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Kommissarin Christine Lauben von der Duisburger Polizei wird eines Morgens zu einem möglichen Tatort gerufen.
Silke Feiten, die Frau des mehr schlecht als recht erfolgreichen Musikproduzenten, wird tot in ihrem Bett vorgefunden. Alles weist auf eine Vergiftung hin und im Verdacht steht ihr Mann Felix, der es auf das Vermögen seiner Frau abgesehen zu haben scheint. Doch wie war ihm die Tat möglich, wenn er zum Tatzeitpunkt mit einer Band unterwegs war? Oder gibt es einen weiteren Verdächtigen mit einem Tatmotiv?
Christine Lauben setzt alle möglichen Hebel in Bewegung, um den Fall schnellst möglich zu lösen und dabei geht sie nicht immer ganz legale Wege …
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Carola Kickers
Höllische Musik
Duisburg-Krimi
mit
Kommissarin Christine Lauben
Bärenklau Exklusiv
Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv
Cover: © by Kerstin Peschel, 2021
Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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Inhaltsverzeichnis
Impressum
Das Buch
Höllische Musik
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
Kommissarin Christine Lauben von der Duisburger Polizei wird eines Morgens zu einem möglichen Tatort gerufen.
Silke Feiten, die Frau des mehr schlecht als recht erfolgreichen Musikproduzenten, wird tot in ihrem Bett vorgefunden. Alles weist auf eine Vergiftung hin und im Verdacht steht ihr Mann Felix, der es auf das Vermögen seiner Frau abgesehen zu haben scheint. Doch wie war ihm die Tat möglich, wenn er zum Tatzeitpunkt mit einer Band unterwegs war? Oder gibt es einen weiteren Verdächtigen mit einem Tatmotiv?
Christine Lauben setzt alle möglichen Hebel in Bewegung, um den Fall schnellst möglich zu lösen und dabei geht sie nicht immer ganz legale Wege …
***
Die alten Holzdielen knarrten leise unter den Schuhen der Kommissarin, als sie das Schlafzimmer betrat. »Minimalistisch« bemerkte sie knapp, als sie sich umschaute. Die dunkel gebeizten und gewachsten Dielen bildeten einen scharfen Kontrast zu den mit weißer Rauputztapete versehenen Wänden. In dem Raum selbst befanden sich ein antiker Kleiderschrank mit hochwertiger Garderobe darin, ein Kosmetiktisch mit Fellhocker in einer Ecke, ein moderner Schaukelstuhl mit einer Stehlampe aus Metall dahinter. Die größere Deckenleuchte bestand aus einem Metallgitter mit einer Glühbirne darin. Kunstfelle als Teppiche auf den Dielen. In einem großen Gaubenfenster ein einzelner Blumentopf mit einer Aloe Vera darin. Dahinter war die mächtige Krone einer alten Eiche zu sehen. Keine Bilder, keine Fotos, keine Bücher. Und mittig das Boxspringbett mit einem einzigen Nachttisch daneben, einer Felltagesdecke darauf und einer Leiche in einem rosafarbenen Seidenpyjama.
Die Spurensicherung war bereits fertig und der Gerichtsmediziner Dr. Smeets untersuchte die Leiche gerade ein weiteres Mal, bevor sie abtransportiert werden sollte.
»Skandinavisch«, erwiderte er jetzt und blickte Christine freundlich an.
»Wie bitte?«
»Skandinavisch nennt man wohl diesen Einrichtungsstil«, ergänzte er und widmete sich wieder der blassen, jungen Frau vor ihm, um ihr Zahnfleisch zu untersuchen. Die Verstorbene wirkte trotz ihrer achtundzwanzig Jahre mädchenhaft zierlich, untergewichtig wie ein Magermodel, extrem blass mit dunklen Schatten unter den Augen und mit langen, weizenblonden Haaren, die seltsam strohig wirkten. Dieses zerbrechliche Wesen in den weißen Laken war die zweite Ehefrau des langjährigen Musikproduzenten Felix Feiten, der mit seinem Label EffEff Music Productions mal mehr, mal weniger erfolgreich tätig war und sich seit drei Wochen mit einer Band namens Nightcallers auf Deutschlandtournee befand. Er war noch nicht über den Tod seiner Ehefrau informiert worden.
»Todesursache: plötzlicher Herztod«, murmelte Smeets mehr zu sich selbst als zu Christine gewandt.
»Vielleicht Selbstmord?«, fragte die Kommissarin jetzt und deutete auf das kleine Braunglasfläschchen neben dem Wasserglas auf dem Nachtisch. »Digitalis?«, hakte sie nach.
Smeets drehte das Fläschchen so, dass Christine das Etikett lesen konnte.
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