Harten Schwänze stopfen nasse Muschi - Leona Ray - E-Book

Harten Schwänze stopfen nasse Muschi E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Harte Schwänze stopfen nasse Muschi Klappentext Karla hatte in Ihrem Urlaub darauf gehofft, mit Michael hemmungslos die neue Gegend auskosten zu können, aber er konnte mal wieder nicht von seinem Job abschalten. Doch als der Blockhüttenbetreiber sich dann vor seinen Augen hemmungslos ihren Löcher widmet, lässt seine Revanche nicht lange auf sich warten. Bald wird Karla gefesselt gezüchtet und nicht nur von ihrem Liebsten ordentlich zur Rechenschaft gezogen. Und dabei entdeckt sie ganz neue Seiten an Michael, macht es ihn doch total an, dabei zuzusehen, wie sie benutzt wird. Ja er stiftet sie förmlich dazu an! Aber für das, was er will, muss er nachhelfen. Mit einem Strick! Versteckt auf engem Raum bekommt sie bald nicht nur sein bestes Stück zu schmecken.

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Seitenzahl: 58

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Impressum

Harte Schwänze stopfen nasse Muschi

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: fizkes@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-55-2

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Check Out verpasst, heißt büßen

Zwei Schwänze sind besser als einer

FKK Deluxe

Blind und gefesselt

Check Out verpasst, heißt büßenKarla amtete tief durch, während sie auf der Toilette saß. Sie wollte sich an einem Morgen voll strahlendem Sonnenschein nicht von Michaels schlechter Laune anstecken lassen. Sie biss sich auf die Lippe und versank für einen Augenblick wieder in den geilen Fantasien, die sie mit Michael in diesem Blockhüttenurlaub im Wald ausleben wollte. Hemmungslos, in der Natur, in der Öffentlichkeit. Endlich wieder! Aber Michael hatte sie nicht einmal angerührt und wieder einmal nur an die Arbeit gedacht.

Bei der Vorstellung daran, von hinten an einem Baum genommen zu werden, war ihre Muschi längst wieder ein verlangendes Feuchtbiotop und ihr Urin nur ein beiläufiges Rinnsal. Sie schluckte schwerfällig. Wie geil wäre jetzt ein Quickie. Hier und sofort!

Sie hörte Stimmen vor dem Fenster. Sie kannte diese markante tiefe Stimme. Es war die, ihres Vermieters! Schon vor einer halben Stunde hatte er sie unschön darauf hingewiesen, dass sie längst hätten auschecken müssen. Der tiefe Klang seiner Worte verstärkte ihre Lust.

Da! Sie konnte ihn durch den Spalt des geöffneten Fensters mit einem Mann sprechen sehen. Sie presste ihre Lippen aufeinander. Dieser Mann mit den breiten Schultern, den dunklen Haaren und dem bestimmenden Blick hätte sie sicher zu nehmen gewusst.

Oh verflucht!

Nun schaute er genau hierher zu ihr!

Karla wurde noch heißer. Konnte er sie durch den Fensterspalt genauso gut sehen, wie sie ihn? Verdammt! Na klar!

Er starrte immer noch! Er glotzte sie förmlich an, während sie auf der Toilette saß.

Karlas Muschi zuckte. Noch nie hatte sie ein Mann so penetrant angesehen, während sie ihr Geschäft verrichtete. Er sprach noch immer weiter, aber lauter.

Karla starrte auf den Rücken des anderen Mannes. Nun fing sie seinen Blick. Er zeigte kein Lächeln. Er starrte nur.

Karla spürte längst, dass nicht nur ihre Muschi nach Aufmerksamkeit verlangte, auch ihre Knospen gierten nach Berührung.

Aber dafür war keine Zeit.

Sollte sie aufstehen?

Unsicher nahm sie ein Stück Toilettenpapier. Sie erhob sich. Kein Zweifel! Er blickte auf ihren blankrasierten Hügel.

Unter seinem Blick führte sie das Papier über ihre rosigen Schamlippen und nahm damit den letzten Tropfen auf. Oh wie sehr musste sie der Versuchung widerstehen, einfach ein bisschen an ihrer Muschi zu spielen!

Aber ihr Verstand kehrte zurück. Wahrscheinlich war es ihm genauso peinlich, wie es ihr sein sollte, beim Pinkeln beobachtet zu werden. Und doch drehte sie ihm erst ihren nackten Arsch beim Spülen zu, bevor sie ihr zartes gelbes Höschen heraufzog.

Nun aber fix. Sie richtete ihr gelbes Sommerkleid mit den schmalen Trägern. Sie blickte nicht noch einmal zum Fenster. Ob er auch ihre harten Knospen unter dem Stoff erkennen konnte? Sie hatte bewusst auf den BH verzichtet, in der Hoffnung, Michael könnte doch noch Lust auf sie bekommen.

Hastig verließ sie das Bad.

„Na endlich!“, stöhnte Michael und warf sich ein Handtuch über die Schulter. Er trug nur noch seine grauen Boxershorts.

„Du willst jetzt nicht noch duschen gehen?“, stieß Karla bissig aus.

„Warum nicht?“

Nun begann sie langsam, zornig zu werden.

„Weil der Vermieter uns schon vor einer halben Stunde daran erinnert hat, dass wir längst hätten auschecken müssen?!“

Michael grinste schmal und zuckte mit den Schultern.

„Er wird uns schon nicht raustragen.“

Karla biss sich auf die Lippen, während Michael im Bad verschwand. Sie tobte innerlich noch, während sie das Wasser laufen hörte.

„Idiot!“, zischte sie leise. So war er schon immer. Manchmal war ihr seine Gleichgültigkeit echt zuwider.

Es klopfte an der Tür.

„Na toll!“

Sie war sich ziemlich sicher, dass der Vermieter der Blockhütte sie nun tatsächlich vor die Tür setzen würde. Und sie würde Rechenschaft abgeben müssen. Darauf hatte sie absolut keine Lust.

Ihre hohen Absätze auf den Holzdielen mussten verraten, dass sie sich der Tür näherte.

Sie öffnete.

Ja. Er war es.

Sie starrte in die grünen Augen des Betreibers der Anlage. Kurz hob er die Brauen. Seine breiten Lippen öffneten sich leicht, bevor sein Blick an ihr hinabwanderte und das verdammt langsam. Karla sah, dass sich seine Brust sehr sichtbar und sehr langsam hob und senkte. Von dem weißen lässigen Shirt, das er trug, strömte ihr ein gepflegter Duft entgegen.

„Ich weiß“, sagte sie etwas entnervt und deutete in Richtung Badezimmer, wo man das Wasser laufen hörte.

Sie stürmte auf die Badezimmertür zu und klopfte energisch.

„Wenn du dich dann mal bitte beeilen würdest“, rief sie aufgebracht. Längst war ihr Vermieter eingetreten und lehnte sich an den viereckigen Beistelltisch neben der Couch.

Er grinste schmal, während er noch einmal seinen Blick über das gelbe Kleid und Karlas lange Beine wandern ließ.

„Er ist unmöglich“, tobte Karla, trat wieder auf den Mann zu und schloss aufgeregt ihre Handtasche, die auf dem Beistelltisch vor ihm lag. „Wir sind gleich weg. Versprochen.“

Noch immer starrte der Mann sie an, während seine Lippen ein seltsames Lächeln umspielte.

„Deine Haare sind aber auch noch nass“, sagte er mit einem sarkastischen Unterton. Er hob seine Hand, als wollte er die roten langen Locken berühren, die Karla im Nacken zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Sie zuckte zusammen und bei der Vorstellung, von seiner Hand berührt zu werden, bekam sie eine Gänsehaut. Aber er hielt kurz vor ihrem Haar inne.

„Hoppla“, sagte er und deutete stattdessen auf ihr Dekolletee.

Verdammt! Karla schoss die Röte ins Gesicht. Er zeigte auf ihre knüppelharten Warzen.

Er trat so weit vor, dass Karla vor ihm ins Wanken geriet und durch die unerwartete Nähe fast auf den Beistelltisch rutschte.

„Ich denke, er duscht bestimmt noch eine Weile ausgiebig. Meinst du nicht?“, fragte er tief und trat noch einen Schritt vor. Nun schob sein Gewicht Karla förmlich gegen den kleinen Tisch. Sein Körper presste sich an ihren.

Karla rang nach Atem.

„Ja, das tut er immer“, stieß sie schwerfällig aus.

„Und du? Liebst du es auch, ausgiebig zu duschen?“, flüsterte er heiß und sein Blick ließ nicht von ihr ab. Seine grünen Augen durchbohrten sie regelrecht.

Deutlich spürte sie seinen Schwanz. Er fühlte sich dort unten verdammt hart an.

„Bei mir geht das Duschen oft sehr fix“, gab Karla provokant zurück.

„Ja? Also eine von der schnellen Sorte“, hauchte er ihr zu. Sein Finger wanderte über ihren Hals, fuhr herunter. Er suchte ihre Knospe!

Flüchtig streifte sein Finger sie. Karla stieß einen leisen Seufzer auf und legte für einen Moment dabei ihren Kopf in den Nacken. Ihr Blick für ihn war nun nicht mehr überrascht, sondern verwerflich.