Falsch gebucht, Richtig verführt - Exklusiv mit dem Ex - Gigi Kay - E-Book
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Falsch gebucht, Richtig verführt - Exklusiv mit dem Ex E-Book

Gigi Kay

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Beschreibung

Luxus, gutes Essen und eine perfekte Hochzeit – ohne Drama. Was bekomme ich stattdessen? Einen verdammten Buchungsfehler! Und jetzt stehe ich in einem sündhaft teuren Hotelzimmer … mit meinem Ex-Mann. Ja, richtig gehört. Derselbe Nachname, dumme Hotellogik – und voilà: ein gemeinsames Zimmer. Und das Schlimmste? Er sieht noch besser aus als damals. Schwarze Haare, blaue Augen, dieses gottverdammte Grinsen, das mich immer in den Wahnsinn getrieben hat. Und er weiß es. Ich will ihn hassen. Ich will ihm widerstehen. Ich will nicht daran denken, wie sich seine Hände auf meiner Haut angefühlt haben. Aber dann küsst er mich. Und plötzlich ist die Frage nicht mehr, ob ich ihn hassen kann – sondern ob ich es überhaupt will. Ein prickelnder Second-Chance-Roman voller Humor, Wortgefechte und heißer Versuchung!

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Gigi Kay

Falsch gebucht,

richtig verführt

Erotische, romantische Novelle

© Gigi Kay 2025

Coverdesign: Canva Pro

Buchsatz und Lektorat: Gigi Kay

Impressum:

Gigi Kay

Othellogasse 1

1230 Wien

Kontakt: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Eine Veröffentlichung, auch auszugsweise, ist ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Autorin nicht gestattet.

Widmung

Sag mir:

Glaubst du an eine zweite Chance, Babe?

Vorwort

Leidenschaft. Verlangen. Sinnlichkeit.

Erotische Geschichten sind weit mehr als nur körperliche Begegnungen – sie sind ein Spiel aus Spannung, Hingabe und Fantasie. Sie lassen uns eintauchen, in Momenten intensiven Begehrens, in Augenblicke des Kontrollverlustes und der puren Lust. Sie erzählen von Verführung, von verbotenen Sehnsüchten, von der Macht eines Blicks oder der Magie einer Berührung.

Jede Geschichte ist eine Reise. Eine Reise zu verborgenen Fantasien, zu unerwarteten Begegnungen, zu dem, was unter der Oberfläche brodelt. Ob sanfte Romantik oder hemmungslose Leidenschaft – diese Erzählungen sind dazu gedacht, zu fesseln, zu erregen und den Leser mit auf ein sinnliches Abenteuer zu nehmen.

Lass dich fallen. Lass dich verführen. Und vor allem – genieße es.

Klappentext

Luxus, gutes Essen und eine perfekte Hochzeit – ohne Drama.

Was bekomme ich stattdessen?Einen verdammten Buchungsfehler!

Und jetzt stehe ich in einem sündhaft teuren Hotelzimmer … mit meinem Ex-Mann.

Ja, richtig gehört.Derselbe Nachname, dumme Hotellogik – und voilà: ein gemeinsames Zimmer.

Und das Schlimmste? Er sieht noch besser aus als damals.Schwarze Haare, blaue Augen, dieses gottverdammte Grinsen, das mich immer in den Wahnsinn getrieben hat.Und er weiß es.

Ich will ihn hassen.Ich will ihm widerstehen.Ich will nicht daran denken, wie sich seine Hände auf meiner Haut angefühlt haben.

Aber dann küsst er mich. Und plötzlich ist die Frage nicht mehr, ob ich ihn hassen kann – sondern ob ich es überhaupt will.

Ein prickelnder Second-Chance-Roman voller Humor, Wortgefechte und heißer Versuchung!

Kapitel 1: Falsch gebucht, richtig genervt

Ich hasse Hochhäuser. Eigentlich. Denn dieses hier ist einfach nur ‚wow‘.

Ich stehe auf dem Bürgersteig, den Kopf in den Nacken gelegt, und starre nach oben. Das Hotel ist ein glänzender Monolith aus Glas und Stahl, so hoch, dass es die Wolken zu streifen scheint. Luxus mit einem riesigen ‚L‘.

Ein Hotel, das Geld atmet. Ein Hotel, in dem man für ein Omelett wahrscheinlich die Monatsmiete einer Einzimmerwohnung hinblättern muss. Und ich? Ich werde das ganze Wochenende hier verbringen – auf Kosten der Brautleute.

Voller Vorfreude auf ein perfektes Wochenende schiebe ich meine Sonnenbrille ins Haar, greife nach dem Griff meines Koffers und betrete die Lobby. Sofort umfängt mich der Geruch von teurem Parfüm und frisch poliertem Marmor. Fünf-Sterne-Hotels haben diesen besonderen Duft – eine Mischung aus „Sie können sich das nicht leisten“ und „Ja, unser Wasser kostet zwölf Euro“.

Die Empfangshalle ist ein architektonisches Meisterwerk: Riesige Kronleuchter, so opulent, dass sie allein einen Stromausfall verursachen könnten, hängen von der hohen Decke. Das Personal trägt maßgeschneiderte Uniformen, und irgendwo in der Ecke klimpert leise eine Pianomelodie. Schwer beeindruckend.

Ich gehe zur Rezeption, wo eine makellos frisierte Frau mich mit einem professionellen Lächeln begrüßt.

„Willkommen im Grand Zenith Hotel. Auf welchen Namen lautet Ihre Buchung?“

„Auf Sanders,“ sage ich mit einem strahlenden Lächeln. Die Frau tippt in den Computer und nickt dann anerkennend.

„Ah, ja. Ein wunderschönes Zimmer im zwölften Stock. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.“

„Danke.“

Sie lächelt höflich und ruft einen Angestellten, der mein Gepäck entgegennimmt. Perfekt. Keine Schlepperei für mich. Daran könnte ich mich gewöhnen.

Ich gehe zum Aufzug, drücke den Knopf und lasse meinen Blick durch die Lobby schweifen. Die Gäste hier sehen aus, als wären sie entweder stinkreich oder so gut vernetzt, dass sie es nicht sein müssen.

Und dann – ein bekanntes Gesicht. Eine flüchtige Bekannte aus dem Studium, die sich gerade mit ihrem Freund am Empfang über irgendetwas aufregt. Unsere Blicke treffen sich. Sie mustert mich kurz, nickt dann mit einem „Ah, du bist auch hier“-Blick.

Ich nicke zurück mit einem „Ja, ich genieße ebenfalls den Gratis-Luxus“-Lächeln.

Der Aufzug öffnet sich mit einem dezenten Ping, als wollte er mir höflich ankündigen, dass ich mich nun in den Bereich der Besserverdienenden begebe. Sanft gleitet die Kabine nach oben, begleitet von einer Hintergrundmusik, die so steril und perfekt ist, dass selbst ein Warteschleifen-Komponist stolz wäre.

Als die Türen sich lautlos öffnen, werde ich von einem makellos beleuchteten Flur empfangen, dessen Licht so raffiniert justiert ist, dass es selbst tiefe Augenringe wie einen Hauch von Luxus wirken lässt.

Mein Zimmer ist am Ende des Gangs. Ich ziehe die Schlüsselkarte durch den Scanner und die Tür öffnet sich mit einem satten Klick.

Heilige Scheiße, ist das schön.

Bodentiefe Fenster gewähren einen atemberaubenden Blick auf die Stadt. Möbel, die so teuer aussehen, dass ich Angst habe, sie anzufassen. Ein Bett, das aussieht, als könnte es Schlafprobleme, Rückenschmerzen und emotionale Schäden heilen.

Ich trete hinein, schließe die Tür und atme tief durch. Endlich. Mein eigenes kleines Paradies für dieses Wochenende.

Von den Eindrücken überfordert gehe ich zum Fenster, lasse den Blick über die Skyline schweifen und stelle mir vor, wie ich später mit einem Glas Wein in der Hand auf dieser riesigen Couch liege.

Zwei Tage Luxus, gutes Essen, eine Hochzeit, bei der ich mich über andere Gäste lustig machen kann – es könnte schlimmer sein.

Plötzlich höre ich ein Geräusch hinter mir.

Ah, das ist sicher mein Gepäck. Der Hotelservice ist schneller als erwartet.

Ich drehe mich um. Und dann – freeze frame.

Oh nein.

OH! NEIN!

Da steht er.

Groß. Unverschämt attraktiv.

Seine schwarzen Haare sind länger als früher – lang genug, um die Finger hindurchzuwühlen, falls man aus unerklärlichen Gründen den Verstand verlieren sollte.

Seine Augen.

Strahlendes Blau, wie ein Sommerhimmel – nur mit mehr Unheil darin.

Sein perfekt geschnittenes Mitternachtsblaues Hemd spannt sich über seiner Brust. Die obersten Knöpfe offen, weil er genau weiß, dass das verboten gehört.

Die Ärmel hochgekrempelt, als hätte er sich gerade erst entschieden, mich mit diesem lässigen, umwerfenden Look in den Wahnsinn zu treiben.

Und dann dieses verdammte Grinsen.

Spöttisch. Herausfordernd. Ein Hauch von „Ich wusste, dass ich dich aus der Fassung bringe“ in seinen Lippenwinkeln.

„Wie zur Hölle bist du hier reingekommen?“, entfährt es mir unhöflicher als geplant.

Er hält die Schlüsselkarte in seiner Hand in die Höhe. „Karte“, sagt er trocken. „Und ich freue mich auch dich zu sehen.“

„Sag mir bitte, dass das ein schlechter Scherz ist!“

Mein Gehirn verarbeitet langsam, was hier passiert. Ich blinzele. Schüttle den Kopf. Sehe nochmal hin.

Nein, er ist nicht weg.

Verdammt!

„Was zum Teufel machst DU hier in meinem Zimmer?“, frage ich und stemme die Hände in die Hüften.

---ENDE DER LESEPROBE---