Erotic-Secrets - Leona Ray - E-Book

Erotic-Secrets E-Book

Leona Ray

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Erotic-Secrets – Und niemand darf es wissen So manches Geheimnis ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und doch, übt es nicht einen unglaublichen Reiz aus, ein Geheimnis zu haben? Ist es nicht der süße Nervenkitzel, der entbrennt, wenn man es verbirgt? Vier Geschichten und vier sündige Geheimnisse… Casino Royal Wenn er wüsste, wo sie sich abends wirklich herumtrieb und wenn er wüsste, dass es längst mehr war, als die pure Lust am Spiel. Sie hatte Schulden, unglaubliche Schulden, aber sie brannte darauf, etwas dagegen zu tun: Sie spürte, wie er seine Hüften leicht in Bewegung brachte, während sie beide auf die bunten Symbole starrten, die sich vor ihnen bewegten. „Die Spielaufsicht hat Unregelmäßigkeiten in ihrem Spielverlauf festgestellt, über die sie gern mit ihnen reden möchte.“, flüsterte er in tiefem Ton. In ihren Fängen Sie hatte diese Fantasie, eine Fantasie, über die sie mit keinem zu reden vermochte, aber dann traf sie sie und nichts mehr stand dem Ausleben ihrer Träume entgegen: Eileens greller Schrei durchdrang die Stelle, als sie der Maskierte gegen die Wagentür stieß und seine Hand auf ihre Lippen presste. „Sei still und dir wird nichts passieren!“, dröhnte die Stimme ihres Angreifers tief. Eileens Augen strahlten wieder. Er war da. Sie würden ihre Fantasien ausleben! Mit federleichter Schwere Anfangs wollte sie ihn nur bei einem Seitensprung ertappen, aber dann war sie süchtig, nach ihm, nach diesem fremden Verführer, der so sanft ihre Lust herauskitzelte. Aber war er ihr wirklich so fremd? Seine zitternden Finger schoben ihren Slip zur Seite. Noch einen qualvollen Moment der Stille ließ er Emilia warten. Betrachtete er angeregt ihre so feuchte und blanke Scham? Was er verbarg Warum ließ er es nicht zu, obwohl er genauso darauf brannte, mit ihr zu schlafen? Was war sein Geheimnis? Doch dann wurde es Madlen enthüllt: Madlen ließ sich auf das Schauspiel ein, legte ihren Hals verführerisch in den Nacken und ließ den Fremden den Duft ihres Parfüms von ihrem Hals aufnehmen, ihre Haut schmecken und doch sah sie immer wieder zu Jeff, der innerlich zu toben schien. Der Anblick unten im Keller hatte sie ganz und gar nicht abgestoßen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 51

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum

Erotic-Secrets

Und niemand darf es wissen

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: [email protected]

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-46-7

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Casino Royal

In ihren Fängen

Mit federleichter Schwere

Was er verbarg

Casino Royal„Gehst du wieder zum Sport und hinterher zu Sally?“, fragte er sie, während sie ihre Tasche aufnahm und die Klinke der Haustür herunterdrückte.„Ja, wie immer, weißt du doch.“, gab sie knapp zurück und ging. Sein Blick hatte ihr mit einem Hauch von Spott gezeigt, dass bei ihr sowieso Hopfen und Malz verloren war. Doch wenn er wüsste... Sie hätte sich längst trennen sollen. Wenn sie es nur könnte!Stella betrat den Fahrstuhl, der sie von ihrem kleinen Apartment hinunter ins Erdgeschoss brachte. Prompt öffnete sie ihre Tasche und tat gekonnt und routiniert das, was sie schon unzählige Male getan hatte und worin sie bereits Profi war. Sie legte in Sekundenschnelle ihre Alltagskleidung ab und stieg in das noble, rote Abendkleid, das sie statt ihrer Sportkleidung in ihrer Tasche verstaut hatte. Konzentriert und doch mit einem flinken Händchen zog sie ihren Lidstrich nach und führte elegant ihren Lippenstift über ihre schmalen Lippen. Sie lächelte, während sie ihr Spiegelbild ansah, einen Menschen, eine Rolle, von dem und von der er nichts wusste. Jetzt war sie nicht mehr Stella, die pummelige Freundin, jetzt war sie Stella, die Frau mit Persönlichkeit, Scharfsinn und Kurven. Erhobenen Hauptes schritt sie aus dem Fahrstuhl, stoppte nur noch einmal kurz, um ihre Turnschuhe gegen die High Heels einzutauschen und sich ihren eleganten, schwarzen Mantel überzuwerfen. Und plötzlich fühlte es sich wieder an, als sei sie jemand ganz anders.

Es war nicht mehr nur das reine Spiel. Es war mehr. Ihr ganzer Körper kribbelte aufgeregt, während sie sich über den Roulette-Tisch beugte, ihr langes, braunes Haar in ihr üppiges Dekolletee fiel und sie ihren Einsatz setzte. Es war viel mehr. Es war er. Flüchtig schaute sie zu ihm auf. Der Mann mit dem strengen Blick, dessen Haare so dunkel und gepflegt waren, wie der Anzug, den er trug, beobachtete das Spiel akribisch und doch wusste sie, er spürte ihre Gegenwart genauso wie sie. Reglos saß er hinter seiner Glaskabine und prüfte, ob im Casino an diesem Abend alles mit rechten Dingen zuging, dabei war er doch derjenige, der sich selbst in den größten Betrug verstrickte. Und Stella wusste, sie machte es nur noch schlimmer, doch sie war besessen, vom Nervenkitzel des Spiels, besessen von ihm.Er erhob sich! Stellas Herzschlag beschleunigte sich. Nervös leckte sie sich über die Lippen und spielte mit der tiefroten Farbe, die sie aufgetragen hatte. Er näherte sich ihrem Tisch. Stellas zitternde Finger nahmen unruhig ihren schmalen Gewinn entgegen. Sie lächelte unsicher. Er verließ seine Kanzel nie! Und doch gab er jetzt dem Aufseher ihres Tisches ein Zeichen und löste ihn ab. Er sprach nicht. Er sprach fast nie. Stella rang nach Atem. Sie war ihm so nah und doch stand ein weiterer Spieler zwischen ihnen. Und sie nahm den herben Duft seines Parfüms war, sah, wie seine Brust bebte, während er atmete und konzentriert auf das Spielfeld starrte. Stella spürte den Reiz, das Verlangen, das Beben. Er hob die Hand. Es war sein Zeichen, nichts geht mehr. Die Spieler hatten ihre Einsätze getätigt und Stella wusste, dass sie mit jedem Chip, den sie setzte, ihre Schulden nur noch vergrößerte. Sie hatte längst kein Kapital mehr. Sie spielte nur noch, weil er es ihr ermöglichte. Er besorgte ihr die Chips und er wollte eine Gegenleistung und genau diese bereitete Stella immer wieder schlaflose Nächte und abgrundtief verwegene Träume.Angestrengt folgte Stellas Blick der kleinen Kugel über die Zahlenfelder. Sie wurde langsamer, doch Stellas Herz schlug immer schneller. Seine Gegenwart war kaum zu ertragen, der Drang nach Berührung, nach Halten, nach seinen starken Armen. Flüchtig schaute sie auf. Ja! Sein Blick traf sie und er verriet absolut nichts und war viel zu kurz, um irgendetwas zu signalisieren, doch er ging Stella durch und durch. Pech gehabt! Die Runde brachte keinen Erfolg und auch Stellas Nebenmann verließ verdrießlich den Tisch. Sofort rang Stella nervös nach Luft. Nun stand niemand mehr zwischen ihnen. Mit einem ernsten Blick und einer Geste forderte er Stella auf, aufzurücken. Sie spürte, wie das wilde Feuer sich in ihr ausbreitete und einen Moment zu lang starrte sie auf seine Lippen, während er den Mund öffnete und angestrengt atmete. Nein, er war keinesfalls so souverän gefasst, wie es den Anschein machte. Er deutete aufs Spielfeld. Stella beugte sich noch einmal vor. Ach könnte er sie doch jetzt berühren! Ihre letzten Chips legte sie auf die roten Felder. Und er drehte das Rad. Unendlich langsam schien die Kugel zu laufen, während sie aus dem Augenwinkel heraus seine Hand beobachtete, die stetig ruhig auf dem Tisch lag, während sie innerlich tobte. Für einen Moment schloss sie die Augen und fast spürte sie wieder seinen festen Griff, den Arm, mit dem er sie gehalten hatte, als er sie… Erschrocken fuhr Stella zusammen. Für einen Moment hatte sie sich ganz und gar vergessen und wäre fast ihrem Traum erlegen, wenn sie nicht ein Räuspern aus ihrer Träumerei zurückgeholt hätte. Die Kugel hatte ihr Ziel erreicht. Stella war pleite. Wieder.Und es machte sie noch nervöser. Entschlossen nahm sie die schmale, schwarze Handtasche auf, die sie zuhause in ihrer Sporttasche versteckt hatte. Sie wusste, er würde kommen, um nicht nur ihre Spielsucht zu stillen. Ungeduldig holte sie sich ihren Drink, der in ihrem heutigen Abendeintritt mit inbegriffen war. Sie beobachtete ihn, während sie sich in die Reihe der nicht so begehrten Spielautomaten setzte. Routiniert ließ er das Geschehen am Tisch weitergehen. Hatte sie sich geirrt? Hatte er sein Spiel mit ihr beendet? Aber sie bebte doch! Sie wollte ihn doch!