Englisch lernen mal anders für Fortgeschrittene - 1000 Vokabeln in 10 Stunden - Sprachen lernen mal anders - E-Book

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Sprachen lernen mal anders

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Beschreibung

-Werde mit 1000 fortgeschrittenen Vokabeln zum Englisch-Profi!
-Vokabeln merken mit Spaß und Kreativität anstelle stupidem Vokabelpauken
-Schnell, effizient und nachhaltig lernen mit einzigartigen Lerntechniken
-Lerne die richtige Aussprache mit vereinfachter Lautschrift
-Englisch lernen für Erwachsene, Selbstlerner, Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene

Erweitere deine englischen Sprachfähigkeiten
Mit Sprachen lernen mal anders wirst du in kürzester Zeit deinen Englisch-Wortschatz um 1000 Wörter vergrößern. Dadurch hebst du dich von Englisch-Anfängern mit einem erweiterten Wortschatz und sicherem Sprechen ab. Zusätzlich lernst du die Lerntechniken der weltweit besten Gedächtniskünstler anhand von leicht verständlichen Beispielen.

Mit Gedächtnistechniken wird das Sprachenlernen zum Kinderspiel
Es gibt einen besonderen Teil der englischen Sprache. Es sind Vokabeln mit englisch-deutscher Verwandtschaft. Diese sind hier gehirnoptimiert aufbereitet. Schwierige Vokabeln werden mittels innovativer Merktechniken wie der Wortherkunft, der Ähnlichkeit zu anderen Sprachen und kreativen Eselsbrücken in deinem Gedächtnis haften bleiben.

Für die Zukunft lernen
Dank moderner Gedächtnistechniken lernst du Verbindungen zwischen Vokabeln zu erkennen. Du entwickelst automatisch die Fähigkeit, dir auch in Zukunft unbekannte Informationen langfristiger zu merken. Das sind nicht nur Eselsbrücken, sondern auch geprüfte Lerntechniken, die dein Gedächtnis und deine Gehirnleistung verbessern. So lernst du auf effiziente und kreative Weise.

Erweitere jetzt deinen Englisch-Wortschatz spielend einfach!

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Lautschrift

Lerntechniken

Klangähnliche Vokabeln

Lernhilfen

Wissensnetz

Vorwissen mit Kombinationsgabe

Bewegungspausen

Geschichtenmethode

Kettenmethode

Loci-Methode

Schlüsselwortmethode

Kreative Kombis

Lernkartei

Ethmologische Lerntricks

Kapitel 1

Lernhilfen

Kapitel 2

Lernhilfen

Kapitel 3

Lernhilfen

Kapitel 4

Lernhilfen

Kapitel 5

Lernhilfen

Kapitel 6

Lernhilfen

Kapitel 7

Lernhilfen

Kapitel 8

Lernhilfen

Kapitel 9

Lernhilfen

Kapitel 10

Lernhilfen

Weitere Bücher

Englisch

Spanisch

Französisch

Italienisch

Mit 100 Vokabeln um die Welt

 

Lautschrift

In den meisten Büchern nutzt man als Lautschrift das Internationale Phonetische Alphabet (IPA). Dies ist für viele Sprachenlerner nur schwer oder gar nicht verständlich, da es mit vielen Sonderzeichen arbeitet. Wir verzichten daher darauf bis auf eine Ausnahme (ə zur Unterscheidung zweier e-Laute z.B. in better → bettə). Die Lautschrift findest du bei uns nach jeder Vokabel in Kursivschrift, wobei die zu betonende Silbe unterstrichen ist.

IPA

bei uns

Beispiele

Lautschrift

Aussprache wie in

Vokale

æ

ä

bad, sad

bäd, ßäd

zwischen a und ä

ʌ

a

run, must

ran, maßt

satt, Mast

a:

a:

Arm

a:m

Bahn

e/ɛ

e

bed, better

bed, bettə

fett, Lende

ə

ə

sufficient

ßəfischənt

Mitte, Tante

ɪ/i

i

fit, sing

fit, ßing

fit

ɪ:

i:

seat

ßi:t

Lied

ɒ

o

lock

lock

Socke

ɔ:

o:

lord

lo:d

Korn

ʊ

u

look, push

luk, pusch

Futter

u:

u:

food

fu:d

Mut

ɜ:

ö:

bird

bö:d

fördern

ai

mind

maind

fein, heiter

au

mouse

mauß

Maus

ei

ei

lay

lei

hey

air, care

eə, keə

wer, Meer

əʊ

əu

low, show

ləu, schəu

Deutsche sprechen

meist „lou“

ɪə

fear, here

fiə, hiə

Bier

ɔɪ

oi

choice

tschoiß

Mäuse

Konsonanten

b d f g h l m n p t

gleiche Schreibweise und weitgehend gleiche Aussprache

k

k

car, make

ka:, meik

kahl, Mikado

s

ß

sun, sad

ßan, ßäd

Fass, Hast

z

s

thousand

thausənd

tausend, Sonne

v

v/f

voice/reserve

voiß/risö:f

Villa/Wein, Alf

w

w

wind

wind

kein deutscher Laut

ŋ

ng

sing, link

ßing, lingk

singen, Link

ð

th

the

thə

kein deutscher Laut

θ

th

thick

thik

kein deutscher Laut

ʃ

sch

ship

schi:p

Schiff

ʧ

tsch

chief

tschi:f

Klatsch

ʒ

sch

garage

gärasch

Garage

ʤ

dsch

jeans

dschi:nß

Jeans, Dschungel

 

Lerntechniken

Tu dir und deinem Gehirn etwas Gutes und lass dich ein auf das Abenteuer „Lernen mal anders“. Am Ende dieser Einleitung beherrschst du schon die erfolgreichsten Lerntechniken und 80 englische Vokabeln.

 

Dieses Buch wendet sich an Englisch-Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene, die ihren Wortschatz erweitern wollen. Und das auf modernste Art und Weise, mit allen Gedächtniskünsten, welche die faszinierende Welt der Gehirn- und Gedächtnisforschung hervorgebracht hat.

 

Während du den Text über die einzelnen Lerntechniken durchliest, merkst du dir dabei schon die Vokabeln. Viele tausende englische Wörter sind sehr ähnlich der deutschen, spanischen, französischen oder italienischen Sprache. Wir haben über 1000 fortgeschrittene Vokabeln zusammengestellt, welche zu einem Teil durch aufmerksames Durchlesen in Kombination mit deinem Vorwissen, zum anderen Teil mit Hilfe Gedächtnistechniken in deinem Gedächtnis haften bleiben werden.

 

Die folgenden Beispiele werden dich schnell überzeugen.

 

Klangähnliche Vokabeln

downs – daunß

die Dünen

freight – freit

die Fracht

lough – loch

der See, der Tümpel, Loch Ness

plight – plait

die Pflicht

plough – plau

der Pflug

to slaughter – ßlo:tə

schlachten

 

Dann gibt es noch Vokabeln, die eine Lernhilfe benötigen. Diese sind von uns mit LH: gekennzeichnet.

 

Lernhilfen

purity – pjuərəti

die Reinheit, die Ehrlichkeit

LH: pure Reinheit

 

tail – tail

der Schwanz, der Schweif, das Heck, das Ende, das Hinterteil

LH: Detail → etwas von hinten nach Einzelheiten/Details untersuchen

tails

der Frack, die Rückseite

tailboard

die Ladeklappe

tailcoat

der Frack

to tail back

sich stauen

tailback

der Stau

tailgate

die Hecktür

taillight

das Rücklicht, das Schlusslicht

tailwind

der Rückenwind

 

to pull down – pull daun

abbauen, niederreißen

LH: to pull – ziehen → Ich ziehe einen Pullover über.

to pull off

ausziehen (Kleidung), abreißen

to pull off a project

ein Projekt durchziehen, verwirklichen

to pull out

herausziehen

to pull up

hochziehen

to pull in

an die Seite fahren, hereinziehen

pulley

Flaschenzug

 

to exhibit – igsibit

ausstellen, zur Schau stellen

LH: Exhibitionismus – Neigung zur Zurschaustellung der Geschlechtsteile

exhibit

das Ausstellungsstück

book exhibition

die Bücherausstellung

exhibition catalogue – ekßibischən kätlag

der Ausstellungskatalog

exhibitor – igsibitə

der Aussteller

 

trust – traßt

der Trust, der Großkonzern

LH: to trust – trauen, vertrauen

position of trust

die Vertrauensstellung

trustee

der Treuhänder

trustworthy

vertrauenswürdig, kreditwürdig, seriös

untrustworthy

unzuverlässig

breach of trust

der Treuebruch

distrust

der Argwohn, das Misstrauen

 

referee – refri

die Schiedsrichter, Kampfrichter

LH: to refer – nennen, zuschreiben, berichten

Bekannt ist im Deutschen das Wort Referat. In einem Referat werden meist die wichtigsten Fakten genannt. Wie auch beim Verb „referieren“. Der Kampfrichter zum Beispiel nennt die aktuelle Punktzahl für die Kontrahenten.

reference – refrənß

der Verweis, der Hinweis, die Referenz

reference book

das Nachschlagewerk

 

score – ßko:

der Spielstand, die Auswertung

LH:Reim „score – Tor“

to score

einen Treffer erzielen

scoreboard

die Anzeigetafel

(goal) scorer

der Torschütze

 

Auf einem Zuckerpäckchen haben wir folgenden Spruch von Albert Einstein gefunden:

Two things are infinite: the universe and human stupidity,

and I'm not sure about the universe.

 

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; und bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

 

Dieser Satz ist ein sehr treffendes Beispiel für die Ähnlichkeit der deutschen Übersetzung. Mit dem Vorwissen „fin“ für Ende, „stupid“ für dumm und „about“ für über verstehen auch Englischanfänger diesen Satz!

 

Versuche dich einmal selbst an folgendem Zitat:

Bad ideas make the best memories.

 

Dies ist ebenfalls ein Beispiel für eine kurze, knappe und treffende Ausdrucksweise im Englischen.

Mit der Erinnerung an das Kinderspiel Memory versteht auch jeder Anfänger diesen Satz und kann darüber schmunzeln.

 

Die wörtliche Übersetzung lautet also:

Schlechte (dumme) Ideen (Einfälle) machen die besten Erinnerungen.

 

Wissensnetz

In deinem Gehirn findet sich sicherlich ein ganzer Berg Wissen, geradezu ein Wissensschatz, den du mit neuen Vokabeln verknüpfen kannst.

 

In deinem Wissensnetz sind der deutsche Wortschatz und zumindest gängige Wörter aus dem Schulenglisch fest verankert. Dazu gegebenfalls zusätzliche Kenntnisse anderer Fremdsprachen und Anglizismen, englische Wörter, die in den deutschen Sprachgebrauch eingeflossen sind.

 

Du besitzt einen Stempel? Dann fällt es dir leicht, dir das Stempelkissen, den Datumstempel und den Nummerierstempel zu merken.

(rubber) stamp – rəbə ßtämp

der Stempel, die Briefmarke

stamp pad – ßtämp päd

das Stempelkissen

date stamp – deit ßtämp

der Datumstempel

numbering stamp – nəmbring ßtämp

der Nummerierstempel

 

Vorwissen mit Kombinationsgabe

Gehen wir gemeinsam noch einen Schritt weiter und schauen uns Worte mit der Vorsilbe con- an:

Bekannt aus „summa cum laude – mit höchstem Lob“.

 

Aus der lateinischen Vorsilbe cum- (mit-, zusammen, völlig) haben sich im Englischen die Silben con-, col-, com-, cor- entwickelt. Mit diesem Vorwissen fällt es dir wesentlich leichter, dir Vokabeln zu merken, die nicht ähnlich sind, wie zum Beispiel:

to confer – kənfö:

sich beraten, vergleichen, konferieren

LH: con – sich mit anderen Vögeln beraten

 

Im Folgenden siehst du einen kurzen Auszug von gängigen Anglizismen, der dir zeigt, dass diese Wörter auch wirklich im Englischen in dieser Form existieren und nur einer angepassten Aussprache bedürfen:

to compress – kəmpreß

komprimieren, zusammenpressen

air compressor – er kəmpreßə

der Luftkompressor

compress – kompreß

die Kompresse (Med)

depression – dipreschən

die Depression, die Bodensenke

to depress – dipreß

deprimieren, niederdrücken

consistence – kənßißtənß

die Beschaffenheit, die Zusammensetzung, die Haltbarkeit, die Übereinstimmung

consistency – kənßißtənßi

die Konsistenz

perspective – pəßpektif

die Perspektive, die Aussicht, der Blickwinkel

spectrum – ßpektrəm

das Spektrum, die Bandbreite

spectacle – ßpektəkl

das Schauspiel, das Spektakel

perverse – pəvö:ß

pervers, verkehrt

 

Erweiter tagtäglich dein Wissensnetz! Lies Fachbücher, Dokumentationen und Zeitungen. Wichtig ist, dass du genügend Disziplin aufbringst, um auch wirklich jeden Tag etwas für den Spracherwerb zu tun. Nur steter Tropfen baut den Stalagmiten!

 

Folgendes ist eine gute Hilfe für dich. Besorg dir ein kleines Büchlein oder Notizblock und trage es unterwegs bei dir. Wenn dir nun tagsüber etwas Interessantes begegnet, zu dem du weitere Informationen erwerben möchtest, schreibst du es sofort auf. Bis zum Abend hättest du vieles schon wieder vergessen.

 

Dieses Büchlein wird empfohlen für Gedankenblitze, für Geschäftsideen und zur Weiterbildung. Schreib zum Vokabellernen ebenfalls Wörter oder Sätze auf, die du für nützlich hältst.

 

Setz dir ein persönliches Ziel von 3 bis 5 Begriffen pro Tag. Beschäftige dich am gleichen Abend einige Minuten mit der Übersetzung und falls nötig, versiehst du die Vokabeln mit einer der hier vorgestellten Lerntechniken. Danach kannst du die Wörter noch auf Karteikärtchen schreiben.

 

Bewegungspausen

Während du lernst oder arbeitest, solltest du in regelmäßigen Abständen Bewegungseinheiten einlegen. Nach etwa 20 Minuten Konzentration brauchen Körper und Geist wieder Abwechslung.

 

Steh dann idealerweise auf und beweg dich. Wende Übungen an, die du im Sportverein oder in Kursen gelernt hast. Nutz diese gute Gelegenheit und nimm zusätzlich deine 2 Liter Wasser am Tag zu dir.

 

Geschichtenmethode

Mit der bekannten Gedächtnistechnik Geschichtenmethode kannst du einen Schwung von zehn bis zwanzig Vokabeln auf kreative Weise dauerhaft in deinem Gedächtnis speichern.

 

Angenommen du nimmst dir vor, die englische Tierwelt in deinem Kopf parat zu haben. Deine neue Freundin aus England ist Tierpflegerin. Lerne in kurzer Zeit die Namen der Tiere:

poodle – pu:dl

der Pudel

dalmatian – dalmeischən

der Dalmatiner

bulldog – bulldog

die Bulldogge

Great dane – greit dein

die dänische Dogge

Saint Bernard – ßeint berna:

der Bernhardiner

Siamese – ßaiəmi:s

die Siamkatze

 

Du kannst die klangähnlichen mischen mit den schwierigeren Vokabeln, die eine Lernhilfe (LH:) in diesem Buch bekommen.

 

Nun konzentriere dich auf eine kurze Geschichte, ein kleines Drehbuch in deinem Kopf:

Eine elegante Dame kommt mit einem poodle und einem dalmatian die Einkaufsstraße entlang. Urplötzlich kommt von der Seite eine kleine, stämmige bulldog und macht ein Höllentheater. Eine Great dane (die große Dame aus Dänemark) stellt sich furchtlos zwischen das Trio. Trotzdem wird sie ins Bein gebissen! Zu Hilfe eilt ein Saint Bernard. Auf seinem kleinen Beutel um den Hals befindet sich das Schweizer Kreuz für „heilig – saint“. Seine imposante Erscheinung beruhigt schlagartig die Situation. Schnurrend streicht nun ein Siamese um die Beine. Erleichtert geht die Gruppe auseinander.

 

Solch eine selbstgebastelte Geschichte macht dir Spaß, kann beim Zähneputzen wiederholt werden und ist nach mehrmaliger Wiederholung für lange Zeit in deinem Gedächtnis verknüpft. Die Geschichtenmethode wird angewendet, wenn die Reihenfolge der zu merkenden Worte egal ist. Willst du eine Reihenfolge, verwendest du die

 

Kettenmethode

The weasel – wisəl – das Wiesel klettert auf einen Baum und begegnet dort einem leopard – ləpəd – der Leopard.

 

The leopard erschrickt und springt runter. Er landet auf dem Rücken eines

skunk – skənk – das Stinktier.

 

The skunk ist sofort tot und wird aufgefressen von ants – äntß– Ameisen.

 

The ants krabbeln auf einem angeschwemmten whale – weil – der Wal herum.

 

The whale begrüßt mit Offiziersgruß einen gibbon – gibən – der Gibbon.

 

usw.

 

Dir wird aufgefallen sein, dass die ersten Tiere angefangen vom weasel bis zu den ants noch einer logischen Geschichte folgen. Das ist bei der Kettenmethode möglich, aber absolut nicht nötig. Bei dieser Methode muss nur eine Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vokabeln bestehen wie bei Kettengliedern.

 

Dein Gehirn kann sich problemlos zwanzig dieser Wörter merken, wenn die Figuren etwas Besonderes haben. Ein leopard, der vor einem weasel flüchtet. Ein totes skunk, Unmengen feuerroter ants, ein sprechender whale, eine ungewöhnliche Geste…

 

Nimm auch hier immer das Erstbeste, was dir in den Sinn kommt. Je verrückter umso besser. Überleg nicht lange!

 

Loci-Methode

Das Wort Loci kommt vom lateinischen „locus – Ort, Platz“. Wenn in Shows uns die Gedächtniskünstler mit der Wiedergabe von zum Beispiel 50 unterschiedlichen Wörtern aus verschiedensten Themengebieten in korrekter Reihenfolge verblüffen, habe sie die Loci-Methode benutzt.

 

Sie haben sich viele Wege geschaffen, auf denen sie Stationen legen. Auf diese Stationen kommen visuell die zu merkenden Wörter.

 

Zum Beispiel wird jedes Zimmer mit 10 Punkten belegt: 4 Wände, 4 Ecken, Mitte Boden und Mitte Decke. Man kommt durch die Tür (Station 1) und hält sich dann rechts. Draußen wird der Weg zum Bäcker oder zur Arbeit mit Stationen belegt: Gartentür, Laterne, Abfalleimer …

 

Die englischen Vokabeln werden mit der Station verbunden und man kann sie sowohl im Geiste als auch beim Spazierengehen schnell wiederholen.

 

Angenommen, du möchtest heute die englischen Tiernamen lernen. Im Vorfeld hast du dir eine Route gemerkt und verbindest nun den Löwen – lion mit der Rose (Station 1) in deinem Vordergarten. Ein Affe – monkey sitzt auf dem Gartentor (Station 2). Die Schlange – snake baumelt von der Laterne (Station 3)…

 

Falls nötig, kannst du die Lernhilfen zusätzlich auf den Weg legen. Der lion zerrt an einer Leine, der monkey hält einen Mond und die snake erschrickt vor einer Schnake.

Diese Wege, auch Routen genannt, können wieder neu belegt werden, wenn der Lernerfolg sich eingestellt hat.

 

Bei den Lernhilfen für die Tiere haben wir die

 

Schlüsselwortmethode

Ein anschauliches Beispiel für die bewährte Schlüsselwortmethode bietet uns das Wort:

goblet – goblət – der Pokal, der Kelch

 

Falls du ein geübter visueller Lerntyp bist, genügt schon das bloße Anschauen von einem Pokal auf einem Foto und mehrmaliges lautes Wiederholen „goblet, goblet, goblet“ mit Berühren des Fotos. Andernfalls wendest du die Schlüsselwortmethode an und wirst kreativ.

 

Wie funktioniert diese bewährte Technik?

Du suchst ein klangähnliches deutsches Wort:

„goblet“ erinnert dich an das Wort Kopf. „let“ ist die Verkleinerungsform wie „chen, lein“. Die ursprüngliche Bedeutung lautet: kleiner Hohlraum. Ein anderes Beispiel für die Verkleinerung ist „pellet“, wörtliche Übersetzung „Pillchen“.

 

Nun nimmst du das deutsche Wort Kopf und stellst dir einen Pokal auf dem Kopf vor. Ein wunderschöner Pokal, ein Kelch balanciert auf deinem Kopf und zerbricht beim Herunterfallen in tausend Stücke.

 

Nimm das erste Bild, welches in deinen Kopf schießt. → Es ist gut! Es hat beste Chancen, dass du dich daran wieder erinnerst, weil es dir und keinem anderen eingefallen ist.

 

Das Prinzip ist immer das Gleiche:

Neue Vokabel: goblet – der Pokal, der Kelch

Suche eines möglichst ähnlichen deutschen Wortes: gob → Kopf

Verbinden des Wortes bildhaft mit der deutschen Übersetzung: Pokal auf Kopf

 

bonnet – bonat

die Motorhaube

LH: James Bond fährt in seinem schicken Auto und ihm fliegt die Motorhaube in die Frontscheibe.

 

 

Kreative Kombis

Steiger deine kreative Intelligenz! Du benötigst Kreativität für die schwierigeren Wörter, die keine oder wenig Klangähnlichkeit mit irgendeinem deutschen Wort bieten.

tail pipe – teil peip

das Auspuffrohr

LH: „tail“ ist der Schwanz, der hinten am Hund wackelt und „pipe“ ist die Pfeife.

→ Ein Hund, der mit dem Schwanz wackelt und dabei Pfeife raucht, repariert den Auspuff seines Autos.

 

disc brake – dißk breik

die Scheibenbremse

LH: „disc“ ist u.a. die Schallplatte in der Disco und „brake“ ist nicht nur die Bremse, sondern auch das Dorngestrüpp, durch das du durchbrichst.

→ Bau an deinem Auto die Scheibenbremsen aus und marschiere mit ihnen in eine Disco. Dort breche die Scheiben in mehrere Stücke.

 

Vergessen dürfen wir auf keinen Fall die nützliche

 

Lernkartei

Hier sollten auf den Karteikarten die Vokabeln stehen, die du als etwas schwerer zu lernen einstufst. Schreib die Vokabel vorher mit dem Finger auf deinen Oberschenkel oder in die Luft. Das ist eine bewährte Methode aus der Kinderpädagogik. Dabei sprichst du laut mit.

 

Der stumpfe Winkel in der Mathematik lautet z.B. „obtuse angle – əbtju:ßänggl“. Stumpfsinniges Knie oder begriffstutziges Winkeleisen wären allerdings auch wortwörtliche spaßige Übersetzungen.

 

Dann schreibst du das deutsche Wort sorgfältig auf eine Karteikarte. Die Übersetzung mit der angewendeten Merktechnik auf die Rückseite. Arbeite hier mit Farben und/oder Skizzen.

acute angle – əkju:tänggl

spitzer Winkel

LH: acute – akut, spitz, scharf, schrill

→ Ein riesiger Akku saust mit einem Engel im spitzen Winkel auf die Erde zu.

 

Nimm bis zu 5 Vokabeln pro Karte, notier kurz die Merkhilfe und schieb die Karte dann ins nächste Fach, wenn du mindestens 4 von 5 Wörtern wusstest. Diese Karten kannst du in kleinen Mengen in deine Jackentasche stecken und beim Spazierengehen, in der U-Bahn oder in der Warteschlange wiederholen. Sehr praktisch!

 

Vergiss auf keinen Fall eine Lerntechnik anzuwenden. Sonst bist du beim sturen Vokabelpauken gelandet und das mag unser auf Abwechslung stehendes Gehirn keinesfalls.

 

Jede Vokabel ist zu knacken. Mach einen Sport daraus, die effizienteste, kreativste oder witzigste Idee zu entwickeln. Viel Spaß dabei!

 

Ethmologische Lerntricks

Aus dem Buch „Take it easy“ von Autor Dietmar Urmes haben wir etymologische Lerntricks und grammatikalische Faustregeln zum Teil übernommen und praktisch angewendet für unsere Englisch-Buchreihe „Englisch lernen mal anders“.

 

Hier folgt eine Zusammenfassung der Ableitungstricks:

gh(t) → ch(t)

slight – ßlait

schlicht, gering, schlank, leicht

wight – wait

der Wicht, das Geschöpf

bright – brait

leuchtend (der Tag bricht an)

 

Zu beachten ist, dass sich der Vokal gerne ändert.

 

th → d

on either side – on aithə ßaid

auf beiden Seiten

fathom – fäthəm

der Faden (nautisches Längenmaß 1,8m)

to fathom sth.

etwas ausloten

heath – hi:th

die Heide, das Heidekraut

heathen – hi:thən

die Heiden, die Ungläubigen

 

t → z

twig – twig

der Zweig

to twig (to)

kapieren, etw. merken

tit – tit

die Zitze, die Meise

tap – täp

der Hahn (Ing.), Wasserhahn, Zapfhahn

tack – täk

(Zack!) die Heftzwecke, die Klebrigkeit (tech.)

to tack sth.

etwas anheften

 

d → t

to bid – bid

bieten

bid – bid

das Angebot, der Kostenvoranschlag, die Offerte

brood – bru:d

die Brut, das Gezücht

dough – dou

der Teig

drag – dräg

tragen, ziehen, zerren, nachschleppen

 

f / ve → b

Das Substantiv hat oft ein f wie in „safe – Geldschrank“, das Verb und der Plural hat ein ve wie in „to save – sparen“ oder „wolf – Wolf“ und Plural „wolves“.

weave – wi:f

weben, flechten, erfinden

strive – ßtraif

streben, sich bemühen

sieve – ßif

das Sieb

salve – ßalf

die Salbe

 

p → pf / f

carp – ka:p

der Krapfen

drip – drip

tropfen, tröpfeln

gape – geip

gaffen, starren

heap – hi:p

der Haufen

to heap – hi:p

(an)häufen

knop – nop

der Knopf, der Knauf, der Knoten

 

y → g / j

Das y ähnelt geschrieben dem g.

felly – felli

die (Rad)felge

yearn – jö:n

sich gern haben wollen

yearning – jö:ning

die Sehnucht

yard – jard

der Hof (Garten)

yell – jell

gellend schreien

felty – fälti

filzig

yoke – jouk

das Joch, die Bürde, das Gespann

yourt – juərt

die Jurte, Zelt der Mongolen

 

k → ch

bleak – bli:k

bleich, traurig

elk – elk

der Elch

lark – la:k

die Lerche

sickle – ßikəl

die Sichel

dike – daik

der Deich

 

sh/s → sch

to snap – ßnäp

schnappen, blaffen, abbrechen

snap – ßnäp

das Schnappen, das Klicken, der Biss

shimmer – schimə

schimmern

shell – schel

die (Muschel) Schale, die Außenhaut, das Gehäuse, die Hülse, die Hülle

 

i → ü / ö

hip – hip

die Hüfte

mill – mil

die Mühle

pickle – pikəl

der Pökel, die Beize

pickled – pikəld

gebeizt, (in Essig) eingelegt

to be in a pickle

in der Patsche sitzen (ugs.)

 

i → e

link – link

das Gelenk [tech.], die Verbindung

to link – link

verlinken, verbinden, vernetzen

sinew – ßinju

die Sehne

sinewy – ßinju:i

kräftig, sehnig

singe – ßindsch

(ver)sengen, (an)brennen

 

Viele englische Wörter besitzen einen germanischen Ursprung. Ihnen fehlt oftmals das n / l.

us – aß

uns

uncouth – anku:th

unkundig, grob, rüde

couth – ku:th

kultiviert

lithe – lait

lind, weich

 

Die folgenden Kapitel starten jeweils mit einer klangähnlichen Vokabelliste. Danach folgen die schwierigeren Wörter, die nicht klangähnlich zur deutschen Übersetzung und mit einer Lernhilfe ausgestattet sind.

 

Die Merkhilfen sollen dir den Einstieg in die Lerntechniken erleichtern und dienen als Vorlage und Inspiration. Besonders gut kannst du dir die Lernhilfen merken, die du dir selbst ausgedacht hast, da sie auf deinem individuellen Vorwissen beruhen und in deinem Gehirn mehr Vernetzungen zu dieser Vokabel entstehen. Zusätzlich findest du spannende Fun Facts in den Kästen. Los geht’s!

 

Kapitel 1

script – ßkript

das Skript, das Drehbuch, das Manuskript

overworked – əuvəwö:kt

überarbeitet

to grapple – gräpəl

grapschen, packen, anpacken

to grapple with

sich auseinandersetzen mit

legacy – legəßi

die Altlast, die Erbschaft, die Hinterlassenschaft

to fuse – fju:s

fusionieren, verschmelzen, vereinigen

ominously –ominəßli

ominös, unheilvoll, verdächtig

release – rili:ß

die Freilassung, das Auslassen, die Veröffentlichung

to release – rili:ß

(aus)lösen, veröffentlichen, ausscheiden, entbinden (von einer Pflicht)

rehearsal – rihö:ßl

die (Theater)probe (to hear)

alongside – əlo:ngßaid

längstseits, nebenher

review – rivju:

der Rückblick, die Kritik, die Rezension

churchgoer – tschö:tsch gəuə

der Kirchgänger

theatre-goer – thiətəgəuə

der Theaterbesucher (gänger)

alike – əlaik

ebenso, ähnlich, gleichermaßen

unalike – anəlaik

unähnlich

critic –kritik

der Kritiker

immediate(ly) – imidjət

unmittelbar, direkt, unverzüglich

global – gləubəl

global, umfassend, allgemeingültig

definitive – difinətiv

definitiv, endgültig

as well as

ebenso wie

to perform – pəfo:m

performen, vorführen, leisten, darstellen

whatsoever – wotßouevə

was auch immer, überhaupt

mainly – meinli

hauptsächlich, vor allem

lines – lainz

die Linien, die Leitungen, der Text (thea.)

spoiled brat – ßpoild brät

das verzogene Gör, der Quälgeist

adaptation – ädəpteischən

die Adaption, die Bearbeitung, die Anpassung

acting career –äkting kəriə

die Schauspielkarriere

terminal – tö:minəl

das Terminal, die Endstation, der Endpunkt

by then – bai then

bis dahin

decline – diklain

der Rückgang, der Untergang

to decline – diklain

neigen, ablehnen, fallen (abfallende Linie)

vaguely – veigli

vage, undeutlich

aware – əweər

bewusst, wissend (wahr)

exclamation – ekßkləmeischən

der Aufschrei, der Aufruf (Reklamation!)

exclamation mark – ekßkləmeischənmork

das Ausrufezeichen

workhouse – wö:khauß

das Arbeitshaus, das Armenhaus

to give birth – giv bö:th

gebären

to highlight sth. – hailait

etwas herausstreichen, etwas beleuchten

members –membəß

die Teile, die Teilnehmer, die Mitglieder

to cast so. – ka:ßt

jmd. eine Rolle geben (Casting)

to cast (sth.)

verteilen, etw. werfen

cast (thea.)

die (Rollen)Besetzung, das Ensemble

cast (techn.)

der (Ab)guss

fellow –feləu

der Bursche, der Kerl, der Gefährte (follower – Anhänger, Mitläufer)

obviously – obviəßli

offensichtlich

seasoned – ßisənd

bewährt, gelagert, gereift (season – die Jahreszeit, die Staffel)

performer – pəfo:mə

Artist, Künstler, Darsteller, Schauspieler

to mark out –markaut

etw. auszeichnen, abgrenzen, bestimmen (markieren)

only –əunli

nur, aber, jedoch

only later – əunlileitə

erst später

to commit – kəmit

begehen, verüben (komm mit!)

to commit to sth.

verpflichten zu etw.

to commit sth., to memory

sich etwas einprägen

directing – direkting

leitend, lenkend

to direct – direkt

befehlen, inszenieren, adressieren

direction – direkschən

die Regie, die Bewegungsrichtung, die Vorschrift

to dog-ear sth. – dog ir

etw. umknicken, umbiegen (Buchseiten)

dog-ear

das Eselsohr (im Buch)

covered in – kavəd in

bedeckt von

smeared – ßmiəd

angeschmiert, schmierte

smear – ßmiə

der Ölfleck, der Abstrich

to smear

schmieren, wischen, jmd. anschmieren, jmd. diffamieren

relatively – relətivli

relativ, verhältnismäßig

relatives

die Verwandten, die Angehörigen

publication – pəblikeischən

die Publikation, die Veröffentlichung

 

Route 66

Seit Eröffnung der Route 66 (Mother Road) im November 1926 lebt der Mythos von grenzenloser Freiheit und Abenteuer auf der Straße. Der Highway führt von Ost nach West von Chicago bis Los Angeles. Heute ist er nur noch in Teilstücken erhalten, weil er von 8-spurigen Freeways verdrängt wurde. Bekannt sind die Geisterstädte am Rande der Route 66. Zusätzlich gibt es unzählige Restaurants, berühmte Wahrzeichen und traumhafte Nationalparks zu entdecken.

 

Lernhilfen

to curse – kö:ß

fluchen

LH: Es gibt Leute, die bieten einen Fluch-Kurs an.

curse – der Fluch

 

rapturous – räptschrəß

entzückt, verzückt, stürmisch

LH: Ein Rapper geht mit stürmischer Begeisterung auf Tour.

rapturousness – räptschrəßneß

die Begeisterung

 

suspicion – ßəßpischən

der Verdacht, der Argwohn

reasonable suspicion

begründeter Verdacht

sneaking suspicion

leiser, heimlicher Verdacht

strong suspicion

dringender Verdacht

We entertain suspicion.

Wir hegen Verdacht.

to arouse suspicion

Verdacht erregen

to suspekt so.

jmd. verdächtigen

LH: Etwas wirkt suspekt.

 

to struggle – ßtragl

kämpfen, ringen, sich abquälen

LH: strangulieren

 

obnoxious – obnokschəs

unausstehlich, widerlich, anstößig

LH: lat. noxa – der Schaden, toxisch – giftig

 

conclusive – kənklu:ßif

endgültig, zwingend, beweiskräftig, schlüssig

conclusion – kənkluschən

das Fazit, die Schlussfolgerung, die Konklusion

LH: „con-“ – mit; to close – etw. schließen

 

pristine – prißtin

rein, unberührt, makellos, ursprünglich

LH:eine reine Christin namens Pia

 

indecipherable – indißaifrəbl

unlesbar

decipherable – dißaifrəbl

entschlüsselbar, entzifferbar

LH: cipher – Ziffer

 

chunk – tschənk

großes Stück, der Brocken, der Klumpen

LH: „Tschaka! So ein großer Klumpen Gold!“

 

effortlessly – efətləßli

mühelos, spielend, ungezwungen

LH: effort – (Fortschritt durch) Anstrengung, Mühe; less – weniger, ohne

 

to inhabit – inhäbit

bewohnen

LH: Tiere haben ein Habitat (=Lebensraum). „habitabel“ bedeutet „bewohnbar“.

 

access – äkßeß

der Zugang, der Zugriff, der Einstieg

LH: Exzessiver Alkoholgenuss fördert den Einstieg in die Sucht.

access authority – ətho:rəti

die Zugriffsberechtigung

 

despair – dißper

die Verzweiflung

to despair

verzweifeln

desperate

verzweifelt

LH: Ein Desperado ist ein verzweifelter, zu Gewalt neigender Mensch, bekannt aus Filmen.

 

retailer – ri:teilə

Einzelhändler

LH: teilen →Der Händler verteilt die Ware an die Kunden.

 

embarrassing – imbärəßing

beschämend, hindernd, peinlich, blamabel

LH: barren – taub, unfruchtbar, dürr, öde

 

to contort – konto:t

verdrehen, verzerren, verrenken

LH: „con-“ als Vorsilbe entspricht dem deutschen „ver-“ und eine dreistöckige Hochzeitstorte kann gedreht werden.

 

sublime – ßəblaim

ehrfurchtgebietend, nobel

LH: „sub“(lat.) bedeutet „unter“, „lime“ist u.a. „die Limette“ und auch die Farbe hellgrün.

→ Unter hellgrünen Limettenbäumen findet eine noble Hochzeit statt.

 

fruition – fru:ischən

die Erfüllung

LH: Die Frucht – fruit ist die Erfüllung des Baumes.

 

mate – meit

der Partner, die Partnerin

LH: Material ist in sich verbunden. z.B. Beton oder Stoffe

to mate – zusammenpassen, verbinden, sich heiraten

 

meantime – mi:ntaim

mittlerweile, inzwischen

LH: means – die Mittel

Wörtlich: mittlere Zeit

 

Ursprung des Thanksgiving

Thanksgiving ist heute ein Erntedankfest, an dem die ganze Familie zusammenkommt und Truthahn isst (vierter Donnerstag im November). Der Ursprung soll auf die Pilgerväter zurückgehen. Sie landeten bei Plymouth Rock in Massachusetts und feierten zusammen mit den einheimischen Wampanoag-Indianern im Herbst 1621 ein dreitägiges Erntedankfest. Die Indianer sollen ihr Überleben im folgenden Winter ermöglicht haben.

Geschenke gibt es an Thanksgiving keine, die kann man sich am folgenden Black Friday selber kaufen.

 

Kapitel 2

scramble – ßkrämbəl

das Gedrängel, die Balgerei

to scramble – ßkrämbəl

verrühren, klettern, sich balgen, krabbeln

rehearsal – rihö:ßəl

die Probe, die Probeaufführung (to hear)

dress rehearsal

die Generalprobe

final rehearsal – fainəl

die letzte Probe

communicating – kəmju:nəkeiting

die Kommunikation

to communicate with so.

mit jmd. kommunizieren

to communicate sth.

etw. übertragen, vermitteln

visualise – vischulais

etw. visualisieren, sich etw. vorstellen

precious – preschəß

kostbar, wertvoll, teuer (präzise)

closest to – kləußəßt tə

am nächsten

ever –evə

je, jemals, immer, stets, irgendwann

to explore – ikßplo:r

sondieren, untersuchen, erforschen (Exploration)

realised – riəlaißd

realisiert, durchgeführt, verwirklicht

fully – fuli

vollkommen, völlig

full – ful

voll, ganz, satt, vollständig, gefüllt

worse – wö:ß

übler, böser, schlimmer, schlechter

attracting – əträkting

die Anziehung, anziehend

twisting – twißting

kurvig, drehend (Twist tanzen in den 60iger Jahren)

to gesticulate – dscheßtikju:leit

gestikulieren

any of us – eni əf aß

irgendeiner von uns

to work out – wö:k aut

trainieren, Erfolg haben, klappen, gut laufen, etw. ausarbeiten

all in all –o:l in o:l

alles in allem, im Gesamten

mumbling – mambling

das Gemurmel, murmelnd

unique – ju:ni:k

einzig, einzigartig, besonders, einmalig

to tour – tuə

reisen, touren

amount – əmaunt

die Höhe, die Menge, die Summe, der Betrag (mountain – Berg)

vivid – vivid

lebendig, lebhaft, klar (viva españa)

to contribute – kəntribju:t

mitwirken, spenden, beisteuern, beitragen, einbringen (Tribut zahlen)

contribution – kontribju:schən

der Beitrag, die Spende

keen – ki:n

kühn, eifrig, scharf, spitz

gateway – geitwei

der Übergang, die Toreinfahrt, der Zugang, die Schnittstelle, das Portal

sheet music – schit mju:sik

die Notenblätter (schitt Musik)

empathic – empa:thik

empathisch, einfühlend, mitfühlend

emotional – iməuschənəl

emotional, gefühlsbetont, ergreifend

subtlety – ßatlti

das Subtile, die Feinheit, die Raffinesse, die Geschicklichkeit

grace – greiß

die Grazie, die Anmut, die Gnade

to grace

schmücken, zieren

extraordinary – ikßtro:dəneri

außergewöhnlich, außerordentlich

subtext – ßabtekßt

das eigentlich Gemeinte, zwischen den Zeilen, unter dem Text

truly – tru:li

genau, wirklich, wahrhaftig

to capture – käptschə

kapern, aufnehmen, einfangen

internal – intö:nəl

(betriebs)intern, innerlich

prose – prəuß

die Prosa

to reflect – riflect

reflektieren, spiegeln

whereas – weəräs

wohingegend, wobei, während

to absorb – əbso:b

absorbieren, aufnehmen, aufsaugen

hustle and bustle – haßl änd baßl

hektisches Treiben, Trubel

to hastle – haßl

hetzen

to bustle – baßl

hin und her eilen, betriebsam sein

Give it a rest!

---ENDE DER LESEPROBE---