Flexible Arbeit - inkl. Arbeitshilfen online - Joachim Gutmann - E-Book

Flexible Arbeit - inkl. Arbeitshilfen online E-Book

Joachim Gutmann

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Beschreibung

Unsere Art zu arbeiten hat sich in den letzten 20 Jahren grundlegend verändert, gleichgeblieben hingegen ist unser Verständnis von Arbeit. Moderne Arbeitsmodelle wie die freie Mitarbeit oder Projektarbeit gelten noch heute als "atypisch". Dieses Buch gibt einen Überblick über mögliche Flexibilisierungsformen beim Personaleinsatz, die den heutigen Ansprüchen von Unternehmen und Mitarbeitern gerecht werden. Es beschreibt den gesetzlichen Rahmen sowie die tariflichen Bestimmungen. Inhalte: - Beschäftigungsbereiche und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Arbeitsmodelle. - Berechnungen von Kosten und Vorteilen unterschiedlicher Beschäftigungsverhältnisse. - Erweiterung der Handlungsspielräume durch einen flexiblen Personaleinsatz. - Praxisnahe Darstellung mit Checklisten und Vertragsmustern. - Mit dem neuen Gesetz gegen Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen.Arbeitshilfen online: - Musterverträge. - Gesetze und Verordnungen. - Tarifverträge. - Wichtige Adressen.

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EPUB

Seitenzahl: 291

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Inhaltsverzeichnis

Hinweis zum UrheberrechtImpressumVorwortAbkürzungsverzeichnisVerzeichnis der ArbeitshilfenVerzeichnis der Online-Dokumente1   Flexibilisierung der Arbeit1.1   Netzwerkcharakter der Industrie 4.01.1.1   Digitalisierung1.1.2   Flexibilität als Schlüsselfaktor1.2   Entwicklung des Fachkräftebedarfs1.2.1   Folgen des demografischen Wandels1.2.2   Komponenten des Fachkräftebedarfs1.2.3   Lebenslanges Lernen1.3   Nachhaltige HR-Flexibilisierung1.3.1   Formen der Flexibilisierung1.3.2   Arbeitsverhältnisse im Wandel1.3.3   Anforderungen an die Personalplanung1.4   Trends und Perspektiven der Flexibilisierung1.4.1   Erwartungen an der Arbeitgeber1.4.2   Subjektivierung der Arbeit2   Flexibilisierungsformen2.1   Arbeitnehmerüberlassung2.1.1   Formen der Arbeitnehmerüberlassung2.1.2   Besondere Regelungen im Baugewerbe2.2   Arbeitsvermittlung2.3   Werkvertrag/Dienstvertrag2.3.1   Selbstständige Arbeit/Freelancing2.3.2   Interimsmanagement2.4   Outsourcing2.4.1   Formen des Outsourcings2.4.2   Gründe für Outsourcing2.4.3   Mitbestimmungsrechte2.4.4   Abgrenzung vom Betriebsübergang2.4.5   Personalpools2.5   Problematische Vertragstypen2.5.1   Outsourcing über einen Werkvertrag2.5.2   Verdeckte Arbeitnehmerüberlassung2.5.3   Kündigung und Wiedereinstellung2.6   Transfergesellschaften3   Rechtliche Grundlagen3.1   Arbeitnehmerüberlassungsgesetz3.1.1   Funktion der Bundesagentur für Arbeit3.1.2   Die Durchführungsanweisungen3.2   Das Erlaubnisverfahren3.2.1   Voraussetzungen für die Erlaubniserteilung3.2.2   Antragstellung3.2.3   Befristete und unbefristete Erlaubnis3.2.4   Verlängerungsantrag3.2.5   Versagung der Erlaubnis3.3   Arbeitnehmer-Entsendegesetz3.4   Mindestarbeitsbedingungengesetz3.5   Mindestlohngesetz3.6   Teilzeit- und Befristungsgesetz3.7   Die Richtlinien der EU3.7.1   Die Dienstleistungsrichtlinie der EU3.7.2   Die EU-Richtlinie zur Arbeitnehmerüberlassung3.7.3   Die Richtlinie über die Entsendung von Arbeitnehmern3.7.4   Die Richtlinie zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz4   Tariflandschaft in der Zeitarbeit4.1   Entwicklung der Tariffähigkeit4.2   Tarifvertragsstruktur4.2.1   Die Verträge zwischen BZA (BAP) und DGB4.2.2   Die Verträge zwischen iGZ und DGB4.2.3   Die Verträge zwischen AMP und den Christlichen Gewerkschaften4.2.4   Entgeltgruppen und Stundenlöhne4.2.5   Branchenzuschläge in der Zeitarbeit4.3   Mindestlohn in der Zeitarbeit4.4   Haustarifverträge mit Gewerkschaften5   Entwicklung am Arbeitsmarkt5.1   Internationale Entwicklung der Zeitarbeit5.2   Geschichte der Zeitarbeit in Deutschland5.3   Die Deregulierung des Arbeitsmarktes5.3.1   Die Hartz-Gesetze5.3.2   Der Gleichbehandlungsgrundsatz5.3.3   Die Re-Regulierung des Arbeitsmarktes5.4   Marktentwicklung5.4.1   Der Boom der Zeitarbeit5.4.2   Die Struktur der Zeitarbeitnehmer5.4.3   Die Struktur der Zeitarbeitsunternehmen5.4.4   Volatilität des Arbeitsmarktes5.4.5   Trends und Perspektiven6   Vertragsverhältnisse6.1   Der Arbeitnehmerüberlassungsvertrag6.2   Der Arbeitsvertrag mit dem Zeitarbeitnehmer6.2.1   Unzulässige Vereinbarungen6.2.2   Tätigkeit und Einsatz6.2.3   Finanzielle Leistungen6.2.4   Kurzarbeitergeld6.2.5   Arbeitszeit und Arbeitszeitkonten6.2.6   Krankheit und Urlaub6.2.7   Gesundheit und Arbeitssicherheit6.2.8   Kündigung und Kündigungsschutz6.2.9   Einsatz im Streikbetrieb6.3   Verhältnis von Arbeitnehmer, Kunde und Zeitarbeitsunternehmen6.3.1   Rechte und Pflichten des Kunden6.3.2   Rechte und Pflichten des Zeitarbeitsunternehmens6.3.3   Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers6.4   Betriebsrat und Zeitarbeit6.4.1   Betriebsrat im Kundenunternehmen6.4.2   Betriebsrat im Zeitarbeitsunternehmen7   Auswahl des Anbieters7.1   Auswahlkriterien7.1.1   General- oder Spezialanbieter7.1.2   Qualifikationsstruktur der Arbeitnehmer7.2   Angebotsportfolio7.2.1   Inhouse- und Master-Vendor-Lösungen7.2.2   Betreibermodelle (Managed Services)7.2.3   Branchenpools7.2.4   Zeiterfassungsmanagement7.3   Wirtschaftliche Vorteile für den Kunden7.3.1   Kalkulation der Kosten7.3.2   Preiskampf und Qualität7.3.3   Nichtleistung und Beschaffungsrisiko7.4   Ausbildung in der Zeitarbeit7.4.1   Qualifizierung on the job als Zeitarbeitnehmer7.4.2   Weiterbildung von Zeitarbeitnehmern durch den Anbieter7.4.3   Aus- und Weiterbildung in der Branche8   Abläufe und Prozesse8.1   Aufgaben vor Einsatzbeginn8.1.1   Akquisition von Aufträgen8.1.2   Rekrutierung und Mitarbeiterauswahl8.1.3   Bewerberauswahl und -betreuung8.1.4   Einweisung des Zeitarbeitnehmers8.2   Aufgaben während des Einsatzes8.2.1   Integration in den Betrieb8.2.2   Betreuung vor Ort8.3   Aufgaben nach dem EinsatzStichwortverzeichnisArbeitshilfen Online
[1]

Hinweis zum Urheberrecht

Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Freiburg

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Print:ISBN: 978-3-648-09618-5Bestell-Nr.: 14042-0001ePUB:ISBN: 978-3-648-09619-2Bestell-Nr.: 14042-0100ePDF:ISBN: 978-3-648-09620-8Bestell-Nr.: 14042-0150

Joachim GutmannFlexible Arbeit1. Auflage 2017

© 2017, Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Freiburg [email protected]: Jürgen Fischer

Grafiken: Peter Kanzler, BerlinSatz: Reemers Publishing Services GmbH, KrefeldUmschlag: RED GmbH, KraillingDruck: Schätzl Druck & Medien GmbH & Co. KG, Donauwörth

Alle Angaben/Daten nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit.

Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten.

Vorwort

Es ist etwa zwanzig Jahre her. Auf Veranstaltungen, in Publikationen, in der Wissenschaft, vor allem aber in der betrieblichen Realität war „Flexibilisierung“ das Thema. Kein Wunder: Denn den Wunsch nach mehr Flexibilität haben Menschen und Organisationen gleichermaßen: Das eigene Leben bzw. die unternehmenseigenen Prozesse und Abläufe so frei wie möglich gestalten zu können, ist beim Einzelnen wie in der Organisation ebenso inneres Streben wie äußere Anforderung. Flexibilität ist ein positiv besetzter gesellschaftlicher Wert. Auch ich habe mich damals auf Symposien und in zwei Büchern – „Arbeitszeitmodelle“ und „Flexibilisierung der Arbeit“ (Schäffer-Poeschel) – mit diesem Thema beschäftigt.[2]

Beflügelt durch die am Horizont sichtbar werdende technische Revolution der Digitalisierung erschien ein Paradigmenwechsel in der durch industrielle Entwicklung und gewerkschaftliche Bewegung geprägten Arbeitsgesellschaft möglich: die Entkopplung von Arbeitszeit und Arbeitsort, von Anwesenheit und Arbeitsleistung, von materieller Entlohnung und Arbeitswert. Keine standardisierten Berufsbiografien mehr, keine fixe Dreiteilung des Lebens in Ausbildung, Arbeit und Rente, keine 40-Stunden-Woche mit 24 Tagen Jahresurlaubsanspruch, stattdessen ein neu austariertes Gleichgewicht zwischen individuellen und betrieblichen Interessen.

Wie gesagt: Seitdem sind rund gerechnet zwanzig Jahre vergangen. In diesen beiden Dekaden hat es mehr noch als vorhersehbar enorme technische Entwicklungen gegeben. Sie haben auch unsere Art zu arbeiten massiv verändert. Aber eben nur technisch. Nicht verändert hat sich unser Verständnis von Arbeit: Noch immer ist das Normalarbeitsverhältnis, also die unbefristete Beschäftigung in Vollzeit, das Maß aller Dinge. Noch immer gelten freie Mitarbeit, Projektarbeit, befristete Beschäftigung, Minijobs und Zeitarbeit als „atypisch“.

Diese Bipolarität ist Ausdruck einer Arbeitsordnung, bei der der unternehmerische Wunsch nach mehr Flexibilität tatsächlich oder vermeintlich in Konflikt steht mit dem Bedürfnis des Einzelnen nach größtmöglicher Sicherheit. Um ihn aufzulösen, haben Gesetzgeber und Sozialpartner einen ordnungspolitischen Rahmen geschaffen, der zwischen beiden Polen einen Kompromiss zu schaffen sucht. Kündigungsschutz und Kurzarbeitergeld, reglementierte Befristung und tarifliche Öffnungsklauseln sind nur einige Belege dafür, wie dem Begehren von Arbeitnehmern und Arbeitgebern Raum gegeben werden soll.[3]

Doch diese Instrumente regeln eine Arbeitsordnung, die als solche die Ansprüche und Bedürfnisse der Menschen nicht mehr vollständig abdeckt. Das berufslebenszeitliche Vollzeit-Arbeitsverhältnis bei einem Unternehmen ist eine „bedrohte Art“ geworden. Und zwar nicht nur, weil das Angebot kaum mehr vorhanden ist, sondern weil die Nachfrage rückläufig ist. Neue Arbeitsformen sind hinzugekommen, die den Ausgleich zwischen individuellem Sicherheits- und unternehmerischem Flexibilitätswunsch aus sich heraus lösen. Weil sie die feste Trennung zwischen Ausbildungs-, Erwerbs- und privaten Reproduktionszeiten aufheben. Weil sie den Zeitpunkt des Ein- und Ausstieg ins Berufsleben flexibler machen. Weil sie die parallele Verwirklichung als Mutter/Vater und im Beruf ermöglichen. Weil sie an die Erfahrungen anknüpfen, die viele Menschen heute machen – und nicht an historisch erkämpfte Rechte.

Dazu zählen auch die Zeitarbeit, die Projektarbeit mittels Werk- oder Dienstvertrag und das Outsourcing von Personal. Unternehmen können so Flexibilität und Handlungsspielraum bei Personaleinsatz und -planung gewinnen. Viele Arbeitnehmer sehen die flexiblen Arbeitsformen als Chance, neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, neue Branchen und Unternehmen kennenzulernen. So ist vor allem die Zeitarbeit als moderne Arbeitsform zu einem unverzichtbaren Segment des Arbeitsmarktes geworden.[4]

Trotzdem ist der Ruf nach mehr gesetzlicher Regulierung dieser Arbeitsmarktinstrumente nie verstummt und hat zu einer erneuten Novellierung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes geführt, die zum 1.1.2017 in Kraft tritt. Populär bezeichnet als „Gesetz zur Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen“ soll es Missbrauch verhindern und Gleichbehandlung der Arbeitnehmer sicherstellen. Auch von gewerkschaftlicher Seite werden die Instrumente Zeitarbeit und Werkvertrag immer wieder diskreditiert. Und klar ist auch: Der Missbrauch der Zeitarbeit wie im „Fall Schlecker“ und die halbherzige Reaktion der Branche darauf ebenso wie der Ärger um die Tarifverträge mit der christlichen Spartengewerkschaften waren alles andere als Image fördernd. Weder für die Zeitarbeitsanbieter, noch für die Unternehmen generell.

Dennoch: Flexiblen Arbeitszeitformen gehört die Zukunft. Sie sind Bestandteil sich wandelnder Arbeitswelten und einer sich ändernden Arbeitskultur. Der demografische Wandel arbeitet ihnen genauso in die Hände wie die zunehmende Vernetzung der Wirtschaft. Sie geben Antworten auf Fragen, die sich eine demografieabhängige Arbeitswelt stellt.[5]

Joachim Gutmann,

Ahrensburg, im Januar 2017

Abkürzungsverzeichnis

5. VermBGFünftes Gesetz zur Förderung der Vermögensbildung der ArbeitnehmerAEntGArbeitnehmer-EntsendegesetzAGBAllgemeine GeschäftsbedingungenAktGAktiengesetzALGArbeitslosengeldAMPArbeitgeberverband Mittelständischer PersonaldienstleisterArbGArbeitsgerichtArbZGArbeitszeitgesetzAÜGArbeitnehmerüberlassungsgesetzAÜVArbeitnehmerüberlassungsvertragAVAVGGesetz über Arbeitsvermittlung und ArbeitslosenversicherungAVGS MATAktivierungs- und Vermittlungsgutschein – Maßnahmen bei einem TrägerAVGS MPAVAktivierungs- und Vermittlungsgutschein – Maßnahme private ArbeitsvermittlungAZAVAkkreditierungs- und Zulassungsverordnung ArbeitsförderungBABundesagentur für ArbeitBAGBundesarbeitsgerichtBAPBundesarbeitgeberverband der PersonaldienstleisterBDABundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschCGGesetz für bessere Beschäftigungschancen am ArbeitsmarktBetrVGBetriebsverfassungsgesetzBGBBürgerliches GesetzbuchBMASBundesministerium für Arbeit und SozialesBPVBundesverband Personalvermittlung e. V.BSGBundessozialgerichtBVerwGBundesverwaltungsgerichtBZABundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e. V.CGBChristlicher Gemeinschaftsbund DeutschlandsCGMChristliche Gewerkschaft MetallCGZPTarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften Zeitarbeit und PersonalserviceagenturenCIETTInternational Confederation of Private Employment AgenciesDADurchführungsanweisungenDAGDeutsche Angestellten-GewerkschaftDGBDeutscher GewerkschaftsbundDHVDie Berufsgewerkschaft e. V.ERTVEntgeltrahmentarifvertragETVEntgelttarifvertragEUEuropäische UnionEWREuropäischer WirtschaftsraumGdPGewerkschaft der PolizeiGEWGewerkschaft Erziehung und WissenschaftGGGrundgesetzGÖDGewerkschaft öffentlicher Dienst und DienstleistungenIG BAUIndustriegewerkschaft Bauen-Agrar-UmweltIG BCEIndustriegewerkschaft Bergbau, Chemie, EnergieiGZInteressenverband Deutscher ZeitarbeitsunternehmerIWInstitut der Deutschen WirtschaftLAGLandesarbeitsgerichtMEMetall- und ElektrobrancheMiArbGGesetz über die Festsetzung von MindestarbeitsbedingungenMiLoGMindestlohngesetzMTVManteltarifvertragMVZMittelstandsvereinigung ZeitarbeitNachwGGesetz über den Nachweis der für ein Arbeitsverhältnis geltenden wesentlichen Bedingungen (Nachweisgesetz)NGGGewerkschaft Nahrung-Genuss-GaststättenSGBSozialgesetzbuchStabSiGGesetz zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in DeutschlandTransfer-KugTransfer-KurzarbeitergeldTV BZTarifvertrag über BranchenzuschlägeTVGTarifvertragsgesetzTzBfGTeilzeit- und BefristungsgesetzUZAUnternehmensverband für Zeitarbeitver.diVereinte DienstleistungsgewerkschaftVwVfGVerwaltungsverfahrensgesetz[6]

Verzeichnis der Arbeitshilfen

Checkliste: Wie Sie Ihre Personalplanung optimieren können

Checkliste: Wie Sie erkennen, ob Ihnen ein Arbeitnehmer überlassen oder vermittelt wurde

Checkliste: Was den Werkvertrag kennzeichnet

Checkliste: Was Sie vor der Beantragung einer Transfergesellschaften beachten sollten[7]

Checkliste: Wie Sie die korrekte Berechnung der Branchenzuschläge prüfen können

Checkliste: Was im Überlassungsvertrag in jedem Fall geregelt sein sollte

Checkliste: Was der Arbeitsvertrag in jedem Fall enthalten sollte

Checkliste: Welche Vorteile Zeitarbeit für den Arbeitnehmer bietet

Checkliste: So arbeiten Sie sicher mit einem Zeitarbeitsunternehmen zusammen

Checkliste: So prüfen Sie als Zeitarbeitnehmer die Seriosität Ihres Arbeitgebers

Checkliste: Wie finde ich den passenden Anbieter?

Checkliste: Welche Vorteile Zeitarbeit für das Einsatzunternehmen hat

Checkliste: So erstellen Sie ein Anforderungsprofil

Checkliste: Was Sie bei der Einweisung von Zeitarbeitnehmern beachten sollten

Checkliste: Klären Sie vor Einsatzbeginn diese arbeitsschutzrechtlichen Fragen

Checkliste: So integrieren Sie den Zeitarbeitnehmer in den Betrieb

Checkliste: Erfüllt der Zeitarbeitnehmer die an ihn gerichteten Erwartungen?

Checkliste: Sind Sie mit der Dienstleistung des Zeitarbeitsanbieters zufrieden?

Verzeichnis der Online-Dokumente

Gesetze und Verordnungen

Arbeitnehmerüberlassungsgesetz in der Fassung vom 26.10.2017 (Auszug)

Gesetz zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland (Auszug)

Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns

Arbeitnehmer-Entsendegesetz

Meldeverordnung zum Arbeitnehmer-Entsendegesetz

Teilzeit- und Befristungsgesetz

Sozialgesetzbuch Drittes Buch Arbeitsförderung (Auszug)

EU-Richtlinie 2008/104/EG zur Leiharbeit

Bericht der Kommission an das Europäische Parlament über die Anwendung der Richtlinie 2008/104/EG[8]

Zweite Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 21.3.2014

Verordnung über die Kosten der Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung

Tarifverträge

Mantel-, Entgeltrahmen und Entgelttarifvertrag

Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung

Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit

Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in der Metall- und Elektroindustrie

Tabellen zu Branchenzuschlägen in anderen Branchen

Merkblätter der Bundesagentur für Arbeit

Geschäftsanweisung der Bundesagentur zum Arbeitnehmerüberlassungsgesetz

Merkblatt für Leiharbeitnehmer

Informationen zur Arbeitnehmerüberlassung

Merkblatt zur Abgrenzung zwischen Arbeitnehmerüberlassung und Entsendung

Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach § 16 Abs. 1 SGB II

Musterverträge

Arbeitnehmerüberlassungsvertrag

Arbeitsvertrag Zeitarbeitnehmer

Arbeitsschutzvereinbarung