Erotische Märchen Teil 2 Frau Holle - Lariana Bouche - E-Book

Erotische Märchen Teil 2 Frau Holle E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Bei Frau Holle gibt's viel zu lernen! Und die brave Marie ist enorm wissbegierig! Ihre faule Schwester wäre auch gern so heiß wie sie. Doch dafür müsste sie Frau Holles Anweisungen befolgen. Wer das nicht tut, spürt die volle Härte von Frau Holles starken Kerlen .... Neuauflage mit neuen, versauten Szenen! Warum springt Maries Vater am Ende in den Brunnen? ACHTUNG! Die Märchen von Lariana Bouche enthalten heiße Sexszenen und sind nur für Personen ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 26

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Erotische Märchen

Teil 2

Frau Holle

Märchenhafte Hardcore-Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Es war einmal in einem Königreich vor vielen vielen Jahren ...

Ein Mann hatte eine Tochter, die so wunderschön war, wie sie auch genügsam war. Sie war brav und anständig und dachte nie an die verdorbenen Dinge, die ihr Vater so gerne tat. Nachdem seine gütige Frau verstarb, heiratete der Vater erneut. Eine Frau, die so durchtrieben war, wie sie geil war, so scharf, wie sie böse war. Auch diese Frau brachte eine Tochter mit ins Haus, welche sogar den gleichen Namen trug, wie das liebe Mädchen: Marie.

Es dauerte nicht lange, und die Stiefmutter hatte den Vater um den Verstand gevögelt, sodass sie mit dem Mädchen machen konnte, was sie wollte. Sie hielt sie sich als Magd. Sie selbst und ihre faule Tochter rührten kaum einen Finger. Die böse Marie schubste ihre Stiefschwester, wann immer sie konnte. Scheinbar war sie neidisch auf ihre hübsche Stiefschwester, deren Schönheit schon in jungen Jahren klar zu erkennen waren. Sie und ihre Mutter gaben dem Mädchen Aufgaben, die nur schwer zu erfüllen waren und genossen es sichtlich, sie zu piesacken.

Als Marie, die Magd, älter wurde und alle Männer im Dorf sich nach ihr umblickten, dachte sich ihre Stiefmutter noch gemeinere Dinge aus. Sie zog dem Mädchen knappe Kleidung an, die mehr verdeckte als schützte. So waren die prallen Möpse und der runde Po sehr gut zu erkennen. Ihre ausladenden Hüften und ihr langes, wallendes Haar regten so manche Fantasie der männlichen Dorfbewohner an. Die Stiefmutter gab ihr zu verstehen, dass sie Marie bald demjenigen zur Frau geben würde, der ihr die größte Summe bezahlt. Ihre Stiefschwester war da fein raus, denn das schlanke Mädchen hatte nicht ganz so viele Interessenten wie Marie. Was wohl daran lag, dass ihre Brüste zwar fest, aber eben ziemlich flach und klein waren. Die meisten Männer wollten doch etwas, das zumindest in ihre Hand passte. Und da beide Mädchen noch unerfahren waren, konnten sie auch nicht anhand der sexuellen Künste einen Mann umgarnen und sich zu Willen machen, so wie es die Stiefmutter mit Maries Vater getan hatte.

Es begab sich, einen Tag nach dem 18. Geburtstag der Magd Marie, dass sie sich an den Brunnen setzen musste, um mit dem Spinnrad feinen Stoff zu spinnen, aus dem sie Dessous nähen sollte. Sie wusste, dass sie diese danach tragen sollte, um die Männer noch mehr zu reizen und die Angebotssummen zu erhöhen. Immer wieder stach sie sich mit der scharfen Spindel in die Finger, sodass sie die Spindel vom Blut reinwaschen wollte. Da fiel ihr die Spindel in den Brunnen.

«Ach herrje, was mache ich denn jetzt?», grübelte sie, doch nicht lange, denn sie wusste, die Stiefmutter würde sie verprügeln, sodass sie, ohne zu zögern, einfach hinterhersprang, um die Spindel zu holen.