2,99 €
Ein Aufzug. Zwei Fremde. Eine Nacht, die sie beide nicht vergessen werden. Sarah wollte nur noch nach Hause – doch der Glasaufzug hält an, mitten zwischen Himmel und Stadt. Kein Licht. Keine Kamera. Nur das schimmernde Meer aus Lichtern draußen – und Marc, der neue IT-Mann, drinnen mit ihr. Marc hat einen Vorschlag, wie Sarah ihre aufkeimende Angst vergessen kann... ACHTUNG! Diese Geschichte beinhaltet erotische Szenen und ist deshalb erst für Leser ab 18 Jahren geeignet!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 16
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Titelseite
Disclaimer
Kapitel 1 – Feierabend im Turm
Kapitel 2 – Stillstand
Kapitel 3 – Nähe in der Dunkelheit
Kapitel 4 – Die Spannung steigt
Kapitel 5 – Der erste Schritt
Kapitel 6 – Hitzige Minuten
Kapitel 7 – Grenzenlos
Kapitel 8 – Zurück auf dem Boden
© 2025
like-erotica
Legesweg 10
63762 Großostheim
www.like-erotica.de
like-erotica ist ein Imprint des likeletters Verlages.
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
Die Personen sind alle über 18 und wie der Inhalt frei erfunden.
Alle Rechte vorbehalten.
Autorin: Bernadette Binkowski
Cover: Midjourney/Canva
ISBN: 9783689792718
Teilweise kam für dieses Buch bzw. die Bilder künstliche Intelligenz zum Einsatz. Die Texte (und/oder Illustrationen) wurden dabei von der Autorin inhaltlich bearbeitet und weiterentwickelt.
Fahrstuhl ins Verlangen
Prickelnde Kurzgeschichte
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält explizite erotische Inhalte und richtet sich ausschließlich an volljährige Leser:innen (ab 18 Jahren).Alle dargestellten Personen und Handlungen sind frei erfunden. Sämtliche sexuellen Handlungen erfolgen einvernehmlich und freiwillig.
Sarah beugte sich über die Tabellen auf ihrem Bildschirm, während draußen die Sonne langsam hinter den Glasfassaden der Nachbargebäude versank. Die Neonlichter der Stadt begannen zu flackern, und der Himmel färbte sich in ein warmes Violett, das sich in den Scheiben des Büroturms spiegelte. Die meisten ihrer Kollegen waren schon vor einer Stunde gegangen. Sie mochte diese stillen Momente – keine Stimmen, kein Telefonklingeln, nur das leise Summen der Klimaanlage.
Ihr Blick wanderte zum Uhrensymbol am Monitor: 19:42 Uhr. Noch drei Zahlenkolonnen, dann könnte sie endlich den Computer herunterfahren. Ein tiefes, kaum hörbares Seufzen entwich ihr. Feierabend bedeutete für sie meist: Heimweg, duschen, und ein schnelles Abendessen vor dem Fernseher. Heute fühlte sich der Tag länger an als sonst.