Hexen Sexparty 5: Schwarzmagie und Schwesternblut - Luna Blanca - E-Book

Hexen Sexparty 5: Schwarzmagie und Schwesternblut E-Book

Luna Blanca

0,0

Beschreibung

Teil 5 des sechsteiligen Romans, der auch als kompletter Band erhältlich ist. Von Luna Blanca, die sehr gerne handfest, krass, pervers, lustig oder auch mal abgrundtief düster schreibt. UMFANG: 50 Seiten / 14 000 Wörter. Sonnhagen im Jahre 1612: Auf dem Blocksberg rückt die Stunde der alljährlichen Walpurgisnacht immer näher. Sie wird sehnsüchtig erwartet von den versammelten Hexen, welche sich jedoch auch um ihre abwesenden Schwestern sorgen. Was hat es mit dem geheimnisvollen Zaubertrank der Rauschhexe Hallu-Ulla auf sich? Verlangt die völlig enthemmte Wassernixe Aquanda gar Unmögliches vom jungen, gut aussehenden Burschen Jost? Wie lauten die hellsichtigen Weissagungen der Lichthexe Eminentia für die Zukunft der Menschheit im Allgemeinen und des Hexenordens im Besonderen? Was passiert mit den aus dem Dorf Sonnhagen entführten und gnadenlos zusammengepferchten Männern? Fragen, die nicht nur überraschende Antworten finden, sondern ausarten in eine Orgie der abgrundtiefen Laster, der hemmungslosen Lüste und des perversen Leidens! Sind Sie bereit für heiteren Hexen-Sex und scheinheilige Skandale? Dann rauf auf den Lese-Besen und rein in die zauberhaft zärtliche, gefühlvolle Buch-Bumserei! Die Autorin Luna Blanca entführt Sie in eine geheimnisvolle Welt voller bizarrem Sex und schwarzmagischen Orgien inmitten der düsteren Zeit mittelalterlicher Hexenverfolgung. Dieses Ebook ist phantastisch geeignet für Frauen und Männer, denen Folgendes gefällt: Einfühlsame und auch mal deftige Erotik, die langsam aufgebaut wird, eingebettet in eine sich zuspitzende Handlung voller Action, Spannung und Humor. Nicht ohne gefühlvolle Romantik, aber auch mit einer gut dosierten, wahnwitzigen Portion Ekel und Gewalt…

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 76

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



HEXENSEXPARTY

# 5

vonLuna Blanca

Dies ist der fünfte von insgesamt sechs zusammenhängenden Teilen, die einzeln als Ebook erhältlich sind. Zusammen bilden sie einen abgeschlossenen Roman, der auch komplett als Ebook oder als Taschenbuch zu haben ist.

Aktuelle Infos zu Autorin, Verlag und Büchern sind online erhältlich:

www.buchgeil.de

www.luna-blanca.com

Hinweise auf weitere Titel finden Sie am Ende dieses Ebooks.

Originalausgabe

Erste Auflage Juni 2014

Copyright © 2014 by Ralf Stumpp Verlag,

Spaichinger Strasse 1, 78582 Balgheim

Cover-Design & Photos: Copyright © 2014 by Ralf Stumpp

Lektorat/Korrektorat: Dr. E.

Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.

Für aktuelle Daten und Kontakt-Infos siehe obenstehende Web-Adressen.

Dieses Werk ist inklusive all seiner Teile urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung, Verbreitung und Weitergabe ohne schriftliche Erlaubnis des Verlages ist verboten.

Dies ist ein Werk der Phantasie. Personen und Handlungen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen wären rein zufällig und nicht von der Autorin beabsichtigt. Sexuell handelnde Personen sind volljährig in ihrer Eigenschaft als fiktive Figur.

ISBN 978-3-86441-048-2

INHALT

Hexen Sexparty #5

VON LUNA BLANCA

TEIL 5

Schwarzmagie und Schwesternblut

23

24

25

26

27

28

MEHR LIEFERBARE TITEL

TEIL 5

SCHWARZMAGIE UND SCHWESTERNBLUT

23

Das dem Sonnenuntergang folgende Zwielicht machte allmählich der hereinbrechenden Nacht Platz. Die Schatten, welche zunächst im Licht der verschwindenden Sonne immer länger geworden waren, verschwanden beinahe. Jedenfalls sah es im trüben Licht des Tag-und-Nacht-Wechsels fast so aus. Dann aber wurden sie kräftiger und bewegten sich unruhig umher, getrieben vom starken Schein des Hexenfeuers.

Die Flammen hatten von dem mannshohen Holzhaufen Besitz ergriffen. Es krachte und knirschte. Das Feuer verbreitete eine wohltuende Wärme. Funken stoben und Rauchschwaden zogen gen Himmel, wo sie von der Dunkelheit der Nacht verschluckt wurden. Der schaurig-schöne Hexenmaibaum mit den kunstvoll geschnitzten Runen und Zeichen erhob sich in düsterer Eleganz über dem Feuer. Noch brannte er nicht. Doch später würde er unter dem Pfeifen und Johlen des ganzen Hexenordens in Flammen aufgehen, Symbol für die Macht der Unterdrücker des Volkes.

Auf runden Tischplatten, die aus Baumstämmen gesägt worden waren und immer noch wunderbar frisch nach Holz dufteten, stand Essen in Hülle und Fülle bereit. Ein Teil davon würde bald gegrillt werden, sobald die Flammen sich in heiße Glut verwandelt hätten.

Der Trank, der unter Anleitung der Rauschhexe Hallu-Ulla gebraut worden war, wurde bereits herumgereicht und in kleinen Schalen dargeboten. Etliche Hexen hatten schon von dem Sud gekostet, was manchen auch deutlich anzumerken war. Einige spielten begeistert Spiele wie „Ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst“. Nicht wenige der Hexen widmeten sich dem selbstgebrauten Kräuterbier oder nippten von den wundersamen Schnäpsen und Likören, welche ein paar von ihnen aus ihrer fernen Heimat mitgebracht hatten.

Die schwarzen, würzig riechenden Bohnen der Wüstenhexe Asifa waren bereits zu Pulver zerstäubt und gekocht worden. Das heiße Gebräu, das nun mit Milch und Honig vermischt getrunken werden konnte, mundete den Hexen sehr gut. Auch die großen Nüsse der Voodoohexe Olisa waren geknackt und ihr Inhalt gemahlen worden. Er schmeckte an sich sehr bitter. Aber mit Honig vermischt ergab das Ganze einen dunkelbraunen, süßen Brei, der ganz und gar eigenartig erschien. Die Hexen waren sicher, dass sie die allerersten waren, die in diesem Landstrich von derlei Delikatessen kosten durften.

Kosten wollten sie nun auch endlich von den drei Dutzend eingeflogenen Männern. Sie waren zusammengetrieben worden wie Vieh und befanden sich inmitten einer rechteckigen Umzäunung von der Größe eines mittleren Blumenbeetes. Das Gehege bestand lediglich aus einem kniehohen Zaun, der mit dürrem Reisig und einigen Ästen rasch improvisiert worden war. Es befand sich am Rande der Felsplattform des Blocksbergs in einiger Entfernung zum Festplatz der Hexen. Eine Flucht der Gefangenen war trotz der Behelfsmäßigkeit ihres Gefängnisses unmöglich: Steinhexe Vanda hatte das Gehege mit einem Zauberbann belegt, der verhinderte, dass es von den Männern verlassen werden konnte. Zumindest nicht ohne die Hilfe einer Hexe, die den Bann für kurze Zeit aufzuheben vermochte, damit der von ihr Auserwählte über den Zaun steigen konnte.

Zaudernd und zagend kletterte gerade der Tischler Jost über den Zaun, angewiesen vom lüstern winkenden Zeigefinger der Wasserhexe Aquanda. Sie stand auf ihrem merkwürdigen Unterleib, der in einen ausladenden, großen Fischschwanz mündete. Fortbewegen konnte sie sich damit erstaunlich gut. Sie robbte schnell und geschickt über jeden Untergrund. Ja, sie saß damit auch sicher und Balance haltend auf ihrem Dreizack, den sie anstatt eines Besens zum Fliegen benutzte!

Jost sah sich nach seinem Meister Georg Amman und dem Bäcker Albertus um, welche die Hexen ebenfalls während ihres Raubzuges in Sonnhagen entführt hatten. Die beiden standen verängstigt beisammen und machten keine Anstalten, ihn zurückzuhalten oder ihm zu Hilfe zu eilen.

„Wirst du dich wohl beeilen!“ blubberte die Wasserhexe mit einer Stimme, die klang, wie wenn sie auf dem Grund eines Sees oder des Meeres spräche. „Wir haben nicht ewig Zeit! Die Anzahl von euch Männern ist weit geringer als die von uns Hexen. Das heißt, wir müssen euch teilen! Da ich nicht auf Gruppensex stehe und einen Mann allein für mich haben will, werde ich dich schon jetzt vernaschen! Wir vergnügen uns abseits, während die anderen sich mit Fressen und Schlemmen aufhalten.“

Jost folgte schicksalsergeben der zielstrebig davonrobbenden Wasserhexe. Vielleicht ergäbe sich für ihn eine Gelegenheit zur Flucht! Diese Hexe, die eigentlich eher eine Nixe war, wollte anscheinend einen Ort aufsuchen, der etwas versteckt am Rande der Felsplattform lag.

Verstohlen blickte er auf ihre festen, kleinen Brüste, die beim Robben aufreizend hin- und her wackelten. Die Brustwarzen waren mit trockenem Seetang bedeckt. Ihr fischähnlicher Unterleib war glatt, grüngeschuppt und glänzte kühl im zarten Mondlicht. Ihre Haut war deutlich heller als die Schuppen ihres Unterleibes und von einem blassen Gelbgrün. Der Übergang zwischen den beiden Farbtönen war fließend. Eigentlich sehr reizvoll anzusehen war das lange, blaue Haar der Nixe. Es reichte ihr bis über den Bauchnabel und wellte sich in fülligen, seidigen Strähnen.

Der Tischler ertappte sich beim Gedanken daran, wie der Sex mit der Nixe wohl sein würde. Wo hatte diese skurrile Aquanda wohl ihre Scheide? Zu sehen war da nichts außer den grünlichen Schuppen des Fischunterleibes. Er hätte fast so etwas wie Lustgefühle empfunden, wenn da nicht diese nagende, unterschwellige Furcht gewesen wäre… Diese war schon in ihm aufgekommen, als Aquanda vor dem Zaun gestanden und ihn für den Sex ausgesucht hatte. Es war die Furcht vor der unberechenbaren Sexualität der Nixe, die womöglich eine völlig entartete und gefährliche sein würde. Irgendeine ruchlose Praxis, die Männern das Leben – oder das Gehänge – kosten konnte!

Aquanda hatte für ihr geheimes Liebesnest ein lauschiges Plätzchen zwischen zwei mannshohen Felsen auserkoren. Der Boden war mit dichtem, flauschigem Moos bewachsen. Irgendetwas im Dunkeln Verborgenes duftete sehr angenehm, wahrscheinlich Blumen oder die frühen Blüten eines Strauches.

Bevor Jost sich auf das Moos setzen konnte, packte ihn Aquanda an seinem Wams und zerrte daran.

„Schnell weg damit!“ befahl sie. „Zieh dich aus! Und zwar splitterfasernackt!“ Er gehorchte, etwas verletzt in seiner stolzen Mannesehre. War es bisher doch immer er gewesen, der die jungen Bauersfrauen und Mägde dominiert und nach seinem Willen vernascht hatte!

Die Wasserhexe betrachtete ihn abschätzend und anerkennend, während er sich seiner Kleidung entledigte. Jost sah sehr gut aus. Er war noch recht jung und etwas hager, besaß aber starkes, sehniges Fleisch und kräftige Gliedmaßen. Nicht nur sein harter Waschbrettbauch war wohlgeformt. Auch die breiten Schultern und der runde, kleine Hintern betörten Aquanda aufs Heftigste.

Ihre eigene Entkleidung ging sehr rasch vonstatten. Sie zog sich lediglich den Seetang von den Brüsten und entblößte damit sehr große, flache Brustwarzen. Sie hatten Form und Größe von flachgedrückten Pflaumen und eine geleeartige, fast durchsichtige Färbung aus verschiedenen Grün- und Blautönen.

Aquanda hob ihre kleinen Brüste mit den Händen an. Sie glitt auf ihrem Unterleib balancierend abwärts und forderte Jost auf: „Lutsch daran! Das macht mich heiß!“ Zwischen den Fingern ihrer Hände besaß sie kleine Schwimmhäute. Der Tischler bemerkte es erst jetzt, so klein und unscheinbar schimmerten sie im Mondlicht, hellgrün und fast durchsichtig.

Bangen Herzens senkte er den Kopf zu den Brüsten der Nixe hin, um an ihren Nippeln zu saugen. Er erwartete einen fischigen Geschmack oder einen modrigen Geruch, ähnlich dem der Hexe mit dem grünen Haar, die ihn im Dorf mit dem Netz gefangen hatte.

Was er jedoch feststellte, sobald er schließlich eine der Brustwarzen im Mund hatte und vorsichtig daran lutschte, war ein ausgesprochener Wohlgeschmack. Mochte er natürlich sein oder auch durch Hexerei entstanden; jedenfalls vergaß Jost augenblicklich alles um sich herum. Er verlor sich im Liebkosen dieses traumhaft schmeckenden und sich herrlich weich und geschmeidig anfühlenden Nippels. Es war wie an einer ungewöhnlich herben Süßigkeit zu saugen, die den Gaumen reizt, kitzelt und dennoch wunderbar schmeichelt.

Dieser Geschmack… frohlockte Jost mit genießerisch geschlossenen Augen. Er ist so… unbeschreiblich! Wie wenn man an einem glühend heißen Sommertag schrecklichen Durst verspürt und dann überraschend etwas vorfindet. Es ist zunächst kalt wie das Eis im Winter… und wird dann immer wärmer, bis es den Hauch eines Aromas freigibt, welches vom Zuckerwerk eines Kuchenbäckers aus himmlischen, fernen Welten zu stammen scheint!