Gefesselte Domina gefoltert - Leona Ray - E-Book

Gefesselte Domina gefoltert E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Gefesselte Domina gefoltert Klappentext Celine will es einmal erleben, wie es ist, einen Mann zu demütigen und zu benutzen. Als ihre Freundin Conny ihr vorschlägt, einmal Rollen zu tauschen und ihren Platz in ihrem Dominastudio einzunehmen, stimmt sie nach anfänglichem Zögern zu. Würde sie das wirklich können? Sie muss, denn der Reiz ist zu groß. Conny verpasst ihr das perfekte Outfit und eine verruchte Maske für ihr Gesicht, die ihre Identität nicht preisgibt. Lack und Leder! Die heiße Katzenlady mit den Latexohren ist bereit für ihren Einsatz. Doch als Conny sie dann in dieses Plüschzimmer aus Hellblau und Pink führt, fühlt sich Celine wie in einem falschen Film. Hier? Als Domina? Was hat Conny sich dabei gedacht? Macht sie der Anblick pinker Dildos und Vibratoren scharf, wenn sie sich doch wie in einem plüschigen, fremden Wohnzimmer fühlt? Oh, auf jeden Fall! Sie kann sich gar nicht sattsehen an den Spielzeugen. Und dann ist es ausgerechnet er, der da auf dem Sessel auf sie wartet. Johnny! Ihre mehr als kurze Bekanntschaft von einem Auslandsurlaub. Und Johnny ist keiner, der sich bestrafen lässt. Im Gegenteil! Hat Conny dieses Treffen bewusst herbeigeführt, weil sie weiß, dass er eigentlich total Celines Typ ist, sie aber Angst vor seinen dominanten Sexpraktiken hat? Zunächst schwankt Celine in ihren High Heels auf dem weißen Fransenteppich. Flüchten oder angreifen? Er wird sie unter ihrer Latexmaske doch nicht erkennen, oder? Und so tritt sie hinter den attraktiven Dunkelhaarigen und betört ihn. Da zeigt er ihr doch glatt, dass er schon ein ganz böser Junge war. O je! Dieses Prachtstück kennt sie und dass er es bereits ausgepackt und bearbeitet hat, raubt ihr kurz den Atem. Aber dann setzt sie zum Angriff an. Sie fesselt ihren Johnny, stoppt mit einem Dildo sein vorlautes Mundwerk und wird sein bestes Stück mit Penisringen mal ordentlich prüfen. Aber schon bald wird es ihr den Atem verschlagen, und zwar dann, wenn Johnny sich outet und ihr mitteilt, dass er längst weiß, wer sie ist. Conny! Also läuft doch alles nach einem Plan! Mitmachen oder aufhören? Schrie ihr Körper nicht längst nach mehr? Der Reiz dieses Spieles ist zu groß, um es abzubrechen. Johnnys Lust lodern lassen, bis er es nicht mehr aushalten kann! Das ist ihr Plan und so erfüllt sie ihm sogar seinen verwerflichen Traum von damals und verwöhnt ihn mit prickelnd warmen Sekt, bis sich seine Gier ins Extreme steigert. Und schon bald nimmt Celine die Herausforderung an und befreit ihren Johnny aus den Handschellen. Doch ist sie bereit für seine derbsten Fantasien? Bereit dazu, sein Hauskätzchen an der Eisenkette zu sein? Ist sie darauf vorbereitet, von ihm benutzt zu werden und seine oralen und analen Bedürfnisse zu stillen? Sie lechzt danach. Dabei ist ihr noch nicht bewusst, dass Johnnys Fantasien weitaus frivoler sind und schon bald wartet wärmendes Puder auf ihren Popo, den Onkel Johnny wickeln und verwöhnen wird. Und schon erkennt Celine, dass sie nicht nur mit Lippen und Kehle auf allen Vieren dienen muss. Das Kätzchen muss in die Wiege und dort wird sie nicht nur geschaukelt. Ein gewagtes Spiel aus Fesseleien, heißem Wachs, Spüren, Schmecken und Gehorchen!

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Seitenzahl: 52

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Über Leona RaySouverän, taff und fast zu anständig, ist sie die Herrscherin über das Büro eines mittelständischen Unternehmens im Norden Deutschlands, doch selbst lässt sich Leona Ray gerne beherrschen und liebt es ganz und gar unanständig zu sein - was nicht heißt, dass sie nicht auch eine ebenbürtige Spielgefährtin sein kann. Mit einem Fable für Bad Boys genießt es die dunkelhaarige Autorin Mitte Dreißig, sich textlich auszutoben. In ihren Fantasiewelten darf es gerne ausgefallen, ausgelassen und frivol in Gruppenspielen oder an reizvollen Orten zur Sache gehen. Die Fantasie ist geiler als die Realität? Nun, als weiblicher Fan von derben Filmen, hat Leona das Motto: Bietet sich eine Gelegenheit, sollte man nicht ausschließen, die Spielzeugschublade gegen neue Liveerfahrungen einzutauschen.

Impressum

Gefesselte Domina gefoltert

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: MichailReschetnikow@adobe-stock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-76-7

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Vorstoß im Häschenzimmer

Sekt und Wachs und Tittenhiebe

Kätzchen haben weite Spalten

Kätzchen soll man wiegen

Vorstoß im HäschenzimmerCeline hatte bis zum letzten Augenblick gezögert. Aber letztendlich hatte ihre Neugier gesiegt und nun, da Conny sie passend eingekleidet hatte, war sie bereit, einmal im Leben die Rolle ihrer besten Freundin einzunehmen. Domina! Würde sie es überhaupt können?

Ein heißer Schauer lief ihren Rücken herunter, während sie sich vorstellte, dass ein Mann ganz und gar ihr ausgeliefert sein würde. Sicher kannte sie einige von Connys Erzählungen, aber was genau sich hinter den Mauern von Connys Club abspielte, wusste sie nicht.

„Du siehst scharf aus”, raunte Conny ihr zu und der heiße Atem, den sie Celine in ihren Nacken blies, verstärkte ihre Gänsehaut. Connys Finger griff die zarte, rote Locke, die sich aus Celines Hochsteckfrisur gelockert hatte. Erregt fuhr Celine bei dieser Berührung zusammen.

„Sei nicht so nervös. Du bist die Herrin”, flüsterte Conny, als könnte der sie hören, der bereits in ihrem Spielzimmer auf sie wartete. Und noch einmal zog Conny die Katzenmaske an Celines Hinterkopf zusammen, die ihr Gesicht gänzlich verbarg. Und sie spürte bereits jetzt, wie das Latex und ihre Haut eins wurden und sie darunter schwitzte.

Conny schnippte gegen ihre Katzenohren.

„Batman ist nichts gegen mich, oder?”

Doch viel mehr als die Maske, sprach Conny der Rest ihres Outfits an.

„Ich hab schon was aus dir gemacht”, stimmte sie sich selbst zu und blickte an dem ledernen Body herunter, den sie ihrer Freundin verpasst hatte. Das dünne Kunstleder zeigte bereits ihre verdammt harzen Warzen.

„Mhhh, ein bisschen mehr reizen geht noch”, seufzte sie, legte ihre Finger auf den Reißverschluss, der den Body in der Mitte schloss und zog ihn so weit herunter, dass Celines fleischige Brüste fast ihren Halt verloren. „Dreh dich!”

Celine war inzwischen so nervös, dass sie bei ihrer galanten Drehung auf den schwarzen High Heels fast den Halt verlor. Conny strich über die schwarze Netzstrumpfhose, die direkt unter dem ledernen Teil ihres Schoßes ansetzte. Oh, wie Celines Schoß bebte!

„Und du weißt, du gehst soweit, wie du gehen willst. Erlaubt ist, worauf du Bock hast.”

Celine schluckte. Sie könnte sich alles nehmen, was sie wollte. Und gerade wollte sie extrem. Aber hätte sie auch den Mut dazu? Mit einem wildfremden Mann?

Sie räusperte sich. Ihre schwitzigen Hände an dem Lederimitat abzuwischen, war zwecklos.

Conny schob die Strähnen ihres kurzen blonden Bobs hinter ihre Ohren und nickte zuversichtlich.

„Er wird doch sofort merken, dass ich nicht du bin”, sagte Celine, wie um im letzten Moment zu kneifen.

„Ich denke, dass ist ihm ganz egal, solange du ihm eine entsprechende Behandlung zuteilwerden lässt.”

Celines versuchte, ihren Speichel zu sammeln, um ihre Kehle zu befeuchten. Aber es gelang ihr nicht. Conny legte ihre Finger auf die Türklinke.

„Er wartet schon ganz ungeduldig.”

Spätestens jetzt war es ganz vorbei mit Celines Mut.

„Komm schon, ein Zurück gibt es nicht mehr!”

Connys Lächeln war bestechend.

„Was soll ich mit ihm tun?”

„Alles, wonach dir ist.”

Conny stieß die Tür auf.

Celine hielt die Luft an. Sie hatte mit allem gerechnet. Aber nicht damit. Sie hatte sich ein Verlies vorgestellt, irgendeinen staubigen, spärlich beleuchteten Keller, aber das, war einfach nicht das, was sie sich vorgestellt hatte.

Perplex drehte sie sich zu ihrer Freundin um, die intrigant lächelte und sie mit einem Kopfnicken anwies, die Tür hinter sich zu schließen.

Das Zimmer, in das Conny sie hineingeführt hatte, war wahrlich nicht der Folterkeller des Clubs. Es war wie ein Barbie-Spielzimmer.

Celine drehte sich so langsam um, als erwartete sie, bei jedem Schritt beobachtet zu werden.

Das konnte ihr Conny doch nicht antun! Sie fühlte sich vollkommen fehlplatziert in Lack und Leder mit ihrer zarten Peitsche in der Hand. Celine stand in einem Wohnzimmer, das in Rosa und Hellblau eingerichtet war. Kitsch hoch zehn. Auf dem Fußboden befand sich ein weißer Teppich aus langen Flauschfasern. Selbst die Regale an der Wand waren mit rosa und hellblauen Liebesspielzeugen bestückt und nur flüchtig fragte sie sich, ob die langen Dildos hier wohl auch zum Einsatz kamen. Ihre Erregung wuchs.

Hinter sich hörte Celine, wie die Tür von Conny heran gezogen wurde. Ihr Herz wollte sich nicht beruhigen. Zu gerne hätte sie Conny jetzt gefragt, was sie sich bei dieser Plüschnummer gedacht hatte. Aber dann vernahm sie das Atmen. Das angestrengte und deutlich erregte Atmen eines Mannes!

Celine schluckte. Ihr Blick fiel auf einen rosa Sessel, der mit dem gleichen Plüsch überzogen war, wie es dir Regale waren. Sie blickte auf einen dunkelhaarigen Hinterkopf.

O je!

„Im Warten liegt so viel Qual”, erklang eine tiefe Stimme, die Celine sofort erzittern ließ. Sie spürte, dass der enge Body an ihrem Rücken zu kleben begann. Das Atmen wurde lauter. Sicher ließ er sie bewusst seinen Atem hören. Er atmete, als fasse er sich selbst an. Würde er doch nicht oder?

Celines Schritte waren noch immer unsicher. Sie trat hinter den Sessel und wagte es nicht, auf den Mann hinunter zu schauen, der nun einen intensiven Seufzer ausstieß.

„Du riechst gut”, sagte er kläglich.