Teufelsherz und Engelsaugen - Carola Kickers - E-Book

Teufelsherz und Engelsaugen E-Book

Carola Kickers

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Beschreibung

Die Tode eines auf grausame Weise ermordeten Teenagers sowie eines weiteren jungen Mannes stellen die Duisburger Kommissarin Christine Lauben und den LKA-Mann Tobias Rathenau vor ein Rätsel, das nicht zu lösen scheint. Doch schließlich stoßen sie auf Hinweise, die sie zu einem Kinderschänderring in die hochrangigen Kreise von Wirtschaft und Politik führen. Ein Wettlauf gegen die dunklen Fantasien der Mächtigen beginnt, der kaum zu gewinnen ist …

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Carola Kickers

 

 

Teufelsherz

und

Engelsaugen

 

 

 

 

Duisburg-Krimi

mit

Kommissarin Christine Lauben

 

 

 

 

 

Bärenklau Exklusiv

 

 

 

Impressum

 

 

Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv

Lektorat und Redaktion: Kerstin Peschel

Cover: © by Steve Mayer, 2021

 

Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang

 

Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

 

Alle Rechte vorbehalten

 

Das Copyright auf den Text oder andere Medien und Illustrationen und Bilder erlaubt es KIs/AIs und allen damit in Verbindung stehenden Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren oder damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung erstellen, zeitlich und räumlich unbegrenzt nicht, diesen Text oder auch nur Teile davon als Vorlage zu nutzen, und damit auch nicht allen Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs nutzen, diesen Text oder Teile daraus für ihre Texte zu verwenden, um daraus neue, eigene Texte im Stil des ursprünglichen Autors oder ähnlich zu generieren. Es haften alle Firmen und menschlichen Personen, die mit dieser menschlichen Roman-Vorlage einen neuen Text über eine KI/AI in der Art des ursprünglichen Autors erzeugen, sowie alle Firmen, menschlichen Personen , welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren um damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung zu erstellen; das Copyright für diesen Impressumstext sowie artverwandte Abwandlungen davon liegt zeitlich und räumlich unbegrenzt bei Bärenklau Exklusiv.

 

Inhaltsverzeichnis

Impressum 

Das Buch 

Teufelsherz und Engelsaugen 

1. Kapitel 

2. Kapitel 

3. Kapitel 

4. Kapitel 

5. Kapitel 

6. Kapitel 

7. Kapitel 

8. Kapitel 

9. Kapitel 

10. Kapitel 

11. Kapitel 

12. Kapitel 

13. Kapitel 

14. Kapitel 

15. Kapitel 

 

Das Buch

 

 

Die Tode eines auf grausame Weise ermordeten Teenagers sowie eines weiteren jungen Mannes stellen die Duisburger Kommissarin Christine Lauben und den LKA-Mann Tobias Rathenau vor ein Rätsel, das nicht zu lösen scheint. Doch schließlich stoßen sie auf Hinweise, die sie zu einem Kinderschänderring in die hochrangigen Kreise von Wirtschaft und Politik führen. Ein Wettlauf gegen die dunklen Fantasien der Mächtigen beginnt, der kaum zu gewinnen ist …

 

 

***

Teufelsherz und Engelsaugen

 

 

1. Kapitel

 

Ein weiteres Mal starrte Christine Lauben auf das bleiche Gesicht des Jungen auf dem morastigen Waldboden, bevor er abtransportiert wurde. Heute Nacht hatte es zum ersten Mal in diesem Herbst gefroren. Wie alt mochte er sein? Fünfzehn? Sechzehn? Blätter und kleine Zweige klebten in den Haaren sowie auf dem bloßen Oberkörper. Die Jeans war schmutzig und zerrissen. Die Unterschenkel schienen im Erdreich zu verschwinden, so als würde der Tote aus der Erde wachsen.

Dunkelbraune, feuchte Locken umrankten ein blasses Gesicht mit weichen Zügen und geschlossenen Augen unter dichten Wimpern: Das Antlitz eines Kindes auf der Schwelle zum Erwachsenen. Rein, unschuldig, unversehrt.

Doch der Rest des Körpers wies alle Arten von Misshandlungen auf, die sich ein perverser Mörder nur ausdenken konnte: Fesselspuren an den Handgelenken, Stichwunden, Brandverletzungen und dieser schmale, rostbraune Streifen, der um seinen Hals lief wie ein tödlicher Schmuckreif.

Der Gerichtsmediziner, Dr. Smeets, sagte ihr gerade, er sei einwandfrei verblutet. Vermutlich hat dieses kranke Schwein noch daneben gesessen und zugeschaut, dachte die Kommissarin verbittert.

 

*

 

Es war spät geworden. Wie immer würde die Fünfunddreißigjährige nicht vor zweiundzwanzig Uhr nach Hause kommen. Aber der Anblick dieses Knaben ließ sie nicht los. Vor drei Stunden hatte man ihn gefunden. Nicht hier in der Großstadt Duisburg. Nein, im beschaulichen Kerken, einem verschlafenen Nest an der Grenze zu Holland. Sie kannte sich dort aus, war dort aufgewachsen. Genau deshalb hatte man ihr den Fall zugeteilt.

Die Kommissarin fuhr sich mit der rechten Hand durch das mittellange, dunkelblonde Haar. Entdeckt hatte man den noch Unbekannten in einem unberührten Waldstück mit sumpfigem Boden und wucherndem Unterholz. Kaum jemand verirrte sich dorthin, es sei denn, man war ein Jagdhund.

Der Münsterländer einer Spaziergängerin hatte die Leiche am frühen Morgen verbellt. Wenige Stunden später war von der Unberührtheit des Waldes kaum noch etwas übrig. Es war nicht leicht, sich in dem sumpfigen Gelände fortzubewegen. Dennoch hatte die Spurensicherung alles durchkämmt. Doch außer ein paar Tierfährten fand man nur die bereits verwischten und mit Wasser gefüllten Schuhabdrücke eines Mannes mit der Schuhgröße 45/46.

---ENDE DER LESEPROBE---