Gruppenvögeln mit der Fotzenstute - Leona Ray - E-Book

Gruppenvögeln mit der Fotzenstute E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Gruppenvögeln mit der Fotzenstute Klappentext Miriam und Toni sind beste Freunde und diese Freundschaft würde Miri auf keinen Fall für eine flüchtige Liebelei oder irgendein Abenteuer aufs Spiel setzen, obwohl Toni durchaus seine Reize hat. Dass er aber das Risiko sucht, erfährt sie bald, als sie ihn auf eine durchaus frivole Mottoparty begleitet. Das Motto des heutigen Abends ist “Creamy” und bald schon wird Miri erfahren, was es damit auf sich hat und nicht nur lernen, ihren Toni unter Zeugen ganz neu zu entdecken und gar zu schmecken. Wird er womöglich ihre geheimsten Lüste aus ihr herauskitzeln, während sie Voyeurin bei einem äußerst gewagten Doppelspiel wird? Der Kitzel ist erwacht, nicht nur durch die frivole Besudelung. Wird sie seine Herausforderung annehmen und auch die nächste Mottoparty unter Männern mit ihm besuchen? Ganz unverhohlen teilt er ihr mit, unter welchem Motto diese geheime Party starten soll: “Blind geknebelt”. Kann sie Toni noch weiter widerstehen, nachdem sie sein bestes Stück gekostet hat? Bald schon findet sie sich im Freien auf einer Wiese wieder, bekommt dieses Mund spreizende Spielzeug ins Gesicht und eine Augenbinde aufgesetzt. Was wird wohl hier mitten in der Öffentlichkeit passieren? Miri kostet schon bald nicht nur den männlichen Lusttropfen, erkennt, wie gefährlich süß es ist, die weibliche Leidenschaft herauszufordern und wird schon bald dafür büßen müssen, so verrucht heiß zu sein. Es dauert nicht lange, bis sie eingewickelt in ein Netz, hängend an einem Baum landet, komplett entblößt und nachdem sie die erste Welle ihres Höhepunktes bereits erfasst hatte. Und Toni wäre nicht Toni, wenn er nicht noch eine kleine Überraschung für sie bereithalten würde und zwar Marc, ihren ehemaligen Chef, der seiner Einladung nur zu gerne gefolgt war. Schaffen sie es gleichzeitig, sich um Miris enges Loch zu kümmern und findet vielleicht sein süßer Analplug noch etwas Raum? Als Toni ihr die alles entscheidende Frage stellt, ob sie sich auch vom Rest der Männerhorde ficken lassen will, gibt es für sie nur eine Antwort. Wer hätte gedacht, was sich alles Verdorbenes als Mottoparty tarnt? Und als sie letztendlich in die Gesichter von zwei empörten Passanten blickt, ist der Kick perfekt und er wird mit der gesamten Ladung gekrönt, die nicht nur Miri abbekommt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 53

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Über Leona RaySouverän, taff und fast zu anständig, ist sie die Herrscherin über das Büro eines mittelständischen Unternehmens im Norden Deutschlands, doch selbst lässt sich Leona Ray gerne beherrschen und liebt es ganz und gar unanständig zu sein - was nicht heißt, dass sie nicht auch eine ebenbürtige Spielgefährtin sein kann. Mit einem Fable für Bad Boys genießt es die dunkelhaarige Autorin Mitte Dreißig, sich textlich auszutoben.

In ihren Fantasiewelten darf es gerne ausgefallen, ausgelassen und frivol in Gruppenspielen oder an reizvollen Orten zur Sache gehen. Die Fantasie ist geiler als die Realität? Nun, als weiblicher Fan von derben Filmen, hat Leona das Motto: Bietet sich eine Gelegenheit, sollte man nicht ausschließen, die Spielzeugschublade gegen neue Liveerfahrungen einzutauschen.

Impressum

Gruppenvögeln mit der Fotzenstute

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: Wosunan@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-29-0

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Über Leona Ray

Impressum

Inhalt

Ein leises Reizen

Schlucken auf Anweisung

Blind benutzt

Aufgehängt

Fließbandarbeit

Ein leises Reizen„Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich bei euch wirklich gut aufgehoben bin.”

Miriam waren die Zweifel ins Gesicht geschrieben. Ihre Stirn lag in tiefen Falten, während sie zu ihrem besten Freund Toni aufsah, der kurz davor war, die Türklingel zu betätigen, damit sie der Party mit seinen Leuten beiwohnen konnten. Toni sah umwerfend aus. Zwar trug er eine lässige helle Jeans, aber in dem weißen Hemd, das seine schlanke, aber doch auch muskulöse Figur zeigte, sah er umwerfend aus. Sein dunkles Haar, hatte er nach hinten gekämmt, in der Frontpartie aber genauso wild gelassen, wie sie es mochte. Ja, sie konnte aus Überzeugung sagen, dass Toni absolut heiß war und genauso stand fest, dass bei jeder seiner neuen Damenbekanntschaften ein Hauch Eifersucht bei ihr mitschwang. So heiß die Versuchung auch war, niemals würde sie ihre langjährige Freundschaft aufs Spiel setzen. Beziehungen gingen in der Regel in die Brüche. Ihre Freundschaft zu Toni hielt schon seit mehr als 25 Jahren. Und doch fühlte sie sich gerade unter dem eindringlichen Blick seiner graublauen Augen nicht wie eine Frau Mitte Dreißig, sondern wie ein Verliebter und absolut nervöser Teenager, der das erste Mal mit zu einer Party mit seinem männlichen Freundeskreis kommen sollte. Der süße Duft seines Aftershaves trug auch nicht gerade dazu bei, ihre Nervosität zu beruhigen. Aber schließlich hatte Toni ihr versprochen, den ganzen Abend über an ihrer Seite zu bleiben.

„Deine Alternative wäre, das Wochenende allein zuhause zu verbringen, aber ich möchte dich hier bei mir haben.”

Seine Worte ließen sie regelrecht erzittern. Nicht wegen dem lässigen Spruch, sondern wegen der Art und Weise, wie er sie gesagt hatte, tief und entschlossen, fast so, als würde er keine Widerrede dulden. Irgendetwas in seinem Blick war heute anders, fast so, als lauere hinter seiner selbstbewussten Selbstbeherrschung auch ein Funke Aufregung. Oder vielleicht etwas Anderes?

„Und ich kann wirklich so gehen?”

Sein Blick wanderte über ihr geblümtes Sommerkleid.

„Ist das nicht doch etwas unpassend?”

„Du siehst in allem atemberaubend aus.”

Seine Worte waren fast ein Hauch und gerade fragte sich Miri für einen Moment, ob er womöglich doch vorhatte, sich gegen ihre Vereinbarung, nur befreundet zu sein, zu richten.

Er musterte ihre schlanke Taille, ihr äußerst dralles Dekolletee und ihre schlanken Beine. Ihr Kleid war sehr kurz und nur zu gerne, hätte er sie auf der Stelle ausgepackt. Stattdessen strich Toni eine Strähne ihres rotblonden Haares zurück, das sich aus ihrer wilden Hochsteckfrisur gelockert hatte.

Seine Hand glitt sanft in ihre Taille. Miri hielt die Luft an und starrte aus ihren grünen Augen zu ihm auf, da er fast eineinhalb Köpfe größer war als sie.

„Sind wir etwa nervös, kleine Maus?”

Er stand so nah vor ihr, dass sein Atem nun ihren Nacken kitzelte, während er ihr die nächsten Worte ins Ohr hauchte.

„Es ist nur eine Party, kein Vorstellungsgespräch. Allerdings habe ich dir etwas verschwiegen.”

„Und das wäre?”

Ihre Stimme klang brüchig. Sein Blick durchdrang sie tief und es fehlten nur Millimeter um die ganze Wärme und Kraft seines Körpers zu spüren.

„Diese Party hat ein Motto und das lautet… Creamy.”

Miri holte tief Luft.

„Ähm? Was genau erwartet mich hier? Ich hoffe, du meinst damit Creme-Likör?”

„Und wenn nicht?”

Er hauchte ihr einen flüchtigen Kuss in den Nacken. Das hatte er zuvor nie getan! Sie waren nie auf Tuchfühlung gegangen!

Sein Blick war herausfordernd, während er nun zärtlich ihr Kinn anhob.

Wie ihn ihre tiefrot geschminkten Lippen reizten! Ohnehin standen ihr der Hauch dunkelgrünen Lidschattens, dieser schwarze Lidstrich und eine dünne Schicht roten Rouges auf ihren Wangen verdammt gut. Sie sah fast ein bisschen verrucht aus. Und wie sie roch! Er liebte diese süße Note, die selbst ihr Haar umgab.

„Toni?!”

„Was?”

Sein heißer Blick wandelte sich in ein freches Lächeln, während er ihr einen Klaps gab und schließlich auf die Türklingel drückte.

„Ich habe dir nur versprochen, dass deine Erzfeindin Pamela nicht hier ist. Mehr Bedingungen hattest du doch nicht, oder?”

Er drückte seine Hand auf ihren Arsch und zog sie entschlossen an sich heran.

„Hast du irgendwas genommen?”, fragte Miri scherzhaft, doch ihrer Stimme war längst anzuhören, wie sehr Toni sie aus der Fassung brachte. Und das war nicht alles. Sie spürte es! Sein Schwängel stand wie eine Eins, hart, unnachgiebig und…

„Es ist an der Zeit, ein paar Dinge zu ändern und ein paar neue Regeln einzuführen”, sagte er mit tiefer Stimme, die ganz anders klang, als der losgelöste, witzige Kumpel Toni, den sie kannte.

Die Tür öffnete sich und Miri wurde hineingeführt, während sie die Wärme von Tonis Hand auf ihrem Rücken spürte. Der Typ, der ihnen geöffnet hatte, hatte eine Glatze, braune Augen und auf seinen Lippen spielte das gleiche verdorbene Lächeln wie auf Tonis. Was sollte das hier für eine Party werden?

„Entspann dich”, flüsterte Toni ihr zu, doch damit war es vorbei, als sie sah, wo sie hier gelandet war. Sie wurde direkt in ein großes Wohnzimmer geführt, edel eingerichtet, alte dunkle Möbel, feine Kissen, zwei Sofas, mehrere Sessel, eine Bar mit Barhockern, vermutlich aus Eiche, mit geschnitzten Stuhlbeinen.