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Das ist die Geschichte von Nicole und Uwe, die sich Hals über Kopf ineinander verliebten und von ihren besonders schönen und intensiven Momenten körperlicher Liebe erzählen. "Es gibt sie. In jeder Beziehung. Diese Momente der körperlichen Liebe, die dir unvergesslich bleiben und sich tief ins Gedächtnis eingraben. Aus denen eine Beziehung in den Erinnerungen besteht. Und die dich bis ans Ende deines Lebens begleiten - egal was passiert." Ob beim ersten Kennenlernen, auf Reisen, bei Privatpartys oder in Swingerclubs, überall feiern die beiden heißen Sex und ihre tiefe Liebe.
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Seitenzahl: 112
Veröffentlichungsjahr: 2020
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Heißer Sex
und
tiefe Liebe
Eine erotische
Geschichte
von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Heißer Sex und tiefe Liebe
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959247559
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Es gibt sie. In jeder Beziehung. Diese Momente der körperlichen Liebe, die dir unvergesslich bleiben und sich tief ins Gedächtnis eingraben. Aus denen eine Beziehung in den Erinnerungen besteht. Und die dich bis ans Ende deines Lebens begleiten - egal was passiert.
*
Nicole und ich hatten uns bereits einmal gesehen. Und uns ein weiteres Mal zu einem gemütlichen Treffen in einem guten Restaurant in der nahen Großstadt verabredet. Es war ein unverfängliches Date, weil wir uns sympathisch waren und weil es eventuell um eine Zusammenarbeit ging. Am Ende des Treffens verabredeten wir ein gemeinsames Fotoshooting. Nicole wollte gerne ein paar neue Bilder von sich.
Mehr war nicht.
Natürlich war Nicole ein Augenschmaus. Mitte vierzig. Groß, vor allem in ihren hohen Schuhen. Das sommerliche Kleid, kurz über dem Knie endend und mit einem großen Ausschnitt versehen, hüllte ihren wohlgeformten Körper in bunte Farben. Ihre Beine, soweit ich einen Blick darauf werfen konnte, waren makellos. Eine dunkelrote Mähne umgab ihr dezent geschminktes Gesicht. Ihre Augen strahlten ein Lächeln aus, das fesselte. All diese Details nahm ich unterbewusst wahr. Ohne daraus gleich die große Liebe zu entwickeln.
Am Tag des Shootings bereitete ich meine Technik vor, während dessen Nicole sich auf ihre Bekleidung konzentrierte, in der sie gerne abgelichtet werden wollte. Das Wetter war nicht gut, so dass man sofort an ein Shooting außerhalb der vier Wände hätte denken können. Also suchten wir uns im Haus einen Raum, der für unsere Zwecke geeignet schien.
Die erste halbe Stunde verlief unspektakulär. Jedoch in einer beachtlichen Harmonie zwischen Model und Fotograf. Wir experimentierten mit Posen und unterschiedlichen Winkeln aus denen ich die Aufnahmen machte. Sie trug einen erheblichen kreativen Teil dazu bei. Bis die Möglichkeiten des Raumes erschöpft waren und wir einen anderen aufsuchten.
Es gab ein Zimmer, in dem einige interessante Möbel standen. Mittendrin befand sich eine Liege, mit der man fotografisch hervorragend spielen konnte. Sie nutzte diese Möglichkeit in vollem Umfang aus. Ich gab mein Bestes, kam ihr dabei einige Male nahe, wenn wir gemeinsam am Bildschirm der Kamera die fotografischen Ergebnisse betrachteten.
Nach einer längeren Fotostrecke standen wir wieder beieinander als Nicole plötzlich mein Gesicht in ihre gepflegten Hände nahm, mir in die Augen sah und mich unvermittelt küsste. Ich hatte in den wenigen Augenblicken vorab schon an ihrem Blick bemerkt, dass sich etwas verändert hatte. Mir ging ihr Blick durch Mark und Bein, er traf mein Herz mit voller Wucht. Der Blitz schlug ein.
Nun standen wir voreinander. Ich umarmte sie. Unsere Lippen suchten Kontakt. Wie Ertrinkende pressten wir sie aufeinander. Unsere Zungen suchten den Weg zwischen den Lippen hindurch. Sie begegneten sich zunächst ganz vorsichtig, um alsbald ein wildes Spiel zu spielen. Wir erkundeten unsere Münder, drückten unsere Körper gegeneinander, konnten nicht von uns lassen.
In diesen Sekunden wandelten wir uns von Fotograf und Model zu zwei Verliebten. Über uns stieg eine süße Wolke tanzender Engel auf, umschwirrte unsere Häupter, benebelten unsere Sinne mit ihrem süßen Gesang und zog uns hinein ins Reich der Liebe.
Der Kuss endete nicht. Wir ließen unsere Zungen voller Zärtlichkeit den Rachen des jeweils anderen erkunden, schoben unsere Körper gegeneinander, konnten nicht loslassen. Als wir es doch schafften wunderten wir uns beide über das, was uns da soeben widerfuhr. Um uns sofort wieder in die Arme zu nehmen und einen weiteren langen Kuss zu beginnen. Wir waren zuvor nicht auf der Suche nach einem Partner. Eigentlich gab es gar keinen Grund dafür, schließlich befanden wir uns beide in bestehenden Beziehungen.
Das Shooting war anschließend geprägt von unserer fotografischen Arbeit, jedoch ständig unterbrochen durch heiße Küsse.
Irgendwann fand das Shooting ein Ende. Wir packten Ausrüstung und Bekleidung ein, um uns auf den Weg nach hause zu machen. Ich hatte den deutlich kürzeren Weg, Nicole musste noch eine gute Stunde durch die finstere Nacht fahren. Diesen Umstand im Hinterkopf küssten wir uns zum Abschied auf der Straße wieder intensiv und verabredeten uns für ein Treffen so schnell wie möglich. Ab jenem Tag lebte ich auf einer rosa Wolke, die Umgebung verschwand im Nebel, die Gedanken drehten sich nur noch um Nicole.
Es folgten Dates in einem italienischen Restaurant, das später zu unserem Stammlokal wurde. Mit tiefen Blicken in die Augen saßen wir uns gegenüber und erzählten uns gegenseitig von unseren Gefühlen und aus unserem Leben. Immer, wenn wir uns nach dem Essen in tiefer Nacht trennten folgte zuvor auf der Straße vor Nicoles Auto eine heiße Kussszene.
Aufgestachelt von den massenhaft ausgeschütteten Glückshormonen reagierten unsere Körper. Aber uns fehlte eine Möglichkeit, in die wir uns hätten zurückziehen können. Und Nicole musste schließlich auch ihren langen Weg nach hause fahren. Somit blieb es erst mal beim Küssen und bei langen Gesprächen beim Italiener, stets verbunden mit köstlichen Malzeiten.
*
Wir hatten noch nicht miteinander geschlafen. Aber unsere Liebe war hell entflammt. Unsere Herzen brannten lichterloh. Wir sehnten uns nach körperlichen Berührungen. Da kam uns der Zufall zu Hilfe. Ich musste einen Termin in der Hauptstadt wahrnehmen. Und meine neue Liebe war ebenfalls im gleichen Zeitraum dort. Eigentlich begleitete sie nur jemanden und wollte vor allem einkaufen gehen.
Rasch buchte ich ein Hotel, das für sie gut erreichbar war. Ein schönes mit toller Gartenlandschaft im Innenhof und mit Antiquitäten in den Zimmern, die eine heimelige Atmosphäre schufen. Ich fühlte mich in dem Zimmer sofort wohl.
Bald kam auch schon Nicole. Pünktlich wie verabredet. Ich muss eigentlich nicht erwähnen, dass ich ständig auf die Uhr blickte, weil ich den Augenblick unseres Zusammentreffens nicht erwarten konnte. Nicole trug normale Alltagskleidung, die für einen trüben windigen Spätsommertag in Berlin üblich war. Dennoch umgab sie in ihrer engen Jeans und in ihrem figurbetonten Oberteil eine ungewöhnlich erotische Aura.
Wir fielen uns in die Arme. Unsere Lippen wollten zueinander, aufeinander, die Zungen ineinander, unsere Herzen ebenso. Da standen wir in dem kleinen Zimmer in einem der oberen Stockwerke des Hotels und hatten nur noch Augen für uns.
Als wir uns endlich voneinander lösen konnten verschwand Nicole für wenige Augenblicke im Badezimmer und zog sich bis auf ihre erotische schwarze Unterwäsche aus. Kaum zurück legte sie sich auf das große Bett und winkte mich zu sich. Sie legte sich in den großen Kissen zurecht und hielt mir ihre Arme empfangend entgegen. Der Anblick verzauberte mich sofort. Alles an mir spannte sich an, versteifte sich und wollte nur noch zu ihr, an sie, in sie.
Doch Vorsicht und Zurückhaltung war geboten. Schließlich kannten wir unsere Körper noch nicht. Die wollten erst mal erkundet werden. Ich legte mich zu ihr auf das Bett. Zu Füßen von Nicole. Und begann meine Erkundungstour an ihren nackten Füße, weiter über ihre schön definierten, fein rasierten Waden bis hinauf über ihre Knie. Meine Lippen und meine Zunge erkundeten jeden Winkel ihrer schönen Beine. Jenseits der Knie wurde es spannend. Erregend. Magisch.
Nicole hatte ein gut riechendes Parfüm verwendet. Hinzu kam der untrügliche Geruch eines warmen erregten Unterleibes. Betörend legte sich ihr Duft in meiner Nase nieder und zog mich an. Ich küsste an den makellosen Innenseiten ihrer Schenkel entlang, strich mit der Zunge an dem ausgeprägten Tal zwischen Beuger und Strecker nach oben, bis ich den Rand ihres Slips erreichte.
Die Region ihrer mit ihrem Slip bedeckten Weiblichkeit überspringend küsste ich hinauf zu ihrem Venushügel, durch ihren Nabel hindurch, den ich mit der Zunge ausleckte und weiter über ihren Bauch. Weiche Haut spannte sich über den Ort, an dem sie einst ihre Kinder ausgetragen hatte. Ich kehrte zurück an die Vertiefung und knabberte ein wenig am Rand ihres Nabels, um sodann den Weg weiter fortzusetzen.
Dazu schob ich nun ihr mit Spitzen besetztes Hemdchen nach oben. Bald erreichte ich den unteren Rand ihrer Brüste. Blind, da ich nur auf den engen Bereich vor mir blickte, zog ich ihr gemeinsam mit ihrer Hilfe das Hemdchen aus. Als sie das süße Nichts über ihren Kopf streifte gab das Textil zwei schön geformte Brüste frei, in deren Mitte in zwei beachtlichen Höfen zwei große Brustwarzen thronten, die sich inzwischen versteift hatten.
Ich küsste mich über den Rand ihrer Brüste hinweg. Nahm dazu beide in die Hände und hielt sie so, dass ich die Brustwarzen in den Mund nehmen und daran saugen konnte.
„Vorsicht, die sind sehr empfindlich!“, warnte mich Nicole und sog scharf die Luft ein während sie sich in meinem Haar verkrallte.
Ich leckte und saugte noch einen Moment an den beiden immer weiter aufgerichteten dunkelbraunen Nippeln bevor ich mich wieder auf den Weg nach unten machte. Vorsichtig griff ich mit beiden Händen unter den Rand ihres Slips und zog diesen nun langsam nach unten. Der Duft ihres Schatzkästleins machte sich breit. Ich wusste sofort, ich würde ihn mögen. Zentimeter für Zentimeter gab ihr winziger Slip ihre Pussy frei.
Es ist ein ganz besonderer und erhebender Moment wenn man zum ersten Mal das Geschlecht eines geliebten Menschen sehen und anfassen darf. Deshalb durfte es auch gerne etwas dauern.
Nicoles Venushügel war ausgeprägt und spiegelglatt. Offensichtlich hatte sie sich vor unserer Begegnung intensiv rasiert. Der Gedanke daran erregte mich sehr. Mein Glied, das noch in meinem Slip steckte, erreichte seine maximale Größe und Härte. Längst schaute die Eichel über den Rand meines Slips und bohrte sich in das Bettlaken.
Ich zog Nicoles Slip nun weiter über den Venushügel herunter. Ihre von sämtlichen Haaren befreiten Schamlippen kamen zum Vorschein. Von der Natur unter anderem zum Verschluss des Einganges zur Muschi vorgesehen erfüllten sie jedoch diese Funktion heute nicht mehr. Nicoles Eingang stand bereits leicht offen. Dazwischen glänzte ihre Feuchtigkeit. Das sprach Bände und hieß nichts anderes als dass ich eingeladen war, ihre Mitte zu besuchen.
Das musste aber noch warten. Erst mal wollte ich Nicoles Geschlecht mit der Zunge erkunden. Dazu zog ich ihr den Slip nun aus und warf ihn achtlos zur Seite. Mit der Zunge erkundete ich ihren Venushügel und leckte um ihren Kitzler herum bis hinunter zu ihren Schamlippen. Dazu lag ich nun eingebettet zwischen ihre Schenkel, die eine heftige Wärme abstrahlten.
Nicole wimmerte lustvoll als ich durch ihre Spalte leckte und meine Zunge in die offene Lustgrotte eintauchen ließ. Unterhalb ihres Einganges blickte ich auf die beiden Rundungen ihrer Arschbacken, die am Übergang zu ihren Schenkeln eine süße, mich unheimlich geil machende Falte bildeten. Mit der Zunge erkundete ich auch diese, bevor ich wieder an ihre Schamlippen zurückkehrte. Dort begann ich, sie ausgiebig zu lecken. Nicole stöhnte auf. Vor allem, wenn ich über ihre Klitoris streifte.
„Ich brauche lange, bis ich komme“, klärte mich Nicole auf.
Das sollte mir recht sein. Bereits in meinen jungen Jahren hatte ich Spaß daran gefunden, eine Frau zu lecken bis es ihr kam und kannte nun - schließlich gewann ich über viele Jahre hinweg auch an Erfahrung - viele Möglichkeiten, einer Pussy Gutes zu tun. Ich besaß jetzt auch den Ehrgeiz, Nicole durch mein Lecken zum Höhepunkt zu treiben.
Nicole hatte mir längst mein Poloshirt vom Körper gerissen und streichelte mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken und durch mein Haar. Sie stöhnte und wimmerte. Ich suchte mit der Zunge nach Nicoles Klitoris. Unter einer Hautfalte versteckte dich die süße kleine Perle. Kaum hatte ich sie gefunden versuchte ich durch meine flatternde Zunge Nicole besondere Lustgefühle zu bereiten.
Doch Nicole erklärte mir unter Stöhnen und in dem sie mir versuchte, ihr Becken ein wenig zu entziehen, dass mein Vorgehen für ihr Empfinden zu viel wäre und sie sehr viel mehr empfinden würde, wenn ich langsamer und auf dem Stückchen bloß liegender Haut zwischen ihrer Klit und dem Eingang zu ihrer Vulva entlang leckte.
„Mach es so als würdest Du an einem Eis schlecken!“, empfahl sie mir.
Ich richtete mich fortan nach ihrer Anweisung. Ich sollte das später noch oft praktizieren, vergaß mich allerdings immer wieder, vor allem dann, wenn sie zu bocken und zu zittern anfing. Nun aber führte mein Lecken dazu, dass sie Minute für Minute geiler wurde und dies durch ihr Wimmern und Stöhnen auch zum Besten gab. Ihr Becken stieß gegen meinen Mund. Sie hob es an und grub es in die Laken, krallte sich in meinen Haaren fest und rollte sich hin und her. Ich hatte allmählich Probleme, mit meinem Mund ihrem Becken zu folgen.
Aber ich hielt sie an ihren Hinterbacken fest. Mit einem Blick über ihren Schamhügel hinweg zu ihrem Gesicht erkannte ich zum einen ihren verklärten Gesichtsausdruck. Demnach konnte es bis zu einem erlösenden Orgasmus nicht mehr allzu weit sein. Ebenso sah ich, wie sie ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger quetschte und daran zwirbelte.
Mit einer Hand versuchte ich mein Glück und massierte ihre Brust. Sofort stöhnte sie heftiger. Mit ihrem Nippel zwischen meinen Fingern und mit meiner Zunge an ihrer empfindlichen Stelle unterhalb ihrer Klit leckte ich sie einem Orgasmus entgegen, der sich allmählich untrüglich ankündigte. Ihre Schenkel begannen zu zittern. Ihr Stöhnen wurde lauter.
„Oh ja, ja, ja, jaaaaa!“, rief sie mir entgegen.
Ihr Becken verselbständigte sich. Die Bewegungen wurden unkontrolliert. Ich hatte Schwierigkeiten, mit meinem Mund über ihrer Möse zu bleiben. Meine Zunge registrierte ihre Nässe, ihre Vagina setzte Liebessäfte frei, die allmählich das Bett einnässten.