Es geht wirder los bis Seelenschmerz - Olli Roses - E-Book

Es geht wirder los bis Seelenschmerz E-Book

Olli Roses

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Beschreibung

Seelenschmerz besteht aus drei Kapitel eines Lebens und führt Leser/innen in die Abgründe, die man erleben kann. Oft ist der Mensch auf einem Höhepunkt an-gekommen, wo das Schicksal einem zeigt, wie hart und gemein das Leben sein kann. Viele Selbstbekenntnisse, die jeder selbst schon hatte, werden hier Beschrieben und zu kleine, wie großen Texte zusammengefasst. Zu der Erinnerung an einen guten Kumpel!

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Seitenzahl: 31

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Olli Roses

Es geht wirder los bis Seelenschmerz

Gedichte von 2002 bis 2003

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort: „Zeit zur Revolution“

2000 „Jetzt geht’s los“

Sackgasse

Die letzte Weihnacht

Die letzte Weihnacht (Gedicht)

Paradiesvogel

Wanderung

Abschaum

Jugend

Gewohnheit

Friends

Kneipe

Erinnerung

Nacht

Kurz

Arbeitslos

Ja, genau.....

Flut

Wolf

Gut

Herz

Ehe

Auf dem Kreuzzug

Egal

Engel

Manchmal

Träume

Freunde

Normal

Anderer Planet

Zu sehen

2002 „und leider geht`s weiter“

Vorwort

Ich frage mich

Im „Ich“ gefangen.........

Bernie

Geleitet...........

Im Moment..........

Nur noch..........

Nein...........

Wenn der .....

Verliebt

2003 „Seelenschmerz“

Schwarze Seele

Eltern

Tausend Demonstranten

Einsicht

?.............?

Es ist.............

Knall

Seid ihr bereit

Führer

Erde

Leck mich................

Kinder

Politik

Frühling

Neue Liebe

Jeder gegen

Freundschaft

Einbahnstraße

September

Kennst mich?

Diebe

Ignoranz

Prinzessin

Wunschgedanke

Das letzte

Zum Abschied

Der Sinn des Lebens

Nachwort:

Impressum neobooks

Vorwort: „Zeit zur Revolution“

Wir schreiben das Jahr 2002 und seit 1998 bin ich am Sammeln gewesen, um euch einen neuen Gedichtband zu präsentieren. Jetzt ist es so weit und er ist endlich da.

Warum „Zeit zur Revolution“, weil ich denke und der Meinung bin, dass man immer bereit sein sollte, zu revoltieren und seine Meinung kundzumachen.

Alles wird neu oder ist schon neu geworden, auch, wenn wir es nicht wollen oder wollten. Doch manchmal können wir es nicht leiten und das Schicksal macht was es will mit uns.

Mit meiner Poesie und meinen Gedichten möchte ich Dir nicht sagen was du tun und wie du leben sollst. Ganz im Gegenteil, sie sollen Dich verwirren und Dich in deinem tiefsten Inneren treffen, Dich anregen und zum Denken bringen.

Die alten Gedichtformen und die alten Dichter sind Tod, sind längst schon zu Asche und Erde geworden, aber ich lebe und bringe neue Formen in diese Welt der Gedichte.

Mich hat es damals erfreut und es erfreut mich heute noch, wenn die Deutschlehrer, oder Menschen in Foren, sich dagegen sträuben und sich mit Füßen, sowie Hände wehren, meine neue Form zu akzeptieren.

Das wollte ich schon damals, als ich diese Gedichte geschrieben habe und das ist, was ich heute immer noch will und was mich zum Erfolg bringen wird.

In diesem band werdet Ihr aber noch weitere Teile der Jahre finden und ich habe sie für Euch zusammengefasst.

Manchmal denkt man, es wäre geschafft und dann schlägt das Schicksal zu. Der Tod eines Freundes oder eine Krise in dieser Welt regt einen dann an, Neues zu schreiben.

So ging es mir auch in diesen Jahren und hier ist das Gesamtwerk aus den Jahren bis 2003.

Viel Spaß beim Lesen......

2000 „Jetzt geht’s los“

Sackgasse

In die Sackgasse geraten,

nichts geht mehr,

du kannst,

nicht mehr vor,

oder zurück.

Einbahnstraßenleben,

du möchtest umdrehen,

alles falsch,

aber egal,

hast nichts zu verlieren.

Aussichtslose Lage,

kein Wendepunkt in Sicht,

deinen eigenen Schlussstrich gezogen,

wird alles egal,

hat keinen Sinn mehr.

©Olaf Rosebrock

Die letzte Weihnacht

Die Kiste mit den Weihnachtssachen war ganz schön verstaubt und stand jetzt immer noch ungeöffnet im Wohnzimmer herum. Für Weihnachtsservierten hatte das Geld auch nicht mehr gereicht, was sollte es da einen Sinn machen die Wohnung zu schmücken. Es wäre eine halbe Sache gewesen, irgendein dummer Baum in der Ecke ohne das drum herum und dabei hatte er sich gerade auf diese Weihnacht gefreut.

Es sollte seine letzte sein, jedes Jahr allein in einer recht schön geschmückten Bude zu sitzen ging ihm schrecklich auf die Seele und nachher fühlte er sich immer schlechter, wie vor den Feiertagen.

All seine Mühe, es gemütlich zu machen, die ganze Arbeit, bunte reich gefüllte Teller, die bis in den Frühling reichten und selbst gekaufte Geschenke.