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Nach fast einem Jahr stupider Büroarbeit bekommt Kommissarin Christine Lauben endlich wieder einen Fall zugeteilt. Ein bekannter Springreiter aus reichem Hause verunglückt bei einem Reitturnier tödlich. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um einen perfiden Mord handelt. Ein Motiv ist nicht erkennbar, die Mordwaffe äußerst ungewöhnlich und ein passender Täter scheint außer Reichweite. Bei der Aufklärung dieses Verbrechens riskiert Christine wieder einmal Kopf und Kragen und der Erfolg ihre Bewährungsprobe steht auf wackligen Beinen …
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Carola Kickers
Über alle Hürden
Duisburg-Krimi
mit
Kommissarin Christine Lauben
Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv
Cover: © by Kerstin Peschel, 2022
Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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Inhaltsverzeichnis
Impressum
Das Buch
Über alle Hürden
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
Folgende Beiträge sind von Carola Kicker ebenfalls erhältlich
Nach fast einem Jahr stupider Büroarbeit bekommt Kommissarin Christine Lauben endlich wieder einen Fall zugeteilt. Ein bekannter Springreiter aus reichem Hause verunglückt bei einem Reitturnier tödlich. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um einen perfiden Mord handelt. Ein Motiv ist nicht erkennbar, die Mordwaffe äußerst ungewöhnlich und ein passender Täter scheint außer Reichweite.
Bei der Aufklärung dieses Verbrechens riskiert Christine wieder einmal Kopf und Kragen und der Erfolg ihre Bewährungsprobe steht auf wackligen Beinen …
***
Die Klimaanlage war wieder einmal defekt. Durch die weit geöffneten Fenster des Großraumbüros drangen das Lachen von Kindern, ein lautstarkes Streitgespräch zwischen zwei Männern in einer ihr unbekannten Sprache unten auf der Straße und das fröhliche Zwitschern der Vögel in den großen Kastanienbäumen vor der Duisburger Polizeiwache. Telefone klingelten, Kollegen tippten hektisch auf ihren Computertastaturen, andere eilten mit Akten in den Händen durch den Raum. Eine Etage darüber lagen die Büros der Mordkommission, ihrer alten Heimat.
Kommissarin Christine Lauben hätte sich nie vorstellen können, es über ein Jahr mit Büromief, Archivstaub und den mitleidigen Blicken ihrer Kollegen aushalten zu können. Aber bislang war es ihr gelungen. All die Monate durfte sie sich mit kalten Fällen beschäftigen oder in den Hotlines für die SOKOs aktueller Mordfälle Dienst tun und Hinweise aus der Bevölkerung entgegennehmen. Ihr neuer Chef, Oberkommissar Herbert Janssen, ein bärbeißiger Typ mit millimeterkurzem, grauem Haar und dem Gesicht einer misstrauischen Bulldogge, schien nur darauf zu warten, dass sie sich beschwerte. Doch das tat sie nicht. Sie biss die Zähne zusammen und boxte sich da durch. Das Gute an diesem trostlosen Job war, dass sie fast immer pünktlich Feierabend machen konnte und geregelte Wochenenden hatte.
Leider war der frühere Leiter der Mordkommission kurz nach Weihnachten an einem Herzinfarkt verstorben und Janssen leitete die Abteilung so lange, bis sich ein geeigneter Ersatz finden würde. Bei dem Personalmangel in der Polizei konnte das dauern. Erst hatte Christine die Hoffnung gehabt, dass auch ihre Versetzung in den Innendienst damit aufgehoben würde, doch das war ein Irrglaube gewesen. Janssen war ein harter Hund mit einer sensationellen Aufklärungsquote. Wenn sie Pech hatte, würde er bleiben und ihr keine Eigenmächtigkeiten durchgehen lassen. Bei ihm musste alles nach Vorschrift laufen.
Irgendwann musste dieses »Straflager«, wie sie es für sich nannte, doch enden. Das Positive an der ganzen Sache war, dass sie sich tatsächlich Tobias’ letzten Ratschlag zu Herzen genommen hatte und ihre Freizeit mit einem neuen, alten Hobby aus ihrer Jugendzeit ausfüllte. Ausgerechnet eine frisch eingezogene Mieterin in ihrem Haus hatte sie wieder zum Reitsport gelockt. Ein Hobby, das sie aktiv bis zur Polizeischule ausgeübt hatte.