Er sagt den Kerlen, was sie zu tun haben! Und sie braucht nur noch genießen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 18
Ähnliche
Gangbang auf Anweisung
Versaute Sex Short Story
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Es ist Susans letzter Arbeitstag in ihrem Job, bei dem sie vor wenigen Wochen gekündigt wurde, weil die Firma Stellen abbauen musste.
Traurig packt sie ihre Sachen zusammen, kontrolliert noch einmal die Schublade, damit sie auch ja keine wichtigen Dinge zurücklässt, und verabschiedet sich dann bei ihren Kollegen.
«Wann fängst du deine neue Stelle an?», will eine ihrer Kolleginnen wissen.
Doch Susan zuckt nur mit den Schultern.
«Ich habe bisher noch nichts gefunden», erwidert sie.
«Und was machst du dann?»
«Ich habe mich beim Arbeitsamt gemeldet und hoffe, dass die was für mich finden», erklärt Susan leicht verzweifelt.
In ihrer Branche ging es in den letzten Jahren sowieso schon bergab. Dass sie diesen Job gefunden hat, war ein absoluter Glücksgriff. Umso niederschmetternder war dann natürlich die Nachricht, dass ihre Stelle abgebaut wird.
«Viel Glück!», rufen ihr die Kollegen zu, als sie alles zusammengepackt hat und langsam aus dem Büro geht.
Nachdem sie die Bürotür geschlossen, ihren Schlüssel abgegeben und das Gebäude verlassen hat, atmet sie noch einmal tief durch, um zu vermeiden, dass die Tränen in Strömen über ihr Gesicht laufen.
Sie mochte ihren Job, die Firma und die Kollegen wirklich gerne und hat gehofft, länger zu bleiben als die zwei Jahre, die sie hier war.
Doch sie kann jetzt eh nichts mehr daran ändern.
Wenigstens hat sie noch ein kleines, finanzielles Polster und steht in den nächsten Monaten nicht komplett ohne Geld dar, knapp wird es aber schon.
Sie steigt in ihr Auto, fährt in ihre Wohnung zurück und macht sich eine Flasche Wein auf.
Für heute kann sie ihre Sorgen vergessen, morgen ist schließlich auch noch ein Tag.
Und tatsächlich sieht es am nächsten Morgen schon wieder ganz anders aus.
Es gibt keinen nervigen Wecker, der sie wachklingelt. Keine Deadlines, die sie beachten muss. Und auch keinen Chef, der ihr ständig irgendetwas vorschreiben will.
