Hotwife, Cuckold, Kurtisane - Marion Marksmeisje - E-Book

Hotwife, Cuckold, Kurtisane E-Book

Marion Marksmeisje

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Beschreibung

So unterschiedlich die Frauen sind, die ich Ihnen in diesem Band vorstelle: Hier sind es sie selbst, die ihre Geschichten erzählen. Die subjektive Erzählperspektive erlaubt es der Leserin und auch dem sensiblen Leser, sich mühelos in die Erzählerin hineinzuversetzen, unmittelbar in die Handlung einzutauchen. Zur Abrundung kommen in einigen Geschichten auch die beteiligten Männer zu Wort. Erwarten Sie bitte nicht, dass die Geschichten sonderlich moralisch sind, nur weil sie aus weiblicher Perspektive erzählt werden. Frauen können nicht nur selbstlos verzichten oder hingebungsvoll lieben, sondern auch berechnend, gierig oder einfach nur geil sein und handeln.

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Seitenzahl: 116

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Marion Marksmeisje

Hotwife, Cuckold, Kurtisane

Erotische Geschichten aus weiblicher Sicht

Inhalt

Vorwort

Der Fickbuddy

Im Hotel

Cuckold, Hotwife, Bull

Die Dame und das Mädchen

Der natürliche Weg

Sein erstes Mal

Der Masseur

Vorwort

So unterschiedlich die Frauen sind, die ich Ihnen in diesem Band vorstelle: Hier sind es sie selbst, die ihre Geschichten erzählen. Die subjektive Erzählperspektive erlaubt es der Leserin und auch dem sensiblen Leser, sich mühelos in die Erzählerin hineinzuversetzen, unmittelbar in die Handlung einzutauchen. Zur Abrundung kommen in einigen Geschichten auch die beteiligten Männer zu Wort.

Erwarten Sie bitte nicht, dass die Geschichten sonderlich moralisch sind, nur weil sie aus weiblicher Perspektive erzählt werden. Frauen können nicht nur selbstlos verzichten oder hingebungsvoll lieben, sondern auch berechnend, gierig oder einfach nur geil sein und handeln.

Noch etwas: Anscheinend war es keiner der Frauen wichtig, „Safer Sex“ zu erwähnen. Stellen Sie sich bitte dazu vor, was immer Sie wollen.

Trotzdem oder gerade deswegen: Viel Vergnügen

Marion

Der Fickbuddy

Es ist Freitag Nachmittag, ich stehe gerade unter der Dusche. Heute ist mein Geburtstag. Mein Freund Franz ist leider nicht da, er ist beruflich im Ausland unterwegs, also habe ich mir Günter, meinen Fickbuddy, zu mir eingeladen.

Franz weiß selbstverständlich von Günter. Wir sind beide Mitte 20, arbeiten beide für eine internationale Unternehmensberatung, wir sind oft wochenlang getrennt unterwegs. Franz ist mein derzeitiger Herzensmensch, wir haben einander in der Firma auf einem gemeinsamen Projekt kennengelernt, es passt viel zwischen uns. Aber wochenlange Enthaltsamkeit ist für uns beide nichts, wir gehen ganz offen damit um, dass wir auch andere Sexpartner haben.

Franz liebt dabei mehr die Abwechslung, ich habe es aufgegeben, seine Eroberungen mitzuverfolgen, auch wenn er mir immer Bilder schickt. Ich habe lieber ein bisschen mehr Konstanz, ich mag, wenn ein Mann mich schon ein wenig kennt und weiß, wie ich es gern habe. So wie Günter. Günter ist ein verkrachter Publizistikstudent, den ich irgendwann mal spät nachts in einem Café aufgelesen habe. Ein amüsanter Kerl, auch jenseits der Bettkante, für mich auch ein thematischer Ausgleich zu meinem engen betriebswirtschaftlichen Berufsfeld, der für Theater, Oper und nächtelange Diskussionen über Gott und die Welt zu haben ist. Genau genommen für alles außer Arbeit. Gut, nicht mein Problem, eher das seines Vaters, eines Unternehmers, dem es nicht weh tut, seinen Sohn auf Dauer durchzufüttern.

Als ich aus der Dusche steige, höre ich ein seltsames Geräusch, es klingt wie das Türschloss der Wohnungstüre. Ich blicke gerade in den großen Spiegel, runzle die Stirn. Nein, das kann nicht sein, niemand hat einen Schlüssel. Niemand außer Franz, doch der ist in London. Oder Hamburg. Ich bekenne, ich habe es vergessen. Ich mache also weiter, nach 20 Minuten habe ich mein langes blondes Haar so weit gebändigt, dass ich zufrieden bin, zehn weitere für das grundlegende Make-up. Nackt, wie ich bin, verlasse ich das Bad in Richtung meines Schlafzimmers. Günter soll in einer Stunde da sein, Zeit genug, noch ein bisschen beim Anziehen herumzutrödeln. Doch auf dem Weg vorbei an der Wohnzimmertüre nehme ich aus dem Augenwinkel etwas wahr, was mich augenblicklich zur Salzsäule erstarren lässt.

*

Ich setzte mein strahlendstes Lächeln auf, als Birgit an der Wohnzimmertüre stehenbleibt, als hätte sie ein Gespenst gesehen. Es sollte eine Überraschung sein, dass ich zu ihrem Geburtstag heimkomme. Es hat sich günstig ergeben, dass sie gerade in der Dusche gewesen ist, als ich in die Wohnung gekommen bin, ich hab mich einfach ins Wohnzimmer gesetzt, mir einen Drink eingeschenkt und gewartet.

„W … w … was machst du denn hier?“, fragt sie schließlich. Ich antworte eine Weile nicht. So, wie sie aussieht, wollte sie entweder ausgehen, oder sie ist mit jemandem verabredet. Doch das soll sie mir selber erklären, ihr ist ohnehin selten etwas peinlich. „Nimm mich, wie ich bin, oder lass es“, das ist Birgits Lebensmotto. Ich habe mich für ersteres entschieden. „Freust du dich gar nicht, dass ich da bin?“, frage ich, stehe auf, gehe langsam mit ausgebreiteten Armen auf sie zu. „Alles Gute zum Geburtstag, meine Liebste“, setze ich nach, als ich sie einfach mit den Armen umschließe, dicht an mich ziehe und ihr einen langen Kuss auf den Mund drücke.

„Schon“, sagt sie, als wir uns endlich voneinander lösen und sie wieder Luft bekommt. Sie hat sich schnell wieder erfangen. „Aber in einer Stunde kommt Günter zum Vögeln, und ich freue mich eigentlich schon darauf.“ Ich lasse mir äußerlich nichts anmerken. Das sind die Momente, wo Birgit einfach Birgit ist. Brutal offen, absolut schamlos und amoralisch. Ich halte sie an beiden Händen, schaue ihr spöttisch in die Augen. Sie hält dem Blick stand, es ist ihr auch vollkommen gleichgültig, dass sie nackt ist.

„Eine Stunde? - Da haben wir ja noch jede Menge Zeit“, sage ich ungerührt, nehme sie an der Hand und ziehe sie ins Schlafzimmer.

*

Eine halbe Stunde und zwei Orgasmen später fallen wir verschwitzt voneinander ab. Ich streichle Franz spielerisch über seine Brust, lasse meine Finger dann über seine Wange gleiten, über seine Lippen, lächle ihn an, gebe ihm mit salzigen Lippen einen Kuss auf seinen Mund.

„Und jetzt?“, frage ich. „Du machst dich fertig für Günter, und ich komm morgen Mittag wieder. Bis dahin wirst du ihn ja wieder angebracht haben.“ Jetzt muss ich in mich hinein lächeln. „Eine Möglichkeit“, sage ich darauf. „Gibt es noch eine andere?“, fragt er. „Du bleibst einfach hier, und wir schauen, was passiert?“

Touché, jetzt ist es an ihm, eine Weile sprachlos zu sein. Ich rechne eigentlich nicht damit, dass er das Angebot annimmt, es sollte nur eine Art Revanche dafür sein, dass er mich vorhin aus der Fassung gebracht hat. Doch dann ist es an ihm, mich zu überraschen. „Ja, warum nicht, das könnte ganz amüsant werden. Aber frisch gefickt im Bett sollten wir ihn trotzdem nicht empfangen, oder was meinst du?“

Ich habe ein wenig Mühe, meine Überraschung zu verbergen. Doch „zurück“ gibt es für mich nicht. Und zwei Burschen zum Geburtstag? „Nö“, sage ich. „Lass mich zuerst duschen, ich muss mich dann noch anziehen. Du wirst mit Hemd und Hose leichter fertig.“ „Okay“, sagt er nur. Ein Blick auf die Uhr, 20 Minuten noch, hoffentlich kommt Günter zu spät wie immer. Ich stehe auf. „Mach inzwischen hier Ordnung bitte“, sage ich noch zu ihm und zische ins Bad. Rasch die Haare hochgesteckt und noch einmal in die Dusche. Darauf achten, dass wenigstens das Make-up nicht zerrinnt. Die sauber ausgeföhnten Haare kann ich eh vergessen, aber dafür habe ich schon meine Tricks Ich entscheide mich für einen Knoten, Haar vorne straff aus dem Gesicht. Ich kann es mir leisten, sage ich zufrieden zu mir selbst.

„So, jetzt du, husch in die Dusche“, sage ich zu Franz, der zwar das Bett wieder in Ordnung gebracht hat, aber jetzt mit vollkommener Gelassenheit darauf sitzt und keine Anstalten macht. „Auf einmal nervös, wer ist denn sonst immer die Coole?“, fragt er und grinst mich an. Ich liebe ihn zwar dafür, dass man ihn kaum je aus der Ruhe bringen kann, aber für den Augenblick ignoriere ich ihn und suche hastig meine Anziehsachen zusammen. Slip, schwarze Strümpfe, das schwarze Cocktailkleid, das gerade noch rechtzeitig gekommen ist. Ein kurzer Blick in den Spiegel, noch ein wenig dezentes Lipgloss auf die Lippen und ein bisschen Rouge auf die Backenknochen, dann bin ich schon unterwegs in die Küche. Die Tapas, die ich besorgt habe, müssen halt für drei reichen, notfalls müssen wir halt später noch etwas bestellen, wenn sich die Herren sehr verausgabt haben. Zu trinken ist genug da, ich arrangiere alles nett auf dem Wohnzimmertisch. Noch fünf Minuten. Ich stelle mich ans Fenster, noch eine schnelle rauchen.

Franz kommt herein, stellt sich neben mich, ich teile die Zigarette mit ihm. Wir rauchen beide „eigentlich“ nicht. Eigentlich.

*

Kurz vor sieben. Ich steige die Stufen in dem Gründerzeitbau hinauf, in dem sie im ersten Stock wohnt. Eigentlich ist es der dritte Stock, wenn man Hochparterre und Mezzanin mitzählt. Ich bleibe eine Minute vor der Türe stehen, um nicht außer Atem zu sein, bevor ich bei Birgit läute. Zeit, mein Spiegelbild in der stark reflektierenden Glasscheibe in ihrer Eingangstüre zu betrachten. Mein dunkelblondes Haar ist kurz geschnitten und frech gegelt, mein schlanker, hochgewachsener Körper steckt zur Feier des Tages in einem dunkelroten Hemd, schwarze Bundfaltenhose und darüber eine schicke sportliche Jacke. Ich setze mein bestes Lächeln auf, als ich ihre leichtfüßigen Schritte im Flur höre. Sie öffnet die Türe.

Obwohl sie bezaubernd aussieht, gefriert mir mein Lächeln momentan. Irgend etwas stimmt nicht, sie wirkt ein wenig angespannt. Ich folge ihrem „Hallo Günter, komm doch rein“ in das geräumige Vorzimmer. „Hallo Birgit, erst mal alles Gute zum Geburtstag.“ Ich drücke ihr das Päckchen in die Hand, das ich für sie vorbereitet habe – sie hasst Schnittblumen, also kein Blumenstrauß – atme mein wenig bewusster ein. Ja, das ist es, der Geruch nach Sex liegt in der Luft, abgesehen von einem Hauch Zigarettenrauch.

„Danke“, sagt sie und gibt mir einen dicken Kuss auf den Mund. Doch dann macht sie sich wieder frei von mir. „Du Günter, ich hoffe, du bist nicht böse, wir sind zu dritt, Franz ist überraschend aus Hamburg zurückgekommen.“ Sie versucht ein entwaffnendes Lächeln. Klar, dass sie da angespannt ist, denke ich, während ich kurz meine Optionen prüfe. „Nein, überhaupt nicht“, sage ich schließlich und hoffe, dass es beiläufig genug rüberkommt. „Aber wenn ihr ungestört sein möchtet …“.

„Nein Günter, ich möchte, dass du bleibst. Ich hab mich schon sehr auf unseren Abend gefreut.“ Ich überlege kurz bei mir, was das im Klartext heißen soll. Ist Birgit wirklich so cool? Noch ein Blick in ihre Augen, sie ist vollkommen offen und wirkt jetzt deutlich entspannter. Birgit meint immer, was sie sagt. Und plötzlich ist alles ganz einfach. „Ja natürlich, ich doch auch, also wenn du es auch möchtest, bleibe ich gern.“ Die Erleichterung ist ihr anzusehen, ihr Ausdruck wird jetzt wieder so klar und strahlend, wie ich es von ihr gewohnt bin.

*

Ich stehe am Wohnzimmerfenster, als sie mit ihm hereinkommt. „Na dann sollte ich euch beide wohl miteinander bekannt machen“, höre ich sie sagen. „Franz, das ist Günter. Günter – Franz.“ Ich gebe mir Mühe, ein freundliches Gesicht zu machen, gehe auf ihn zu. „Na dann, auch von meiner Seite herzlich willkommen, Günter.“ Klarstellen, wer der Hausherr ist. Doch dann blicke ich in Günters offene, freundliche Augen. Ein längerer Austausch von Blicken zwischen uns Männern, es braucht hier wenig Worte. „Freut mich dich kennenzulernen, Franz.“ Er nickt mir zu, kein Handschlag, das wäre wohl auch nicht passend gewesen.

Ich denke, ich kann die Schilde herunterfahren. Irgendwie bin ich ja auch erleichtert, dass es so ein umgänglicher fescher Kerl ist, der meine Frau vögelt. Andererseits, was hatte ich bei dieser Frau anderes erwartet? Ich beschließe, es genauso zu halten wie offenbar er. Es ist Birgits Geburtstag, und Birgit wird uns schon wissen lassen, was sie möchte. Ich entspanne mich.

Sie ist jetzt wieder ganz strahlende Gastgeberin, als sie mit einem Tablett mit drei frisch eingeschenkten Gläsern Champagner kommt. Wir Männer greifen nach unseren Gläsern, warten, bis sie das Tablett abgestellt hat und ihres in der Hand hält. „Cheers“, sagt sie, „auf einen wunderschönen und gelungenen Abend.“ „Cheers“, sagen wir beide fast gleichzeitig. „Auf deinen Geburtstag, Birgit“, setzt er noch hinzu, wir trinken alle drei. „Alles Gute, Liebling“, sage ich dann zu ihr und gebe ihr einen ostentativen dicken Kuss auf den Mund. „Danke, Schatz“, sagt sie, doch dann lächelt sie Günter so offen auffordernd an, dass diese nicht umhin kann, es mir gleichzutun. „Biest“, denke ich mir, als die beiden in einem innigen, viel zu langen Kuss verharren. Doch was soll’s: Ich liebe sie, ganz genau so, wie sie ist.

*

„Na dann setzt euch, ich musste ein wenig improvisieren. Ich hoffe, es reicht für drei.“ Sie deutet mit einer Geste zu ihrem kleinen Esstisch. Es ist wirklich nicht viel, ich hab das eigentlich als kleine Stärkung für nach der Fickerei mit Günter gedacht. Ich beobachte, wie sich die beiden an den Tisch setzen. „Bleiben wir bei Champagner, oder mögt ihr Bier oder Wein?“ „Nein, Champagner ist okay, hast du nur ein wenig Wasser dazu?“ Ich gehe noch rasch in die Küche und kehre mit einer Flasche Mineralwasser und ein paar Gläsern zurück. Ich versuche den Augenblick zu nutzen und die Atmosphäre zwischen den beiden Männern abzuchecken.

Sie wirken beide abwartend. Klar, denke ich, die archaischen Muster sind verletzt. Eigentlich sollten sie jetzt einen Kampf austragen, und der Sieger kriegt mich, seine Gene weiterzugeben. Doch stattdessen sitzen sie beide hier und machen gute Miene zum bösen Spiel, weil sie nicht wissen, was ich vorhabe, und keiner die Initiative ergreifen kann. Ich lächle in mich hinein, wenn frau es richtig anstellt, ist es schon geil, Frau zu sein. Solange sie sich nicht in moralische Zwänge verstrickt, so wie die Generation unserer Mütter. Meine weiß viel über diese Dinge, aber es fehlt ihr der Mut, die Schranken ihrer Ehe mit meinem Vater zu überschreiten. Aber immerhin, sie lebt mit mir mit und freut sich an meinen Erzählungen, wir haben viel Spaß dabei.

Ich stelle das Wasser und die Gläser auf den Tisch. „Na dann, greift zu, und bei den Getränken bedient euch selbst.“ Da die beiden keine Anstalten machen, ein Gespräch zu beginnen, helfe ich nach. „Na Franz, wir sind noch gar nicht dazu gekommen, wie war es in Hamburg?“ Männer brauchen einfach einen Katalysator, denke ich nach ein paar Minuten. Die beiden haben tatsächlich begonnen, aneinander Interesse zu zeigen und sich auszutauschen. Ich schenke den Rest des Champagners nach. Ich brauche sie zwar nicht besoffen, aber ein bisschen lockerer müssen sie noch werden. Und ich weiß auch schon, wie ich das anstelle.

*Die Tapas sind aufgegessen, das Gespräch plätschert dahin. Ich finde Franz mittlerweile ganz sympathisch. Aber eigentlich bin ich nicht hergekommen, um mit ihm und unserer gemeinsamen Freundin bei gutem Alkohol zu versumpfen. Also, nicht nur. Draußen ist es mittlerweile schon dunkel geworden, es ist noch früh im Jahr, die Sommerzeitumstellung liegt noch vor uns, auch wenn es ein milder Abend ist.