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Veröffentlichungsjahr: 2021
NORWEGISCH
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die fünf wichtigsten Wörter
Aussprache und Lautschrift
Wie funktionieren unsere Lernhilfen?
Thema Bar
Verb trinken –drikke
Geschlecht
Plural
Thema Weg
Verben
Thema Familie
Die Verwandtschaftsbezeichnungen
Thema Restaurant
Pronomen
Thema See
Satzbau
Groß- und Kleinschreibung
Thema Medizin
Thema Supermarkt
Beispielsätze
Fragewörter
Thema Strand
Bindewort (Konjunktion)
Thema Post
Wörter auf -ion– sjon
Thema Lernen
Zeit – (en) tid
Thema Polizei
Modalverben
Thema Farben
100 ähnliche Wörter
Redewendungen
Zahlen
Besonderheiten und Anekdoten
Norwegen-Basics
Mentalität der Norweger
Mit dem Auto in Norwegen
Öffentliches Verkehrsnetz
Klima und Wetter in Norwegen
Jedermannsrecht – Allemannsretten
Wohnmobile
Nationalparks
Feste in Norwegen
Schulsystem in Norwegen
Medizinische Versorgung
Währung
Trolle
Fun Fact
Weitere Bücher
Mit 100 Vokabeln um die Welt
Spanisch
Italienisch
Englisch
Französisch
Zieht es dich in die Stadt der Gegensätze nach Oslo oder auf den Olavsweg, einem mittelalterlichen Pilgerweg nach Trondheim, der historischen Hauptstadt Norwegens? Willst du Bergen erleben – die Großstadt mit dem Charme einer kleinen Gemeinde oder nach Tromsö – der größten Stadt nördlich des polarsirkel?
Egal, ob Wandern durch die mehr als 20 nasjonalparker mit tiefblauen Seen, reißenden Flüssen und vergletscherten Berggipfeln zwischen Oslo und Nordkap, Skifahren in Trysil mit 66 Abfahrten und 31 Skiliften, Cocktails genießen in einer der zahlreichen Clubs in Oslo, mit dem Wohnmobil den Zauber der unberührten natur entdecken oder den 10,1 Meter hohen Elch aus poliertem Stahl im ostnorwegischen Østerdalen bestaunen.
Mit den wichtigsten Sprach-Basics steht dir die norwegische kultur und die kommunikasjon mit den Einheimischen offen. Bereits mit den häufigsten 100 Wörtern und Redewendungen findest du Zugang zu den Herzen der Norweger.
Nach dem Weg fragen? Smalltalk mit Einheimischen? Einen kaffe bestellen? Auf dem marked einkaufen? Auch im Notfall schnell reagieren? Für all diese situasjoner bist Du mit „Norwegisch lernen mal anders“ bestens ausgerüstet. Die 100 wichtigsten Wörter sind in alltagstaugliche Beispielsätze verpackt und nach 12 Reisethemen geordnet. Ganz nebenbei erfährst du die grundlegende grammatikk und lernst die richtige norwegische Aussprache.
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Zu deiner Unterhaltung haben wir auch etliche Fun Facts eingestreut:
1251 hat Henry III von England einen Polarbären vom norwegischen König geschenkt bekommen. Er wurde im Tower von London gehalten und konnte an einer langen Leine in der Themse schwimmen.
Um ein Gefühl für unsere Lerntechniken zu bekommen, starten wir in der Einleitung mit den fünf wichtigsten Wörtern. Zusätzlich erklären wir dir die norwegische Aussprache und unsere dazugehörige Lautschrift.
Hallo
Tschüss
Entschuldigung
Wie viel kostet?
Danke
In Norwegen wird zur Begrüßung meist nur „Hei“, gesprochen „hai“ gesagt. „gu: mɔng – God morgen“ oder „gu: da:g – God dag“ oder „gu: natt – Got natt“ sind förmliche Varianten.
Zum Abschied nimmst du „ha:də – Ha det“.
Entschuldigung! – ünschill – Unnskyld!
LH (Lernhilfe): klangähnlich Unschuld;
„Unnskyld?“ als Frage bedeutet „Wie bitte?“.
Wie viel kostet das? – wa kɔßtə də? – Hva koster det?
Danke! – tak – Takk!
Tusen takk – Tausend Dank!
Übrigens: In Norwegen wird, genauso wie in Schweden, bis auf Mitglieder des Königshauses, jeder geduzt. Es soll deutlich machen, dass jeder den gleichen Respekt verdient.
Wir bedienen uns einer eigens entwickelten, stark vereinfachten Lautschrift:
ɔin unserer Lautschrift ist ein offenes o wie in „Moor – mɔa – moor“.
ng in unserer Lautschrift klingt wie „Gesang – sɔng – sång“
Das umgedrehte ə ist das nach unten abfallende e wie in Matte, Kette…
Ein besonders kurz gesprochener Vokal wird mit nachfolgendem doppelten Konsonant verdeutlicht. Genauso wie im Deutschen Ball – ball – ball oder Ballett – ballett – ballett.
Der Doppelpunkt : in der Lautschrift bedeutet, dass der Vokal lang gesprochen wird.
Adjektive habe oft die Endung -ig oder -lig. Das -g ist meist stumm.
Du bist fröhlich. – du är lüßdi – Du er lystig.
LH: lustig
Es gibt drei Sonderzeichen, die im Alphabet angehängt werden:
æ Æ entspricht annähernd dem deutschen ä Ä.
ø Ø entspricht dem ö Ö.
å Å entspricht dem o O.
Vielleicht hast du den Satz „Vorsicht! – ße: ɔpp! – Se opp!“ alleine vom Sehen (visueller Lerntyp) oder Hören (auditiver Lerntyp) im Gedächtnis verankert, vielleicht brauchst du aber auch eine Lernhilfe. Was zeichnet eine Lernhilfe aus? Sie kann z.B.
Im Beispiel „Se opp!“ bietet sich die Schlüsselwortmethode an. Das Wort ist ähnlich zu „seh Opa“. Jetzt musst du nur noch „das Sehen eines Opas“ mit „Vorsicht“ verbinden, und zwar möglichst bildhaft. Sieh, wie ein Opa eine Straße überquert und ein Raser um die Ecke schießt. Du rufst laut: Se opp! Alternativ: Sei auf der Hut! „opp“ bedeutet u.a. „auf“.
Wenn du dieses oder ein ähnliches Bild einige Male im Kopf wiederholst, wird dein Gedächtnis die Verbindung zur passenden Bedeutung herstellen. Besonders geeignet sind die Bilder, die du dir selbst ausgedacht hast.
Die folgenden Themen-Kapitel starten jeweils mit einer Vokabelliste mit zwischen 6 und 13 Wörtern. Danach folgen Beispielsätze und Redewendungen, die alle Vokabeln aus der vorherigen Liste enthalten. Hierbei findest du die Lautschrift in der zweiten Zeile in Kursivdruck.
Schwierige Wörter, die nicht klangähnlich zur deutschen Übersetzung sind, werden im Weiteren mit einer Lernhilfe (LH:) ausgestattet. Zusätzlich findest du in den einzelnen Kapiteln spannende Fun Facts und die wichtigste Grammatik.
Los geht’s mit dem ersten Thema. Du befindest dich in einer Bar in Oslo und möchtest gerne etwas zu trinken bestellen. Viel Spaß! – ha dät göi – Ha det gøy!
1. baren, en bar – baren
die Bar, eine Bar
2. jeg har – jai har
ich habe
3. tørst(en) – töscht
der Durst, durstig
4. jeg drikker – jai drikker
ich trinke
5. te – te
der Tee
6. vannet, et vann – wannet
das Wasser, ein Wasser
7. eller – elər
oder
8. kaffen, en kaffe – kaffen
der Kaffee, ein Kaffee
9. med – me:
mit
10. sukker –ßukkər
der Zucker
11. hvor – wo
wo
12. toaletter – tolettə
die Toiletten
Ich habe Durst, ich bin durstig.
jai är töscht.
Jeg er tørst.
Trinkst du einen Kaffee, Tee oder Wasser?
drikker du en kaffe, te elər wann?
Drikker du en kaffe, te eller vann?
Ich trinke Kaffee mit Zucker.
jai drikkə kaffe me: ßukkər.
Jeg drikker kaffe med sukker.
Wo finde ich (die) Toiletten?
wo finnə jai tolettə?
Hvor finner jeg toaletter?
ich habe... gefunden – jeg har funnet…
ich fand… – jeg fant ...
oder – elər – eller
LH: Habe ich mir die Elle oder Speiche gebrochen?
trinken – drikkə –drikke (Infinitiv)
ich trinke
jai drikker
jeg drikker
du trinkst
du drikker
du drikker
er/sie/es trinkt
han... drikker
han/hun/den/det drikker
wir trinken
wi: drikker
vi drikker
ihr trinkt
de:rədrikker
dere drikker
sie/Sie trinken
də drikker
de/De drikker
ich habe getrunken – jeg har drukket…
ich trank – jeg drakk...
Es gibt wie im Deutschen drei Geschlechter. Beginnen wir mit dem unbestimmten Artikel:
männlich
en-Wörter
ein Mann
en mann
weiblich
ei-Wörter
eine Kirche
ei kirke
sächlich
et-Wörter
ein Name
et navn
Interessant ist, dass anstelle der weiblichen Form auch einfach die männliche genommen werden kann. „en kirke“ ist also auch richtig.
Die bestimmten Artikel
der/die
den
männlich und weiblich!
das
det
sächlich
die
de
Plural (alle Geschlechter)
werden nur bei vorangestellten Adjektiven verwendet. Zusätzlich wird die jeweilige Endung „-en, -a, -et“ an das Substantiv angehängt.
Beispiele:
der große Campingplatz
den store campingplassen
die kleine Hütte
den lille hytta
das gute Hotel
det gode hotellet
die reichen Touristen
de rike turister (pl.)
Besitzt das Substantiv dagegen kein vorangestelltes Adjektiv, werden die bestimmten Artikel lediglich angehängt:
-en für männlich,
-a für weiblich und
-et für sächlich.
Beispiele:
der Campingplatz
campingplassen
die Kirche
kirka (das e von kirke wird zugunsten der flüssigen Aussprache weggelassen)
das Haus
huset (ein Haus – et hus)
Häufig haben die norwegischen Wörter das gleiche Geschlecht wie im Deutschen. Grund ist die Entwicklung der skandinavischen Sprachen und der deutschen Sprache aus dem Germanischen.
Die Bildung des Plurals ist für alle drei Geschlechter gleich. Die unbestimmte Form endet auf -(e)r.
eine Krone
en krone
Ich habe fünf Kronen
Jeg har fem kroner.
Die bestimmte Form wird mit Grundform (Stamm) und den Endungen -ene oder -ne gebildet:
die Sache
tingen (Grundform „ting“)
Die Sachen sind dort.
Tingene er der.
LH: engl. thing – Sache
13. elva – älwa
der Fluss
14. nær – nä:r
nah
15. vi går – wi: gɔr
wir gehen
16. til venstre – till wenßtrə
nach links
17. og – o
und
18. rett fram – rett framm
geradeaus
19. nei, ikke – nej, ikkə
nein, nicht
20. veien – waien
der Weg, Landstraße
21. til – till
nach/zur
22. broen – bru:n
die Brücke
23. til høyre – till hörə
rechts
24. her lenge – ha:r längə
hier lang
25. kom igjen! – komjen!
Komm schon!
(Der) Fluss ist nah.
älwa är nä:r.
Elva er nær.
Wir gehen nach links und danach geradeaus.
wi: gɔr till wenßtro da:rettərrett framm.
Vi går til venstre og deretter rett fram.
Nein, der Weg zur Brücke führt nach rechts.
nej, waien till bru:n förer till hörə.
Nei, veien til broen fører til høyre.
Hier lang, komm schon!
ha:r längə, komjen!
Her lenge, kom igjen!
Wir brauchen Zugtickets.
wi: trenjer to:gbilletter.
Vi trenger togbilletter.
LH:Ein Zug macht „tock, tock, tock“.
„Billett“ ist in der Schweiz eine Fahrkarte.
ja – ja – ja
nein – nai – nei
nicht – ikkə – ikke
LH: Fluss – älwa – elva
→ Die Elfen segelten auf Flüssen gen Westen.
(nach) links – till wenßtrə – til venstre
LH: engl. till – bis
Bis du links am Fenster bist, hat dich das Monster längst erwischt.
bis – intill – (inn)til
danach – da:rettər – deretter
LH: Danach bedankst du dich bei deinem Retter.
geradeaus – rett frɑm – rett fram
LH: „rett“ kommt von „direkt“ und in anderen Sprachen heißt „direkt“ „geradeaus“. „fram“ alleine bedeutet „vorwärts, nach vorne“.
(nach) rechts – till hörə – til høyre
LH: Rechts neben mir läuft Till: „Till, höre mir endlich mal zu!“
Alternativ: Der Begriff „höhere Gewalt“ kommt in unserem Rechtssystem vor und bezeichnet einen Schaden, der von außen kommt und auch mit Sorgfalt nicht abgewendet werden kann. Beispiel: Tsunami
Die Verben haben in allen Personen (ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie) und im Singular und Plural die gleiche Form:
sein
wärə
være (Infinitiv)
ich bin
jai är
jeg er
du bist
dü är
du er
er ist
hann är
han er
sie ist
hunn är
hun er
es ist
den/detär
den/det er
wir sind
wi: är
vi er
ihr seid
dü är
du er
sie sind
de är
de er
Alle Verben im Präsens (Gegenwart) enden mit Ausnahme der Modalverben auf -r:
ich komme aus…
jai kommer fra:
jeg kommer fra…
ich bin aus…
jai är fra:
jeg er fra...
du lebst, wohnst in…
dü bori
du bor i…
er geht nach…
hann gɔr till
han går til...
sie geht nach…
hünn gɔr till
hon går til…
wir haben viel…
wi: har mijə
vi har mye…
ihr habt wenig…
dü harlitn
du har liten...
sie nehmen alles
de taralt
de tar alt
Hinweis
Schon in der 70iger Jahren wurde sowohl die Sie-Anrede als auch die Verwendung akademischer Titel abgeschafft.