Geil auf den Nachbarssohn - Kira Moes - E-Book

Geil auf den Nachbarssohn E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Was ist der Junge GROSS geworden ... und das in jeder Hinsicht! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 38

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Geil auf den Nachbarssohn

Geile Story

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Er war 16, als sie in das Nachbarhaus zogen. Damals pubertierte er, trug grässliche Jeans, die am Hintern bis in die Kniekehlen hingen, hatte lange, fettige Haare und Pickel im Gesicht. Natürlich war er sich viel zu gut, seine Nachbarin zu grüßen, wenn er ihr auf der Straße begegnete.

Es war die Zeit, als mein Ex gerade ausgezogen war, nach unserer Scheidung. Mehr als drei Koffer mit Kleidung und ein Auto waren ihm nicht geblieben und damit war er von dannen gezogen.

Ich hatte es schon lange gewusst, dass er mich betrog, aber er wurde immer dreister und als die Leute anfingen, mich auf der Straße darauf anzusprechen, da machte ich ein Ende. Ein Detektiv sammelte Daten, Fotos und Videos, ein Anwalt bereitete alles vor und dann reichte ich die Scheidung ein. Der Spaß wurde teuer, schließlich hatte ich ihm die 15 besten Jahre geopfert und es war nur recht und billig, dass er dafür bezahlte.

Außer dem Haus bekam ich genug Geld, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten, ohne arbeiten zu müssen.

Das tat ich aber trotzdem - ich gab Nachhilfestunden in den Fächern, die ich einst studiert hatte, Mathematik und Physik. Ein paar Jahre unterrichtete ich, bis ich dann meinen Mann kennen gelernt und geheiratet hatte. Für die Frau eines Chefarztes gehörte es sich nicht, zu malochen, also gab ich den Job auf und war nur für ihn da. Am Anfang stimmte das ja auch, wir hatten ein, zwei stürmische Jahre, in denen wir die meiste freie Zeit im Bett verbrachten, uns fast täglich liebten und jede Menge erlebten. Aber danach wurde das immer weniger, junge Krankenschwestern, Ärztinnen und andere willige Frauen verdrängten mich und mein Leben wurde trostlos und langweilig. Er kam nur noch selten zu mir ins Bett - wir hatten wegen seiner unregelmäßigen Dienste von Anfang an getrennte Schlafzimmer - und wenn, dann zu kurzen Verlegenheitsnummern ohne wirklich heiße Momente.

In den letzten Jahren vor der Scheidung war unser Liebesleben praktisch völlig zum Erliegen gekommen und wir spielten nur mehr nach außen hin das glückliche Ehepaar.

Er, und das muss ich zu seiner Ehrenrettung sagen, war sehr großzügig, ließ es mir an nichts fehlen und als ich ihn einmal auf unser trostloses Sexleben ansprach, sagte er ganz offen: «Verena, Schatz, was willst du? Du kannst dich doch nicht beklagen, eigentlich hast du alles, was sich eine Frau wünschen kann und ich bin auch froh, dass ich dich habe. Dass es im Bett nicht mehr funktioniert, das liegt an mir, ich gebe es zu. Ich brauche ständig neue Herausforderungen und das ist nicht deine Schuld. Warte nicht darauf, dass sich das ändert, such dir besser einen Liebhaber, ich habe nichts dagegen, ich möchte ja auch, dass du dich wohl fühlst.»

Ich weiß noch, wie entgeistert ich ihn damals angesehen hatte: «Sag, Henning, spinnst du - ich habe dich geheiratet und dich will ich im Bett. Wenn ich andere Männer gewollt hätte, dann wären wir nicht zusammen und ich werde den Teufel tun und mir einen Lover suchen.»

Er zuckte bloß mit den Schultern: «Deine Entscheidung» sagte er und ging.

An diesem Tag begann ich, über Scheidung nachzudenken und an diesem Tag hörte ich auch auf, ihn zu lieben. Wer seiner Frau offen vorschlägt, sich andere Männer ins Bett zu holen, hatte das Recht auf Schonung und Liebe verloren.

Freilich, es war hart, mein Körper sehnte sich nach Sex, nach Zärtlichkeit, nach einem harten Schwanz, nach all dem, was mir in den letzten Jahren versagt geblieben war, aber bis zur Scheidung beherrschte ich mich. Ich wusste, ich durfte ihm keine noch so winzige Chance geben, wollte ich in Zukunft in Wohlstand leben.

Es gelang und die Richterin ging auf alle Forderungen meines Anwalts ein, Haus, Auto, halbes Vermögen, Unterhalt - ich hatte es geschafft.

Ab diesem Zeitpunkt begann ich mit den Nachhilfestunden, um ein bisschen Abwechslung zu haben und versuchte, mein Sexleben wieder in Gang zu bringen. Dabei half mir Sigrid, eine Freundin aus Jugendtagen, ebenfalls Lehrerin und ebenfalls geschieden.