Himmelfahrt - Richard Dübell - E-Book

Himmelfahrt E-Book

Richard Dübell

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Beschreibung

Kruzifix! Hauptkommissar Peter Bernward hat schlechte Laune: Ganz Landshut steht unter Wasser, und die Polizei ist im Dauereinsatz. Noch schlimmer ist aber, dass seine attraktive Kollegin Flora ihn mal wieder abserviert hat. Als dann auch noch die Leiche eines bekannten Bauunternehmers auftaucht, ist die Stimmung auf ihrem Tiefpunkt. Der Polizeichef greift durch und übergibt Flora den Fall. Aber das lässt ein Peter Bernward natürlich nicht auf sich sitzen. Er ermittelt auf eigene Faust und stößt auf einen alten Skandal, den so mancher Landshuter lieber vergessen hätte …

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Das Buch

In Landshut herrscht Hochwasser – und das seit Tagen. Hauptkommissar Peter Bernward ist im Dauereinsatz. Immerhin passt das ewige Grau zu seiner Stimmung. Denn viel schlimmer als das Hochwasser ist die Tatsache, dass ihn seine Kollegin, Kommissarin Flora Sander, abserviert hat. Und damit nicht genug: Flora verbringt seit neuestem ihre Freizeit mit ihrem Verehrer, einem reichen Hotelier. Peter Bernward kocht vor Eifersucht, was Flora wiederum auf die Palme bringt. Als dann auch noch die übel zugerichtete Leiche eines stadtbekannten Bauunternehmers auftaucht, ist die Stimmung auf ihrem Tiefpunkt. 

Eigentlich sollen Flora und Peter bei diesem Fall zusammenarbeiten. Doch als der Polizeichef bemerkt, dass zwischen seinen beiden besten Ermittlern Eiszeit herrscht, greift er hart durch. Er übergibt Flora den Fall und stellt ihr eine junge Kollegin zur Seite. Peter soll stattdessen Büroarbeit machen und die Berichte zu seinen letzten Fällen nachreichen. Zähneknirschend fügt sich Peter der Entscheidung seines Chefs. Allerdings nicht sehr lange, denn wie sich bald herausstellt, ist Flora bei ihren Ermittlungen auf einen alten Skandal gestoßen, der bis in die höchsten Kreise Landshuts reicht. Als weitere Menschen sterben, wird Peter klar, dass Flora in höchster Gefahr schwebt. Er versucht, sie zu warnen, doch Flora will davon nichts wissen …

Der Autor

Richard Dübell, geboren 1962, lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen bei Landshut. Als Autor von historischen Romanen stürmt er seit Jahren die Bestsellerlisten. Mit Allerheiligen legte er den ersten Band einer neuen Krimiserie vor, nun folgt der zweite.

Richard Dübell ist Träger des Kulturförderpreises seiner Heimatstadt. Mehr unter: www.duebell.de

Von Richard Dübell ist in unserem Hause bereits erschienen:Allerheiligen

Richard Dübell

Himmelfahrt

Kriminalroman

Ullstein

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ISB 978-3-8437-0725-1

© Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2014Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, MünchenTitelabbildung: © FinePic®, München; (Traktor, Kirche); © gettyimages/E+/AntiMartina (Kornfeld, Himmel)

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E-Book: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin

PROLOG

Eliska Sládek stand vor dem Klingelschild und versuchte, sich daran zu erinnern, wie ihr Name lautete.

Nicht dass ihre Kunden großen Wert auf ihren Namen gelegt hätten. Aber es war vermutlich irritierend, wenn sie auf dem Klingelschild nicht fanden, wonach sie suchten. Kaum einer klingelte aufs Geratewohl. Eliska rief sich ihren Internet-Eintrag ins Gedächtnis. Schließlich malte sie mit Großbuchstaben »CANDY« auf einen Streifen Malerkrepp und klebte ihn auf das Klingelschild, das zu ihrem Arbeitszimmer gehörte. Sie erschauerte, als sie das Haus betrat – nicht aus Abscheu vor den nächsten Tagen, die sie hier verbringen würde, sondern wegen der kalten, muffigen Feuchtigkeit, die ihr entgegenschlug. Unterhalb der Eisenbahnbrücke, die nur wenige Dutzend Meter weiter auf hohen Pfeilern über das Viertel führte, stand das Wasser in allen Bodenvertiefungen, und noch weiter zur Bundesstraße hin bildeten die Pfützen ganze Seen. Die Parkplätze entlang der Bundesstraße, wo auch Eliska ihr Auto hatte abstellen wollen, standen komplett unter Wasser. Sie hatte schon befürchtet, gar nicht bis hierher durchzukommen. Eine Fahrt von vierhundert Kilometern umsonst gemacht zu haben wäre eine Katastrophe gewesen. Sie hätte sich das Geld für die Rückfahrt von einer Kollegin borgen müssen, und die war ebenso knapp bei Kasse wie sie selbst. Wer hier arbeitete, tat es, weil er in keinem der besseren Häuser untergekommen war, und konnte nur wenig verlangen. Zum ersten Mal in den vielen Monaten, in denen sie hierhergekommen war, war Eliska nicht angewidert, sondern erleichtert gewesen, endlich da zu sein.

Das Haus, in dem Eliska ihr Zimmer gemietet hatte, lag weit genug oberhalb des Flusspegels, so dass es im Trockenen stand. Aber so wie es roch, musste der Keller überflutet sein. Selbst die gewohnten Düfte von Schweiß, billigem Parfüm und Raumdeodorant wurden davon überdeckt.

Die erste Besucherschicht hatte Eliska bereits verpasst: Der Behördenfeierabend war vorüber. Ihr langer Umweg im Kriechverkehr über die Hügel im Süden Landshuts war schuld daran. Sie setzte sich und schaute auf die Uhr. Kurz nach neun an einem toten grauen Frühsommerabend. Es würde eine Weile dauern, bis die nächste Schicht eintraf. Die Familienväter waren zu Hause beim Abendessen, die einsamen Burschen vom Land noch in den Ställen. Man musste sich sowieso fragen, wie viele Interessenten den Weg hierher finden würden, wenn ganze Straßenzüge unter Wasser standen und die niedriger gelegenen Teile des Landkreises sich in eine Seenlandschaft verwandelt hatten.

Eliska fröstelte und drehte den Thermostat des Heizkörpers weiter auf. Das Ding würde nicht mehr als lauwarm werden, wenn die Heizung überhaupt lief. Es war Juni, und auch wenn es draußen so kalt war wie im März, bestand durchaus die Möglichkeit, dass der Hauseigentümer Sommer befohlen und die Heizung abgestellt hatte. Ihre Besucher würden es ohnehin nicht merken. Wenn sie in Eliskas Zimmer kamen, waren ihre Wangen meistens rot vor unterdrückter Erregung. Ihnen war alles andere als kalt. Eliska hingegen fror ständig. Am meisten fröstelte es sie in den Augenblicken, in denen es ihren Gästen am allerheißesten war.

Aus zwei anderen Zimmern drangen die gedämpften Geräusche herüber, die ihren Arbeitstag begleiteten. Zuerst dachte Eliska, der wütende Streit, den sie außerdem vernahm, käme aus dem dritten Zimmer. Sie fragte sich, ob sie hinübergehen und klopfen oder gleich die Telefonnummer anrufen sollte, die man ihr und ihren Kolleginnen für solche Fälle gegeben hatte. Dann fiel ihr ein, dass das dritte Zimmer leer sein musste, weil seine Tür vorhin noch weit offengestanden hatte. Der Streit musste vom Obergeschoss herunterdringen – direkt aus dem Zimmer über dem ihren.

Eliska hatte keine Ahnung, an wen die Zimmer dort oben vermietet waren. Bis jetzt hatte sie da noch nie jemanden wahrgenommen. Unwillkürlich spitzte sie die Ohren. Sie hörte das dumpfe Klopfen, das von hastigen Schritten kam, und das Scharren von weggestoßenen Möbelstücken. Zwischen ihrer Zimmerdecke und dem Boden des Raums darüber befand sich wahrscheinlich nur die von den Jahrzehnten fest zusammengebackene Schüttung eines Blindbodens. Großartige Schalldämmung war nicht gegeben.

War dort oben ein Kampf zugange? Eliska glaubte, die Stimmen von zwei Männern unterscheiden zu können. Sie schluckte nervös. Sollte sie ihr Mobiltelefon aktivieren? Aber was würde der Aufpasser am anderen Ende tun, wenn sie ihm die Geräusche schilderte? Er war nur für das Erdgeschoss und seine vier jämmerlichen Zimmer zuständig, und selbst diesen Job erledigte er nur widerwillig und kam meistens erst an, wenn die Mädchen das Problem schon allein gelöst hatten.

Etwas polterte plötzlich so laut, dass Eliska zusammenschrak. Dann – wie eine dumpfe Kirchenglocke! – ein Schlag, der direkt aus ihrem Heizkörper zu kommen schien. Und noch einer. Und noch einer. Und erneut das Poltern, mit dem etwas schwer zu Boden fiel. Eliska sprang auf und griff nach ihrem Mobiltelefon. Die Geräusche oben hörten auf. Es wurde still.

Im nächsten Moment schlug ihre Türklingel an, und sie erschrak noch mehr. Ihre Hand zögerte über dem Mobiltelefon, dann ließ sie es liegen. Sie betätigte den Türöffner. Mit einem letzten Blick zur Decke öffnete sie ihre Zimmertür.

Ihr Besucher hatte farbloses Haar und ein aufgedunsenes Weißbiergesicht und trug einen unmodischen billigen Parka. Sie lächelte ihn verkrampft an.

»Bist du Candy?«

Eliska nickte.

»Was machst du alles?«, fragte ihr Besucher, ohne ihr in die Augen schauen zu können.

Sie zählte ihren Service und die zugehörigen Tarife auf und musste sich ebenfalls zwingen, den Mann anzuschauen. Ihre Blicke wollten ständig nach oben wandern.

Der Mann versuchte, den Preis zu drücken. Seine Verhandlungen lenkten Eliska für ein paar Momente von den Vorgängen im Zimmer über ihr ab. Was war nur los mit diesen Männern? Sie konnten ihr nicht ins Gesicht sehen, wenn sie sich erkundigten, ob sie ihre sexuellen Wünsche erfüllen würde, aber wenn es um den Preis für den Service ging, gab es von Verklemmtheit keine Spur mehr!

Sie einigten sich. Sie fragte den Mann nach seinem Namen und vergaß ihn sofort wieder. Sie bot ihm eine Dusche an. Er schlug sie aus. Er stand mit hängenden Armen und roten Wangen da und starrte sie an. Sie breitete ein frisches Laken auf dem Bett aus, schlüpfte aus dem engen Sportoberteil und ihrem Höschen, setzte sich splitternackt auf das Bett, lehnte sich zurück und lächelte den Mann an, als habe sie nur auf ihn gewartet. Er schluckte, dass sein Adamsapfel tanzte, und zog sich unbeholfen aus. Als er seine Unterhose abstreifte, drehte er sich schamhaft weg.

Schließlich saß er neben ihr und legte ihr eine klamme Hand auf eine Brust. Er sagte irgendetwas, das Eliska nicht verstand. Sie lächelte mechanisch, wandte sich ihm zu und zwang sich wie immer, an ihre Wohnung in der Nähe von Prag und ihren Freund dort und an die Zukunft zu denken.

Doch es gelang ihr nicht so recht. Ständig wanderten ihre Blicke zur Zimmerdecke. Als sie draußen Schritte die Treppe vom Obergeschoss herunterrennen hörte, schrak sie zusammen und versteifte sich so sehr, dass ihr Besucher aus ihr herausrutschte und hektisch zu fummeln begann. Sie griff nach unten und half ihm. Er machte schnaufend weiter.

Die Außentür öffnete sich und schlug wieder zu. Eliska dachte an den Streit, die hastigen Schritte, das Scharren. Das Dröhnen aus dem Heizkörper. Das schwere Poltern.

Ihr Gast ächzte. Sein Gewicht legte sich schwer auf sie, während er zuckte und stöhnte und sein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergrub. Sie umarmte ihn automatisch und wünschte sich, er würde sich von ihr herabwälzen und endlich gehen. Er roch nach Schweiß und Bier und dem alten Fett einer billigen Wirtshausküche.

Als er gegangen war, saß Eliska allein in ihrem Zimmer auf dem Bett. Das zerknüllte Laken lag noch immer darauf.

Jemand war geflohen. Aber es war nur eine Person gewesen. Was war mit dem zweiten Mann geschehen, dessen Stimme sie gehört zu haben glaubte?

Was sollte sie tun?

Sie blickte ihr Mobiltelefon ratlos an, während der Schweiß ihres Freiers auf ihrer nackten Haut trocknete. Dann hörte sie ein Ploppen, wie von einem schweren Tropfen, der auf den Boden fällt. Sie sah auf, erblickte einen kleinen, dunklen, sternförmigen Fleck auf dem PVC-Boden ihres Zimmers, sah hoch zur Decke.

Sie schrie.

12. Juni

1.

Das Wasser war eiskalt. Kälter war nur noch die Atmosphäre, die zwischen Hauptkommissarin Flora Sander und Hauptkommissar Peter Bernward herrschte. Die Scherze von Connor Lamont, Peters und Floras dunkelhäutigem Freund mit dem ältesten Familienstammbaum Schottlands, gefroren darin innerhalb von Augenblicken. Dabei hätte Connor ohnehin keinen Grund gehabt zu scherzen: Sie standen im Keller seines Wohnhauses, und zusammen mit ihnen standen darin achtzig Zentimeter Wasser. Als Connor ihnen bei ihrer Ankunft wortlos zwei Anglerhosen gereicht hatte, hatte Peter gedacht, dass der Schotte wie üblich seinem Hang zur Theatralik erlegen war. Der Anblick des überall im Keller kniehoch schwappenden Wassers hatte ihn eines Besseren belehrt.

»Warum gibt es nie eine Überschwemmung, wenn es draußen sauheiß ist und man über das Wasser froh wäre?«, fragte Connor, der auch in einer Anglerhose steckte und den Anfang einer kurzen Kette bildete, über die der noch zu rettende Inhalt der Kellerräume zur Treppe bugsiert wurde. Man konnte Connor vieles nachsagen, aber nicht, dass es ihm an Ausrüstung gemangelt hätte.

»Weil zu einer Überschwemmung Regen gehört, und wenn es regnet, ist es nicht sauheiß«, knurrte Flora. Sie war die Zweite in der Kette und ließ einen hastig zusammengerollten Ballen Stoff in Peters ausgestreckte Arme plumpsen. Der Stoffballen bestand aus historischen Kostümteilen, die zu dem Fundus in Connors Keller gehörten. Das Südostbayerische Städtetheater wäre stolz auf einen solchen Kleiderfundus gewesen.

»Einer der heißesten Sommer, an die ich mich in Schottland erinnern kann, war total verregnet«, erwiderte Connor.

»Ein heißer Sommer ist es in Schottland, wenn die Frösche nicht in den Pfützen festfrieren, oder?«, fragte Peter.

Connor tat gekränkt. Dann hellte sich sein Gesicht auf, als er einen mit einer Schnur zugezogenen Ledersack in die Höhe hievte. Im Schein mehrerer mit starken Magneten an die Kellertüren gehefteter Stablampen – die Stadtwerke hatten den Strom am Morgen nach langem Hin und Her und vielen Debatten mit dem Stadtrat, der Polizei und der Presse abgeschaltet, um keine Unfälle in den überfluteten Häusern zu provozieren – sah Peter, dass der Sack prall voll Wasser war. Connor drehte den triefend nassen Sack um. Wasser plätscherte heraus.

»Wenn du glaubst, wir machen damit eine Schöpfkette, hast du dich geschnitten«, sagte Flora.

Connor übergab ihr den immer noch halbvollen Sack. Flora reichte ihn weiter. Peter, der ihn nicht zu den noch halbwegs trockenen Sachen auf der Kellertreppe legen wollte, stand damit ratlos da und wurde ihn nicht mehr los. Der Sack war schwer.

»Die Leute von den Stadtwerken haben gesagt, dass das Wasser im Keller bleiben soll«, sagte Connor. »Es erzeugt einen Gegendruck gegen das Grundwasser und schützt so die Hausmauern.«

»Das würde ich auch sagen, wenn ich den Strom abgeschaltet hätte, mit dem man die Pumpen betreibt«, bemerkte Peter.

»Du musst an das Gute in den Leuten glauben«, sagte Connor. »Und daran, dass man über alles reden kann.« Er sah so betont nicht zu Flora und Peter, dass er auch gleich mit dem Finger auf sie beide hätte deuten können.

Peter schwieg. Flora schwieg ebenfalls, aber der Seitenblick, den sie Peter zuwarf, sprach Bände. Peter fühlte sich versucht, in seinem Gesicht nach den Eiszapfen zu tasten, die ihr Blick hervorgerufen haben musste.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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