Erotische Märchen Teil 4 Hänsel und Gretel - gefangen im Folterhaus der Hexe - Lariana Bouche - E-Book

Erotische Märchen Teil 4 Hänsel und Gretel - gefangen im Folterhaus der Hexe E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Die Märchensaga geht in die 4. Runde! Die lüsterne Hexe sammelt Sperma für den bösartigsten Zauber, den sie je gesprochen hat. Dafür braucht sie junge Männer. Da kommt ihr Hänsel gerade recht, der mit seiner Schwester Gretel vor ihrer Hütte steht … ACHTUNG! Die Märchen von Lariana Bouche enthalten heiße Sexszenen und sind nur für Personen ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 22

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Erotische Märchen Teil 4

Hänsel und Gretel - gefangen im Folterhaus der Hexe

Märchenhafte Hardcore-Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Es war einmal in einem Königreich vor vielen vielen Jahren ...

Ein Holzfäller hatte zwei Kinder. Diese beiden, genannt Hänsel und Gretel, halfen ihm beim Holzfällen und sammeln und gingen auch für ihn auf den Markt. Seit dem Tod der Mutter war der Mann einsam geworden und lernte bald eine neue Frau kennen. Die Geschwister hörten ihren Vater und seine Frau des Nachts laut stöhnen vor Lust und wusste nicht so recht, was sie davon halten sollten.

«Sie wird ihm noch den Verstand rausvögeln», flüsterte der 19-jährige Hänsel seiner 18-jährigen Schwester zu.

Diese zuckte mit den Schultern. Sie beide hatten noch keine sexuellen Erfahrungen, doch sie wussten genau, was der Vater und seine Frau dort unten trieben.

«Lass sie doch ihren Spaß haben! Vater hat sich lang genug um uns gekümmert. Solange es uns hier noch gut geht, ist doch alles in Ordnung.»

Doch ein paar Nächte später hörten sie anstelle von Gestöhne eine laute Diskussion.

«Hans, sie sind bereits erwachsen! Sie fressen uns noch die Haare vom Kopf! Sei doch vernünftig ... wir bringen sie einfach in den Wald und lassen sie dort. Sie sind alt genug, um sich einen eigenen Weg zu suchen!»

«Ich kann doch nicht einfach meine Kinder ... ah! Weib, was machst du da! Oh nein, nicht in den Mund, ich kann nicht denken ... ja! Oh ja! Alles, was du willst!»

«Siehst du, ich hab es dir gesagt», meinte Hänsel zu Gretel.

Diese hielt die Hand vor den Mund und machte große Augen.

«Und was machen wir jetzt?»

«Ich lasse mir etwas einfallen.»

Nachdem das Stöhnen im Zimmer der Eltern wieder verstummt war, schlich er sich aus dem Haus und sammelte Kieselsteine. Diese steckte er sich in die Hosentaschen für den nächsten Tag.

Früh am Morgen wurden sie von ihrer Stiefmutter geweckt: «Steht auf, ihr Faulpelze! Heute steht viel Arbeit an!»

Sie zogen sich an und gingen nach unten. Der Vater konnte ihnen kaum in die Augen sehen, als er mit ihnen in den Wald ging. Als sie das Haus verließen, hob ihre Stiefmutter ihren Rock. Sie dachte, die Kinder sähen nicht, dass sie dem Vater zeigte, was ihn nach erfolgreicher Arbeit erwarten würde.

Hänsel ließ während des Weges immer wieder einen Kieselstein fallen, damit die Steine ihnen später den Weg nach Hause weisen könnten.

Es war bereits Mittag, als sie tief im Wald an einer Lichtung ankamen.