Feuchte MILFs und ihre heißesten Erlebnisse - Eva van Mayen - E-Book

Feuchte MILFs und ihre heißesten Erlebnisse E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

"Ich bin so feucht. Das geht nun schon seit Tagen so. Ich bin feucht zwischen den Beinen. Man glaubt es kaum. Es hört nicht wieder auf. Und all diese geilen Gedanken, die mir durch den Kopf schwirren! ..." So und ähnlich erzählen reife Frauen von ihren heißesten Erlebnissen. Dabei berichten sie detailliert von ihren Eskapaden mit Männern und Frauen und dem Neu-Entdecken ihrer tollen reifen Körper. Inhalt: Ich bin so feucht Connys Bitte Klassentreffen mit Conny ... und viel mehr Mein erstes Mal mit Conny Meine Oberschenkel – fit vom Aerobic-Kurs Achtung! +18! Detaillierte Schilderung der erotischen Szenen!

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Seitenzahl: 128

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Feuchte MILFs und ihre heißesten Erlebnisse

Erotische Geschichten

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Feuchte MILFs und ihre heißesten Erlebnisse

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247924

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Ich bin so feucht

Connys Bitte

Klassentreffen mit Conny … und viel mehr

Mein erstes Mal mit Conny

Meine Oberschenkel - fit vom Aerobic-Kurs

Ich bin so feucht

Das geht nun schon seit Tagen so.

Ich bin feucht zwischen den Beinen.

Man glaubt es kaum.

Es hört nicht wieder auf.

Und all diese geilen Gedanken, die mir durch den Kopf schwirren!

Manchmal, wenn ich länger irgendwo sitze, glaube ich, eine silbern glänzende Schneckenspur hinter mir her zu ziehen. So stark fließt meine Muschi über. Etwas hat sie aufgeweckt. Nun ist es eine nimmersatte geile Fotze geworden.

Ich liebe sie.

Jeden Millimeter an ihr finde ich gut.

Es macht mir nicht mal etwas aus, wenn sie jeden Monat blutet.

Aber was mir allmählich auf den Geist geht, ist dieses Feuchte. Das Nasse. All diese Flüssigkeit zwischen meinen Beinen, die manchmal an meinen Schenkeln hinab rinnt, ohne dass ich es merke. Oder es läuft mir genau zum falschen Zeitpunkt aus der Möse.

Ich kann nichts dagegen tun. Ich kann’s mir machen, so oft ich will. Es hilft nichts. Minuten später werde ich schon wieder geil. Und es rinnt aus mir heraus.

Auch wenn ich mir den dicksten Dildo bis zum Anschlag in meine Fotze schiebe hilft das nur für wenige Minuten. Ich spüre, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht.

Dann kommt es mir.

Ich stoße ein paar spitze Schreie aus.

Am Ende ziehe ich den Dildo feucht glänzend aus meinem Loch. Und dann beginnt es schon wieder von neuem.

*

Es hat vor wenigen Wochen angefangen. Wir hatten geschäftlichen Besuch. Ein Vertreter. Schick, mit Anzug und Krawatte, sportlich, breitschultrig, Haare brünett, gesundes weißes Gebiss, Mitte 30, dicke, kräftige Oberschenkel und starke durchtrainierte Oberarme.

Unser Chef beschloss, dass wir alle neue Bürostühle bekommen sollten. Er beauftragte mich, seine Chefsekretärin. Ich sollte mich darum kümmern.

Ich bestellte also mehrere Vertreter ein. Bürostühle! Tot langweilig. Nett, um darauf zu sitzen. Aber weder ein Statussymbol noch sonst in irgendeiner Form aufregend. Unserer Firma geht es gut. Wir hatten eigentlich alle gute Bürostühle. Was braucht man mehr?

Aber unser Chef beschloss: wir brauchen von allem mehr. Vor allem ergonomisch geformte Stühle. Damit nicht dauernd eine Mitarbeiterin wegen Kreuzschmerzen ausfiel.

Die ersten Vertreter entsprachen dem Produkt. Korrekte Herren im weißen Hemd, Anzug und Krawatte. Kaum Duft, bisweilen Fettansätze in der Hüftregion.

Dann kam Markus Scholleder. Ich rede ihn nur noch mit Vornamen an. Markus ist ein untypischer Vertreter. Markus setzte sich mit mir in unser Besprechungszimmer. Sofort war das Zimmer voll mit Mann. Er trug ein stark riechendes, männliches Parfüm. Sein Lachen hinter seinen weißen Zähnen strahlte bis in jede Ecke des Zimmers. Ich konnte seine Kataloge leider nicht wirklich betrachten. Ich musste mir ständig sein Gesicht und seinen Oberkörper ansehen.

Von Frauen heißt es, sie starrten zunächst auf den Arsch eines Mannes. Stimmt! Als ich den sah, konnte ich tatsächlich nirgendwo mehr hinschauen. Ich überholte Markus und ging vorneweg, um ihm nicht sofort zu zeigen, woran ich Interesse hatte.

Nun saßen wir also im Besprechungszimmer und ich schaute ihm ins Gesicht. Markus merkte das. Ich sah es an seinem Grinsen.

Er deutete auf einen dunkelgrauen, edlen und teuren Stuhl und sagte: “Der ist es!“

Ich nickte. Damit war klar, welchen Stuhl Markus meinem Chef anbieten würde. Und, ich muss es schon mal im voraus sagen: heute sitzen wir alle auf diesen Stühlen. Bequem. Wenn da nur nicht ständig diese geilen Gedanken wären…

Zweimal beim Umblättern des Stuhl-Kataloges streifte seine kräftige Hand meine zarten Finger. Mir schoss es gewaltig durch den Körper. Wie ein Blitzschlag. Sofort stellten sich sämtliche Härchen auf. Ich war wie elektrisiert. Mir wurde es heiß und kalt.

Und irgendwie merkte ich, dass ich zwischen den Beinen feucht wurde. Und ich wurde geil. Ich sah Markus nicht nur an. Ich stellte mir auch sofort vor, wie ich seinen Schwanz lutschte, auf ihm ritt, ihm mein Hinterteil hinhielt, damit er mich nehmen konnte oder mich breitbeinig auf den Rücken legte, um ihn in meiner Möse zu empfangen.

Ich spürte förmlich, wie er mir in die Brustwarzen biss…

Dabei konzentrierte er sich einzig und alleine auf sein blödes Verkaufsgespräch.

Nun war es an mir, Markus wie zufällig zu berühren. Keine Kunst für eine Frau. Ich signalisierte besonderes Interesse an dem von ihm vorgeschlagenen Bürostuhl und setzte mich neben ihn, damit wir beide die gleiche Sicht auf den Katalog hatten. So berührte ich ihn mit meiner ganzen linken Körperseite. Und da es Frühsommer war und ich ein ärmelloses Kleid trug, fand plötzlich mein Arm Kontakt zu seinem.

Irgendwie merkte Markus endlich, was los war. Er fragte höflich, ob er sein Jackett ausziehen dürfe.

„Klar doch!“

Markus, Du musst – dachte ich sofort.

Er legte es ab.

So war nur noch sein blendend weißes toll gebügeltes Hemd zwischen uns.

In der Zwischenzeit war es später Nachmittag.

“Darf ich Ihnen einen Kaffee und ein Stück Kuchen anbieten?“, fragte ich höflich.

„Das ist aber nett!“, antwortete Markus.

Ich lud ihn ein, er solle mir in die Cafeteria folgen. In unserem großen Unternehmen gab es im Erdgeschoss eine sehr schöne Cafeteria. Dort konnte man nachmittags immer leckeren Kuchen bestellen. Und die unterschiedlichsten Sorten Kaffee dazu.

Das nutzte ich aus. Als Chefsekretärin schrieb ich die kleine süße Abwechslung generös auf die Kosten des Sekretariats.

Also nochmal – die Cafeteria - ich wollte mit Markus genau dorthin gehen. So konnte ich unterwegs wieder sein kugelrundes Gesäß beobachten.

Durch seine leichte Stoffhose hindurch sah ich, wie sich die Muskelberge bewegten.

Ein Traum, kann ich nur sagen.

Wir setzten uns gemütlich in eine Ecke. Ich holte den leckeren Kuchen, trank eine Tasse Cappuccino. Für ihn dasselbe. Und von da an blickte ich ihm nur noch in die Augen.

Markus hatte gewonnen.

Klar.

Klar waren seine Stühle verkauft.

Ich war im Einkauf immer sehr korrekt. Das fiel mir bei Markus nun plötzlich schwer. Ich erzählte ihm von den Preisen der Konkurrenten, damit er seine Stühle entsprechend anbieten konnte. Und hoffte nur darauf, dass er jeden Stuhl einzeln liefern, aufbauen und hinstellen würde und mir dabei möglichst immer sein Gesäß hin streckte.

Und vielleicht auch mal zwischendurch seinen steifen Schwanz.

Mein Gott, dachte ich, seit Monaten sind mir solche Gedanken nicht mehr durch den Kopf gegangen. Ich bin Single. Glückliche Single. Habe manchmal Lust auf Männer. Dann nehme ich einen mit nach hause. Ein schöner Fick – und fertig. Die meiste Zeit brauchte ich das eher nicht. Und ich dachte, ein erfülltes und glückliches, wenn auch einsames Leben zu führen.

*

Nun saß ich aber neben ihm. Rückte immer näher heran.

Und plötzlich hatte ich meine Hand in seinem Schritt.

Ich weiß wirklich nicht mehr, wie es anfing. Aber ich hatte plötzlich meine Hand in seinem Schritt. Mitten drin. Mitten in seinem Schritt.

Er schaute mich erschrocken an. Ich blickte mit hochrotem Kopf zurück. Und dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen, durch den Stoff seiner Hose nach seinem Schwanz zu fühlen.

Und was soll ich sagen?

Das Ding war knallhart. Und riesig.

“Wow!“, sagte ich. “Fickst du mich damit?“, flüsterte ich noch hinterher.

“So deutlich hat das noch keine zu mir gesagt“, flüsterte Markus, dann legte er seine Hand auf meine Hand in seinem Schnitt.

Ich zwinkerte ihm zu, stand auf, nahm ihn bei der Hand und bugsierte ihn zum Fahrstuhl. Kaum schlossen sich die Türen, küssten wir uns heiß und innig.

Es sind nur drei Etagen bis ins Büro der Chefetage. Das ging viel zu schnell vorüber. Oben ließen wir abrupt voneinander ab. Ich wusste zwar, dass mein Chef schon weg war. Aber ich wollte trotzdem auch gegenüber meinen Kolleginnen unbemerkt bleiben.

Also schlichen wir leise in mein Büro. Ich schloss die Tür zum Chefzimmer und die Tür zum Flur ab. Dann zog ich mich langsam und aufreizend aus. Markus wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

Plötzlich riss er sich Jackett und Hemd vom Leib, warf die Krawatte auf den Boden, öffnete seine Hose, kickte sie in eine Ecke - und stand in Unterhose und Strümpfen vor mir.

Ich habe ein sehr großes Büro. Mit mehreren großen Tischen. Darauf legen wir manchmal Pläne oder umfangreichen Schriftverkehr aus. Einer der Tische war beinahe leer. Ich nahm den Stapel Prospekte, der sich noch darauf befand, legte ihn auf dem Fußboden ab und setze mich auf die Tischkante, in dem ich Markus zu mir winkte.

Nun stand er vor mir. Die ganze Pracht eines athletischen Körpers mit einem freundlichen geilen Grinsen im Gesicht. Ich ließ meine Hand in seine mächtig ausgebeulte Unterhose wandern, griff mir den Schwanz, und befreite ihn aus seinem Gefängnis.

Ich traute meinen Augen kaum. Vor mir stand ein Mann mit dem größten Glied, das ich je in der Hand hatte. Die Vorhaut war längst zurück gerutscht. Seine dunkelrote ebenmäßige Eichel glänzte im Licht meiner Bürolampen.

Ich zog ihn an seinem Schwanz zu mir heran, umfasste mit der anderen Hand seine Eier und holte ihn ganz nah zu mir.

Als ich ihm endlich ins Ohr flüstern konnte bat ich ihn: „Bitte fick mich!“

Ich führte seinen Schwanz an meine Möse. Markus musste nicht viel tun. Er drückte ein wenig. Flutsch! Und schon steckte er bis zur Wurzel in mir drin. Ich war so nass geworden wie noch nie in meinem Leben.

Da saß ich nun auf der Tischkante, nackt, meine Arme um seinen Hals gelegt. Und wieder und wieder stieß sein mächtiger Kolben in mich hinein. Ich konnte zusehen, wie er den Schwanz aus mir heraus zog, wie der von meinen Säften glänzte, wie Tropfen meines Fotzensaftes auf den Boden fielen, wie der Schwanz wieder in mich eindrang und dabei meine Schamlippen mit in mich hineinstülpte.

Es war so ein geiler Anblick. Den vergesse ich nie mehr.

Im Gegenteil.

Ich sehe ihn fast jede Minute vor meinen Augen.

*

Markus vögelte mich nach allen Regeln der Kunst.

Ich lag mit weit gespreizten und bis zu den Brüsten angezogenen Beinen auf dem großen Tisch und sehnte jeden Stoß von ihm herbei. Ich spürte, wie sein großes Glied an meiner Gebärmutter anstieß. Auf dem Weg dorthin bearbeitete er meine empfindlichste Stelle. Ich stöhnte und wand mich unter seinen Stößen.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze. Nahm ihn in die Hand und ließ die Eichel durch meinen Spalt gleiten. Wenn die pralle Eichel nun über meinen Kitzler hinweg rieb, drückte Markus besonders stark zu. Mir entfuhr dabei jedes Mal ein spitzer Schrei. Auch hatte ich das Gefühl, dass ich überlaufen würde.

Markus spielte an meiner Möse, spielte mit seiner Eichel an meiner Klit, nahm den harten Ständer in die rechte Hand, platzierte ihn an meiner Rosette und stieß ohne Vorwarnung in meinen Arsch.

Rums!

Ich schrie und jaulte. Aber es war auch ohne Ende geil. Ich konnte nur auf Markus’ Oberkörper blicken. Seine Muskeln spielten. Als er nach drei oder vier Stößen komplett in meinem Hinterteil verschwunden war, begann er mit beiden Daumen an meinem Kitzler zu spielen. Ich lag ja immer noch aufgeklappt vor ihm.

Nun war es um mich geschehen.

Ich schrie auf.

Es kam.

Ich kam.

Meine Fotze kam.

Mein ganzer Körper kam und bog und dehnte sich. Markus zog seinen Schwanz aus meinem Loch, wichste noch ein, zwei Mal daran und schoss mir eine mächtige Ladung Samen auf den Bauch.

Wie eine Süchtige nahm ich meine Hände und verrieb seinen Samen auf meinem Leib. Rieb den Samen in meine Brüste ein. Hatte das Gefühl, während des Einreibens mehrfach zu kommen.

Markus zog sich an. Ich schaute ihm dabei zu, betrachtete das Spiel seiner starken Muskeln und hatte mich verliebt. Ich wollte diesen Mann haben, wollte von ihm jeden Tag gefickt werden, wollte für ihn da sein. Ich kannte ihn erst wenige Minuten. Aber schon hatte ich ein tiefes Gefühl zu ihm aufgebaut. Markus erging es ähnlich.

Leider wohnte er aber am anderen Ende der Republik. Die Wege zueinander waren viel zu weit. Und seine Vertretertätigkeit führte ihn auch nur selten in unsere Region.

Tage später, ich traute mich nicht zu duschen, roch ich ihn noch immer auf meiner Haut. Ich hoffte, dass das Schicksal eine Lösung für uns bereithielt. Musste aber begreifen, dass dem leider nicht so war.

Seit jener Zeit laufe ich aus. Ich denke nur noch daran, wie ich von Markus gefickt wurde, wie ich, wie ein Käfer, rücklings auf dem Tisch lag, mit angezogenen Beinen, meine Knie in meinen Händen, und jeden seiner Stöße genoss.

Wir telefonierten zwar häufig. Aber das kann weder seinen kräftigen Körper noch seinen perfekten Schwanz ersetzen. Um mir wenigstens notdürftig helfen zu können, befolgte ich den Rat einer Freundin und hielt mir seitdem täglich mehrmals einen Vibrator an die Möse. Das hilft jedoch nur minutenweise.

*

Mein Telefon klingelte schrill. Irgendetwas war an dem Klang des Handys anders. Das fühlte ich. Ich nahm das Telefonat an.

“Hallo Kleine, hast du heute Abend Zeit?“

Ich konnte es nicht glauben. Das war Markus’ Stimme.

„Wie kommt es denn, dass du hier bist?“

“Pures Glück. Ein Kunde aus deiner Umgebung hatte dringenden Bestellbedarf.“

Markus verriet mir sein Hotel.

*

Nun stehe ich nackt vor meinem Kleiderschrank. Meine Fotzensäfte laufen an meinen Schenkeln hinab. Ich muss Auf jeden Fall einen Slip tragen, in den ich eine Einlage reinlegen kann. Sonst bin ich schon durchnässt, bevor ich überhaupt bei ihm bin.

Meine Haut kann sich noch sehen lassen. Straff. Überall. Auch an den Oberschenkeln. Wegen Sport. Meine Brüste sind nicht besonders groß. Aber auch sie sind noch straff. Sehr große und mächtig empfindliche Brustwarzen. Die kriegen heute Abend hoffentlich ihr Fett weg.

Meine dunklen Haare trage ich heute hochgesteckt, Ohren frei, denn meine Ohren sind klein und niedlich und gefallen den Männern. Die Muschi habe ich rasiert. Bis hin zur Rosette. Nirgendwo ein winziges Härchen zu spüren. Ich will lecker sein für Ihn. Natürlich in der Hoffnung, dass er mich vielleicht leckt.

Ich wähle ein Spitzenhöschen, aus dem die unteren Hälften meiner Arschbacken neugierig hervor schauen. Das macht die Männer an. Das weiß ich sehr gut. Oben ein BH, der meine Brüste anhebt und somit mehr Masse signalisiert, als ich tatsächlich habe. Darüber das kleine Schwarze. Unkompliziert hoch zu schieben oder auszuziehen. Und doch kleidsam. Und für Männerblicke ziemlich geil.

Damit ich nachher klar denken kann stelle ich mich breitbeinig vor den Spiegel, ziehe mein Höschen herab, halte mir den Vibrator an meinen Kitzler und genieße schon mal den ersten Orgasmus des Abends. Hoffentlich krieg ich nun vernünftige Sätze raus, wenn wir uns wieder sehen.

Wir haben uns auf seinem Zimmer verabredet. Nicht erst an der Bar quatschen und lange rum machen. Das hat keinen Sinn. Dann hätte ich am Ende auch noch einen Fleck im Kleid. Vom eigenen Fotzensaft. Das möchte ich nicht riskieren.

So stehe ich nun mit meinem kleinen Schwarzen, schwarzen Nahtstrumpfhosen und hochhackigen schwarzen Schuhen vor seiner Tür.

Ich klopfe. Jeder Schlag meiner Knöchel gegen seine Tür landet voll in meiner Möse. Dort rumort es. Da muss was rein. Und zwar so schnell wie möglich.

Die Tür fliegt auf. Markus steht im Türrahmen. Barfuß, schwarze Stoffhose, Oberkörper frei, Rasierschaum im Gesicht.

“Hey, Kleines, du bist viel zu früh dran!“

“Sorry - ich konnte nicht mehr länger warten!“