eine gute Hilfe für dich. Besorg dir ein kleines Büchlein oder Notizblock und trage es unterwegs bei dir. Wenn dir nun tagsüber etwas Interessantes begegnet, zu dem du weitere Informationen erwerben möchtest, schreibst du es sofort auf. Bis zum Abend hättest du vieles schon wieder vergessen.

 

Dieses Büchlein wird empfohlen für Gedankenblitze, für Geschäftsideen und zur Weiterbildung. Schreib zum Vokabellernen ebenfalls Wörter oder Sätze auf, die du für nützlich hältst.

 

Setz dir ein persönliches Ziel von 3 bis 5 Begriffen pro Tag. Beschäftige dich am gleichen Abend einige Minuten mit der Übersetzung und falls nötig, versiehst du die Vokabeln mit einer der hier vorgestellten Lerntechniken. Danach kannst du die Wörter noch auf Karteikärtchen schreiben.

 

Bewegungspausen

Während du lernst oder arbeitest, solltest du in regelmäßigen Abständen Bewegungseinheiten einlegen. Nach etwa 20 Minuten Konzentration brauchen Körper und Geist wieder Abwechslung.

 

Steh dann idealerweise auf und beweg dich. Wende Übungen an, die du im Sportverein oder in Kursen gelernt hast. Nutz diese gute Gelegenheit und nimm zusätzlich deine 2 Liter Wasser am Tag zu dir.

 

Geschichtenmethode

Mit der bekannten Gedächtnistechnik Geschichtenmethode kannst du einen Schwung von zehn bis zwanzig Vokabeln auf kreative Weise dauerhaft in deinem Gedächtnis speichern.

 

Angenommen du nimmst dir vor, die englische Tierwelt in deinem Kopf parat zu haben. Deine neue Freundin aus England ist Tierpflegerin. Lerne in kurzer Zeit die Namen der Tiere:

calf – ka:f

das Kalb

pig – pig

das Schwein

sheep – schi:p

das Schaf

goat – gəut

die Ziege

bird – bö:d

der Vogel

eagle – igəl

der Adler

 

Du kannst die klangähnlichen mischen mit den schwierigeren Vokabeln, die eine Lernhilfe (LH:) in diesem Buch bekommen haben.

 

Nun konzentrier dich auf eine kurze Geschichte, ein kleines Drehbuch in deinem Kopf:

Du befindest dich in Cornwall auf einer Landstraße. Du ziehst an einer Leine ein kleines „calf“ hinter dir her. Sprich laut calf, calf, calf und schau das Tier an. Es hat ein lockiges braunes Fell und macht vergnügt muuh.

 

Auf der rechten Seite kommst du an einem Schweinegehege vorbei. 9 junge „pigs“ wühlen dort im Morast. pig, pig, pig… Ein besonders niedliches pig steckst du in deinen Rucksack.

 

Du gehst weiter und plötzlich nach einer Kurve versperrt dir eine Schafherde den Weg. Du bist nun umringt von ganz vielen drängelnden sheeps. sheep, sheep, sheep… dein calf und auch das pig werden unruhig.

 

Und auch dir wird angst und bange, als zwischen den sheeps eine „goat“ auf dich zukommt und deine Beine mit den Hörnern stößt. „Blöde goat, go weiter!“ rufst du laut. Du wünschst dir sehnsüchtig Rettung herbei. In der Ferne siehst du einen Vogelschwarm am Himmel, ganz viele birds! Und wie bei J.R.R.Tolkien rufst du nun auch „Die eagles kommen!“...

 

Solch eine selbstgebastelte Geschichte macht dir Spaß, kann beim Zähneputzen wiederholt werden und ist nach mehrmaliger Wiederholung für lange Zeit in deinem Gedächtnis verknüpft. Die Geschichtenmethode wird angewendet, wenn die Reihenfolge der zu merkenden Worte egal ist. Willst du eine Reihenfolge, verwendest du die

 

Kettenmethode

The donkey – dongki – Esel stolpert über a rabbit – räbit – Kaninchen.

The rabbit tanzt mit a duck – dak – Ente.

The duck wird aufgefressen von a lion – laiən – Löwe.

The lion prügelt sich mit a monkey – mangki – Affe.

The monkey macht einen Knoten in a snake – ßneik – Schlange…

 

Dein Gehirn kann sich problemlos zwanzig dieser Wörter merken, wenn die Figuren etwas Besonderes haben.

 

Häng dem Esel eine hübsche Decke um. Das Kaninchen ist ein besonders flauschiges Zuchtexemplar mit Hängeohren. Die Ente ist rabenschwarz. Der Löwe ist entsprungen aus „Der König der Löwen“. Der Affe ist aus einem Film, den du kennst und die Schlange ist gelb/schwarz gestreift.

 

Nimm auch hier immer das Erstbeste, was dir in den Sinn kommt. Je verrückter umso besser. Überleg nicht lange!

 

Loci-Methode

Das Wort Loci kommt vom lateinischen „locus – Ort, Platz“. Wenn in Shows uns die Gedächtniskünstler mit der Wiedergabe von zum Beispiel 50 unterschiedlichen Wörtern aus verschiedensten Themengebieten in korrekter Reihenfolge verblüffen, habe sie die Loci-Methode benutzt.

 

Sie haben sich viele Wege geschaffen, auf denen sie Stationen legen. Auf diese Stationen kommen visuell die zu merkenden Wörter.

 

Zum Beispiel wird jedes Zimmer mit 10 Punkten belegt: 4 Wände, 4 Ecken, Mitte Boden und Mitte Decke. Man kommt durch die Tür (Station 1) und hält sich dann rechts. Draußen wird der Weg zum Bäcker oder zur Arbeit mit Stationen belegt: Gartentür, Laterne, Abfalleimer …

 

Die englischen Vokabeln werden mit der Station verbunden und man kann sie sowohl im Geiste als auch beim Spazierengehen schnell wiederholen.

 

Angenommen, du möchtest heute die englischen Tiernamen lernen. Im Vorfeld hast du dir eine Route gemerkt und verbindest nun den Löwen – lion mit der Rose (Station 1) in deinem Vordergarten. Ein Affe – monkey sitzt auf dem Gartentor (Station 2). Die Schlange – snake baumelt von der Laterne (Station 3)…

 

Falls nötig, kannst du die Lernhilfen zusätzlich auf den Weg legen. Der lion zerrt an einer Leine, der monkey hält einen Mond und die snake erschrickt vor einer Schnake.

 

Diese Wege, auch Routen genannt, können wieder neu belegt werden, wenn der Lernerfolg sich eingestellt hat.

 

Bei den Lernhilfen für die Tiere haben wir die

 

Schlüsselwortmethode

angewandt. Ein anschauliches Beispiel für die bewährte Schlüsselwortmethode bietet uns das Wort:

peak – pi:k – der Gipfel

 

Falls du ein geübter visueller Lerntyp bist, genügt schon das bloße Anschauen von einem Berggipfel auf einem Foto und mehrmaliges lautes Wiederholen „peak, peak“ mit Berühren des Fotos. Andernfalls wendest du die Schlüsselwortmethode an und wirst kreativ.

 

Wie funktioniert diese bewährte Technik?

Du suchst ein klangähnliches deutsches Wort:

„peak“ erinnert dich an das Wort „Pike“ oder „picksen“.

 

Nun nimmst du die Pike (eine Art Lanze) und stellst diese auf den höchsten Gipfel deines Fantasieberges. Stell dir die Szene bildhaft vor. Eine goldglänzende Pike auf dem Gipfel deines Matterhorns.

 

Nimm das erste Bild, welches in deinen Kopf schießt. → Es ist gut! Es hat beste Chancen, dass du dich daran wieder erinnerst, weil es dir und keinem anderen eingefallen ist.

 

 

Das Prinzip ist immer das Gleiche:

Neue Vokabel: peak – der Gipfel

Suche eines möglichst ähnlichen deutschen Wortes: peak → Pike

Verbinden des Wortes bildhaft mit der deutschen Übersetzung: Pike auf Gipfel

 

Kreative Kombis

Steiger deine kreative Intelligenz! Du benötigst Kreativität für die schwierigeren Wörter, die keine oder wenig Klangähnlichkeit mit irgendeinem deutschen Wort bieten.

wheelchair – wi:ltscheə –der Rollstuhl

 

Nimm dein Vorwissen, dass chair ein Stuhl oder Sessel ist. Kombiniere nun mit einem Willi aus deinem Bekanntenkreis, den du in den Rollstuhl setzt und herumfährst. Dabei sprichst du mehrmals „Willi im wheelchair“ laut aus.

 

health insurance – helth inschuərənß

die Krankenversicherung

LH:Helden sind immer gesund und in insurance steckt sure – sicher drin.

 

to rescue – reßkju:

retten

LH: Sind dir die Rescue -Tropfen ein Begriff? Sie retten in Not!

 

Vergessen dürfen wir auf keinen Fall die nützliche

 

Lernkartei

Hier sollten auf den Karteikarten die Vokabeln stehen, die du als etwas schwerer zu lernen einstufst. Schreib die Vokabel mit dem Finger auf deinen Oberschenkel oder in die Luft. Das ist eine bewährte Methode aus der Kinderpädagogik. Dabei sprichst du laut mit:

z.B. collaborator – kəläbəreitə –Mitarbeiter/in

 

Ein collaborator ist ein sogenannter falscher Freund. Im Deutschen bedeutet es: Jemand, der mit dem Kriegsgegner, der Besatzungsmacht gegen die Interessen des eigenen Landes zusammenarbeitet. Also keinesfalls ein Mitarbeiter!

 

Dann schreibst du das deutsche Wort sorgfältig auf eine Karteikarte. Die Übersetzung mit der angewendeten Merktechnik auf die Rückseite. Arbeite hier mit Farben und/oder Skizzen.

roll – roul

das Brötchen, auch der Müllcontainer

to roll

rollen, walzen

LH: Ich rolle den Brötchenteig in der Hand und werfe die nicht verkauften Brötchen in den Müllcontainer, der daraufhin empört davonrollt. (Skizze)

 

Nimm bis zu 5 Vokabeln pro Karte, notier kurz die Merkhilfe und schieb die Karte dann ins nächste Fach, wenn du mindestens 4 von 5 Wörtern wusstest. Diese Karten kannst du in kleinen Mengen in deine Jackentasche stecken und beim Spazierengehen, in der U-Bahn oder in der Warteschlange wiederholen. Sehr praktisch!

 

Vergiss auf keinen Fall eine Lerntechnik anzuwenden. Sonst bist du beim sturen Vokabelpauken gelandet und das mag unser auf Abwechslung stehendes Gehirn keinesfalls.

 

Jede Vokabel ist zu knacken. Mach einen Sport daraus, die effizienteste, kreativste oder witzigste Idee zu entwickeln. Viel Spaß dabei!

 

Ethmologische Lerntricks

Aus dem Buch „Take it easy“ von Autor Dietmar Urmes haben wir etymologische Lerntricks und grammatikalische Faustregeln kennengelernt und praktisch angewendet für unsere „3000 Vokabeln mal anders“.

 

Hier folgt eine Zusammenfassung der Ableitungstricks:

gh(t) → ch(t)

light

Licht

sight

Sicht

knight

Knecht (Ritter)

flight

Flucht

 

Zu beachten ist, dass sich der Vokal gerne ändert.

 

th → d

bath

Bad

north

Norden

thorn

Dorn

thick

dick

 

t → z

heart

Herz

malt

Malz

pelt

Pelz

tin

Zinn

 

d → t

bed

Bett

blade

Blatt

blood

Blut

day

Tag

deed

Tat

saddle

Sattel

 

f / ve → b

Das Substantiv hat oft ein f wie in „safe – Geldschrank“, das Verb und der Plural hat ein ve wie in „to save – sparen“ oder „wolf – Wolf“ und Plural „wolves“.

calf

Kalb

dove

Taube

even

eben

half

halb

heave

heben

 

p → pf / f

cramp

Krampf

plum

Plaume

apple

Apfel

copper

Kupfer

damp

Dampf

pepper

Pfeffer

 

y → g / j

Das y ist in der Schreibschrift ähnlich dem g.

fly

Fliege

lay

legen

slay

schlagen

way

Weg

yarn

Garn

year

Jahr

 

k → ch

beaker

Becher

beck

Bach

drake

Drache

cake

Kuchen

oak

Eiche

 

sh → sch

ash

Asche

fish

Fisch

rash

rasch

sheen

Schein

 

i → ü / ö

fill

füllen

girdle

Gürtel

kiss

küssen

midge

Mücke

mint

Münze

 

i → e

field

Feld

lime

Lehm

six

sechs

tilt

Zelt

give

geben

 

Viele englische Wörter besitzen einen germanischen Ursprung. Ihnen fehlt oftmals das n/l:

dust

Dunst

fifty

fünfzig

goose

Gans

soft

sanft

wish

Wunsch

 

Weltsprache Englisch

Englisch ist seit Ende des Zweiten Weltkriegs die international bedeutendste Weltsprache und wird von allen Weltsprachen auch am meisten in Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft eingesetzt. In den USA leben mit 250 Millionen die meisten Englisch-Muttersprachler weltweit. Danach folgt Großbritannien mit 61 Millionen Muttersprachlern. Mit weniger als 18 Millionen in sinkender Reihenfolge folgen Kanada, Australien, Irland, Südafrika und Neuseeland. Mit insgesamt mehr als 700 Millionen Muttersprachlern und Sprechern gibt es in fast jedem Land Menschen, die Englisch verstehen und sprechen können.

 

Bevor Englisch zur meistgesprochenen Weltsprache wurde, war Französisch in Europa die internationale Sprache. Der Aufstieg der englischen Sprache zur wichtigsten Weltsprache begann im 19. Jahrhundert, in welchem das Britische Imperium bis zu einem Drittel der Weltbevölkerung umfasste. Nach 1945 war die Vormachtstellung der USA der Hauptgrund für die weitere Verbreitung des Englischen als Weltsprache.

 

Die folgenden Themen-Kapitel starten jeweils mit einer klangähnlichen Vokabelliste. Danach folgen die schwierigeren Wörter, die nicht klangähnlich zur deutschen Übersetzung und mit einer Lernhilfe ausgestattet sind.

 

Die Merkhilfen sollen dir den Einstieg in die Lerntechniken erleichtern und dienen als Vorlage und Inspiration. Besonders gut kannst du dir die Lernhilfen merken, die du dir selbst ausgedacht hast, da sie auf deinem individuellen Vorwissen beruhen und in deinem Gehirn mehr Vernetzungen zu dieser Vokabel entstehen.

 

Zusätzlich findest du in den einzelnen Kapiteln spannende Fun Facts und die wichtigste Grammatik. Los geht’s mit dem ersten Thema „Ernährung“.

 

Lebensmittel

 

 

food – fu:d

die Nahrung, das Lebensmittel (LH: Futter)

bread – bred

das Brot

toast – təußt

der Toast

fruit – fru:t

die Frucht, das Obst

apple – äpl

der Apfel

orange – orəndsch

die Orange

grapefruit – greipfru:t

die Grapefruit, die Pampelmuse

melon – melən

die Melone

watermelon – wo:təmelən

die Wassermelone

banana – bəna:nə

die Banane

apricot – äprikot

die Aprikose

lime – laim

die Limone

meal – mi:l

die Mahlzeit

appetite – äpətait

der Appetit

thirst – thö:ßt

der Durst (LH: th → d)

thirsty – thö:ßti

durstig

drink – drink

trinken

hunger – hangə

der Hunger

hungry – hangri

hungrig

fresh – fresch

frisch (LH: sh → sch)

sour – ßauə

sauer

salt – ßo:lt

das Salz (LH: t → z)

salty – ßo:lti

salzig

hot – hot

scharf (LH: heiß)

cooked – kukd

gekocht, gar

noodles – nu:dls

die Nudeln

pasta – pa:ßtə

die Nudeln, die Pasta

rice – raiß

der Reis

cook – kuk

der Koch, die Köchin

to cook – kuk

kochen

to make – meik

zubereiten, machen

to boil – boil

kochen (LH: der Boiler)

hard-boiled – ha:d-boild

hart gekocht

raw – ro:

roh

to bake – beik

backen

cake – keik

der Kuchen

biscuit – bißkit

der Keks

 

 

muffin – mafin

der Muffin

doughnut – dəunat

der Donut

nut – nat

die Nuss

walnut – wo:lnat

die Walnuss

to roast – rəußt

rösten, braten

to dress – dreß

(Salat) anmachen mit Dressing

to warm up – wo:m ap

(Essen) warm machen

to cut – kat

schneiden, abschneiden (LH: Cutter)

frozen – frəußn

gefroren, tiefgekühlt

drop – drop

der Tropfen (LH: d → t) (LH: p → pf)

diet – daiət

die Ernährung, die Diät

muesli – mju:ßli

das Müsli

salad – ßäləd

der Salat

olive – oliv

die Olive

tomato – təma:təu

die Tomate

carrot – kärət

die Karotte, die Mohrrübe

sauerkraut – ßauəkraut

das Sauerkraut

bean – bi:n

die Bohne

aubergine – əubəschi:n

dieAubergine

spinach – ßpinitsch

der Spinat

pepper – pepə

der Pfeffer, die Paprika

to consume – konßju:m

komsumieren, verzehren

excellent – ekßələnt

vorzüglich, exzellent

to grill – gril

grillen

packet – päkit

die Packung

bag – bäg

die Tüte, der Beutel

store – ßto:

lagern (LH: der Store lagert Ware)

ripe – raip

reif (LH: p → f)

bitter – bitə

bitter

dry – drai

trocken (LH: d → t)

vegetarian – vedschəteəriən

Vegetarier/in, vegetarisch

fat – fät

das Fett

low-fat – ləufät

fettarm

vitamin – vitəmin

das Vitamin

recipe – reßəpi

das Rezept

to add – äd

hinzufügen, addieren

to peel – pi:l

schälen, pellen

picnic – piknik

das Picknick

steak – ßteik

das Steak

salami – ßəla:mi

die Salami

fish – fisch

der Fisch

milk – milk

die Milch

butter – batə

die Butter

lamb – lämb

das Lamm, Lammfleisch

cutlet – katlət

das Kotelett

seafood – ßi:fu:d

die Meeresfrüchte

yoghurt – jogət

der Joghurt

quark – kwo:k

der Quark

buttermilk – batəmilk

dieButtermilch

pepper – pepə

der Pfeffer, der Paprika

oil – oil

das Öl

basil – bäsl

das Basilikum

ketchup – ketschəp

der Ketchup

margarine – ma:dschəri:n

die Margarine

soy – ßoi

die Soja

tofu – təufu:

der Tofu

sugar – schugə

der Zucker

honey – hani

der Honig

marmalade – ma:məleid

die Marmelade

chocolate – tschoklət

die Schokolade

ice cream – aißkrim

die Eiscreme, das Eis

crisps – krisps

die Kartoffelchips

cigarette – ßigəret

die Zigarette

tobacco – təbäkəu

der Tabak

pipe – paip

die Pfeife

cigar – ßiga:

die Zigarre

coffee – kofi

der Kaffee

espresso – espreßəu

der Espresso

cappuccino – käpətschi:nəu

der Cappuccino

tea – ti:

der Tee

drink – drink

der Drink, das Getränk

mineral water – minrəl wo:tə

das Mineralwasser

lemonade – leməneid

die Zitronenlimonade

orangeade – orəndscheid

die Orangenlimonade

Coke – kəuk

die Cola

alcohol – älkəhol

der Alkohol

wine – wain

der Wein

beer – biə

das Bier

red wine – red wain

der Rotwein

white wine – wait wain

der Weißwein

rosé – rəusei

der Rosé-Wein

ice cube – aiß kju:b

der Eiswürfel (LH: Kubus)

crushed ice – krascht aiß

das zerstoßene Eis (LH: Crash)

latte – lätei

der Milchkaffee (Latte Macchiato)

iced tea – aißt ti:

der Eistee

soft drink – ßoft drink

das Erfrischungsgetränk

cream – kri:m

Creme, Rahm, Sahne

bone – bəun

das Bein,der Knochen, die Gräte

sweet – ßwi:t

süß, das Bonbon

sweets – ßwi:ts

die Süßigkeiten

 

 

Verb trinken (drink)+Personalpronomen

ich trinke

ai drink

I drink

du trinkst

ju drink

you drink

er/sie/es trinkt

hi/schi/it drinkß

he/she/it drinks

wir trinken

wi drink

we drink

ihr trinkt

ju drink

you drink

sie trinken

thei drink

they drink

 

Lernhilfen

meat – mi:t

das Fleisch

LH: Ich schneide mein Fleischstück in der Mitte durch.

 

pork – po:k

das Schweinefleisch

LH: Mein Schweinestück wirft Pocken (Bläschen) beim Braten.

 

beef – bi:f

das Rindfleisch

LH: Ein Beefsteak ist aus Rindfleisch.

 

veal – vi:l

das Kalbfleisch

LH: Ich mag viel Kalbfleisch wegen dem besonderen feeling auf der Zunge.

 

chicken – tschikn

das Hühnchen

LH: eine Parade schicker Hühner

 

wing – wing

der Flügel

LH: Ich mag die kleinen Chicken Wings.

 

leg – leg

die Keule

LH: leg – Bein

Ich lege beim Sitzen die Beine übereinander.

 

drumstick – dramßtik

Geflügelkeule

LH: Stöcke für Schlagzeuger heißen drumsticks. Jemand trommelt mit Geflügelkeulen.

 

sausage – ßoßidsch

das Würstchen

LH: Die Sausagt: Meine Würstchen gibt es nur mit Soße.

 

ham – häm

der Schinken

LH: Ein Hamster knabbert meinen Schinken an.

 

bacon – beikən

der Speck

LH: Manche Leute haben um ihr Becken herum ganz schön viel Speck.

 

salmon – ßämən

der Lachs

LH: Esse keinen Lachs mit Salmonellen, gefangen von einem Seemann!

 

cheese – tschi:s

der Käse

cream cheese – kri:m tschi:s

der Frischkäse

LH: Sag tschüss zum letzten Käsestück und esse es auf.

 

turkey – tö:ki

die Pute

LH: Geschäftsidee: ein Putenzuchtbetrieb in der Türkei

 

vinegar – vinigə

der Essig

LH: Versuche aus Wein Essig zu garen.

 

egg – eg

das Ei

LH: Dein Huhn legt ein eckiges Ei.

 

spice – ßpaiß

das Gewürz

LH: Schicke die Spice Girls in einen Gewürzbasar.

 

mustard – mastəd

der Senf

LH: Mein Mustang mag die Wurst nur mit Senf.

 

herbs – hö:bs

die Kräuter

LH: Der Geschmack von Kräuterschnaps ist herb.

 

juice – dschu:ß

der Saft

LH: Ich trinke Saft aus einem gläsernen Schuh.

 

sparkling water – spa:kling wo:tə

der Sprudel

sparkling wine – spa:kling wain

der Sekt

LH: to sparkle – prikeln, glitzern

 

grape – greip

die Traube

LH: Ein Baby grapscht nach leckeren Weintrauben.

 

peanut – pi:nat

die Erdnuss

LH: Kennst du den Spruch „das sind doch Peanuts“?

 

almond – a:mənd

die Mandel

LH: ein mandelförmiger Mond am Nachthimmel

 

potato – pəteitəu

die Kartoffel

LH: Sei keine Coach-Potato, keine rundliche Kartoffel auf deinem Sofa.

 

sweetcorn – ßwi:tko:n

der Mais

LH: Zuckermais hat süße Körner.

 

vegetable – vedschtəbl

das Gemüse

LH: vegetarisches Gemüse auf dem table (Tisch)

 

pea – pi:

die Erbse

LH: ähnlich den peanuts – Erbsennüsse

 

stew – ßtju

der Eintopf

to stew

dünsten, dämpfen

LH: Der Stewart im Flieger serviert einen stew und stolpert dabei.

 

gateau – gätəu

die Torte

LH: Das Ghetto wird mit Torten beschenkt.

 

flour – flauə

das Mehl

LH: klangähnlich flower – Blume, Blüte

Ich mische Blütenblätter zwischen das Mehl.

 

cucumer – kju:kambə

die Gurke

LH: Würze die grüne Gurke mit Kurkuma und staune über das Gelb.

 

to taste – teißt

schmecken

LH: Die Zunge tastet beim Schmecken.

 

delicious – dilischəß

köstlich

LH: delikate Pralinen

 

spicy – ßpaißi

scharf

LH: die scharfen Spice Girls

 

bottle – botl

die Flasche

LH: umgangssprachlich Buddel für Flasche

 

slice – ßlaiß

die Scheibe

LH: „slice of life“ bezeichnet in der Literatur einen Ausschnitt aus dem Alltag einer Person. Der Alltag kann den Menschen ganz schön verschleißen.

 

to fry – frai

braten

LH: frittieren

 

to deep-fry – di:p-frai

frittieren

LH: deep – tief (LH: d → t) (LH: p → f)

 

can – kän

die Dose

LH: Kanne

 

tin – tin

die Dose

LH: Eine Kantine bietet oft Dosennahrung an.

 

grated – greitid

gerieben

LH: Gratin beinhaltet meist geriebenen Käse.

 

to season – ßi:sn

würzen

LH: season heißt auch Saison und Jahreszeit. Die Jahreszeiten würzen das Jahr.

 

peeling – pi:ling

die Schale

LH: Pelle

 

to spill – ßpil

verschütten

LH: Stell dir ein Trink-Spiel vor, dabei wird einiges verschüttet.

 

Fun Fact

Bis zum 16. Jh. gab es in England keine Ananas. Nach ihrer Einführung wurde sie extrem begehrt und zu einem Statussymbol. Man konnte sich die Ananas als ganze Frucht leihen, sie zu einer Partie mitnehmen und dort mit ihr Pluspunkte in der Beliebtheitsskala sammeln. Ebenso nahm man sie auf dem Arm zu einem Spaziergang mit.

 

Ausgehen

 

 

 

restaurant – reßtront

das Restaurant

café – käfei

das Café

pub – pab

der Pub, die Kneipe

pizzeria – pi:tßəri:ə

die Pizzeria

cafeteria – käfətiəriə

die Cafeteria

bar – ba:

die Bar

cake shop – keik schop

die Konditorei

bakery – beikəri

die Bäckerei

self-service restaurant – ßelf-ßəwis reßtront

das Selbstbedienungsrestaurant

snack bar – ßnäk ba:

die Imbissstube

takeaway – teikəwei

der Schnellimbiss

pizza – pi:tßa

die Pizza

dish – disch

das Gericht

chips – tschips

die Pommes frites

hamburger – hämbö:gə

der Hamburger

soup – ßu:p

die Suppe

speciality – ßpeschiäləti

die Spezialität

omelette – omlət

das Omelett

pancake – pänkeik

der Pfannkuchen (LH: p -> pf)

sandwich – ßänwidsch

das Sandwich

open sandwich – əupən ßänwidsch

das belegte Brötchen

roast – rəußt

der Braten

sauce – ßo:ß

die Soße

broth – broth

die Brühe

crème caramel – krem kärəmel

der Karamellpudding

snack – ßnäk

der Imbiss, der Snack

lasagne – ləsänjə

die Lasagne

pasty – peißti

die Pastete

side dish – ßaiddisch

die Beilage

menu – menju:

die Speisekarte, nicht Menü!

ful – ful

voll

to order – o:də

ordern, bestellen

set meal – ßetmi:l

das Menü, das Gericht

portion – po:schn

die Portion

starter – ßta:tə

die Vorspeise (startet)

dessert – di:sö:t

das Dessert, der Nachtisch

wine list – wain lißt

die Weinkarte (listet die Weine auf)

reservation – resəveischn

die Reservierung

to reserve – risö:f

reservieren

to book – buk

reservieren, buchen

included – inklu:did

inklusive

service – ßö:viß

der Service

to service – ßö:viß

servieren

separate – ßeprət

separat, getrennt

 

 

Lernhilfen

bill – bil

die Rechnung

LH: Hoffen wir mal, dass die Rechnung billig wird.

 

tip – tip

das Trinkgeld

LH: Ich tippe auf den Tisch mit dem Finger: „Your tip!“

 

empty – empti

leer

LH: Stell dir das Empire State Building (ehemals höchster Wolkenkratzer in Manhatten) ganz leer vor.

 

to set the table – ßet the teibl

den Tisch decken

LH: Du kennst die kleinen Deckchen als Unterlage, sie werden auch Sets genannt.

 

to clear the table – kliə the teibl

den Tisch abräumen

LH: to clear – klären, leeren; clear – klar

 

to pass – pa:ß

herüberreichen

LH: Reiche einen Pass zusammen mit einer Butter herüber.

 

course – ko:ß

der Gang

LH: Jeder Gang kostet hier extra.

 

breakfast – brekfəßt

das Frühstück

to have breakfast

frühstücken

LH: Urspr. Bedeutung: das Fasten brechen – to break the fast

 

lunch – lantsch

das Mittagessen

to have lunch

zu Mittag essen

LH: Du kennst den Brunch? Gut, das ist die Verbindung von breakfast und lunch.

 

dinner – dinə

das Dinner, das Abendessen

to have dinner

zu Abend essen

LH: die Dinnerparty am Abend

 

supper – ßapə

das Abendessen

LH: Denke an eine einfache Suppe zum Abendbrot.

 

 

Reisen und Verkehr

 

 

trip – trip

der Trip, der Ausflug

tourism – tuərism

der Tourismus

return – ritö:n

die Rückkehr

to return – ritö:n

zurückkehren

to book – buk

buchen (LH: k → ch)

to pack – päk

packen

passport – pa:ßpo:t

der (Reise)Pass

to organize – o:gənais

organisieren

documents – dokjumənts

die Dokumente

rucksack (BE) – rakßäk

der Rucksack

backpack – bäkpäk

der Rucksack

adventure – ädventschə

das Abenteuer

equipment – ikwipmənt

das Equipment, die Ausrüstung

hotel – həutel

das Hotel

camping – kämping

das Camping

reception – rißeptschn

die Rezeption

night – nait

die Übernachtung (LH: gh(t) → ch(t))

to spend the night

übernachten

entry – entri

die Einreise

to check in – tschek in

einchecken

to check out – tscheck aut

auschecken

to leave – li:v

abreisen, verlassen

sight – ßait

die Sehenswürdigkeit (Sicht, gh(t) → ch(t))

sightseeing – ßaitßi:ing

die Besichtigung

tour – tuə

die Tour

picnic – piknik

das Picknick

street – ßtri:t

die Straße

arcade – a:keid

die Arkade, die Passage

park – pa:k

der Park

central – ßentrəl

zentral

quarter – kwo:tə

das Quartier, das Viertel

local – ləukl

lokal

urban – ö:bən

urban, städtisch

single room – ßingl ru:m

das Einzelzimmer

double room – dabl ru:m

das Doppelzimmer

season – ßi:sn

die Saison

museum – mju:si:əm

das Museum

tower – tauə

der Turm

bridge – bridsch

die Brücke

palace – päləs

der Palast

culture – kaltschə

die Kultur

temple – templ

der Tempel

ticket – tikit

das Ticket, die Fahrkarte

passenger – päßindschə

der Passagier

underground – andəgraund

die U-Bahn

to transport – tränßpo:t

transportieren

flight – flait

der Flug

to fly – flai

fliegen

terminal – tö:minl

der Terminal

to land – länd

landen

to board – bo:d

an Bord gehen

to load – ləud

beladen

motorbike – məutəbaik

das Motorrad

route – ru:t

die Route

to bend – bend

biegen, beugen

bend – bend

die Kurve

reverse – rivö:s

rückwärts

to reverse – rivö:s

rückwärts fahren

seat – ßi:t

der Sitzplatz

helmet – helmit

der Helm

sign – ßain

das Schild

ship – schip

das Schiff (LH: p → pf/f)

ferry – feri

die Fähre

boat – bəut

das Boot

to sink – ßink

sinken

harbour – ha:bə

der Hafen

 

Großbritannien

Das Vereinigte Königreich, UK, Großbritannien ist ein Inselstaat im Westen Europas mit mehr als 66 Millionen Einwohnern.

---ENDE DER LESEPROBE---