Im Feuer der Begierde - Xenia Portos - E-Book

Im Feuer der Begierde E-Book

Xenia Portos

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Beschreibung

Dieser Band ist die chronologische Fortsetzung der beiden vorangegangenen Bände „PERLEN DER LUST“ und „IM ZEICHEN DER LILIE“ Alle drei Bände schildern die hemmungslose Lust der Fürstin Natalia Federowa, sich Alle und Alles zu unterwerfen, um diese ausleben zu können. In diesem Band muss sie sich eingestehen, dass sie die Auspeitschung und Vertreibung des Gardeoffiziers Pjotr nicht ertragen kann und versucht, ihn in ihrer mittelbaren Umgebung zu halten. Sie verbringt intime Stunden in diesem Etablissement voller Leidenschaft in den Armen ihres Gatten in dieser Eigenschaft um ihn dann mit sadistischer Freude über ihre wahre Identität aufzuklären. Es verschafft ihr sadistische Freude, ihren Gatten nur als Hure und gegen Bezahlung zur Verfügung zu stehen. Nicht genug damit, verdingt sie sich maskiert und unerkannt in einem der Etablissements von Madame Alexandrowa in Petersburg, lässt sich sogar eine Lilie an intimer Stelle einbrennen, um sich als Hure zu deklarieren. Ein geniales Werkzeug ihrer Triebe ist Pjotr, der wilde und ungezähmte Gardist, der ihre Peitsche und Demütigungen ebenso braucht, wie sie seine Wildheit. Sie genießt die Hingabe von jungen Gardisten ebenso wie die wilder und erfahrener Liebhaber, gleichgestellter Fürsten und Grafen, sowie die lesbischen Erlebnisse mit ihren Freundinnen. Sie geht bis an die Grenzen des ertragbaren bei ihren sadistischen und masochistischen Spielen, steigert ihre Lust, indem sie den von ihr abhängigen Menschen in ihrer Umgebung ihre diversen Peitschen, Gerten und Ruten spüren lässt um sie dann zu höchsten sexuellen Leistungen zu steigern.

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Veröffentlichungsjahr: 2014

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Xenia Portos

Im Feuer der Begierde

Die Begierden der Fürstin Federowa, Band 3

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

VORWORT

 

 

Dieser Band ist die chronologische Fortsetzung der beiden vorangegangenen Bände

 

„PERLEN DER LUST“ und „IM ZEICHEN DER LILIE“

 

Alle drei Bände schildern die hemmungslose Lust der Fürstin Natalia Federowa, sich Alle und Alles zu unterwerfen, um diese ausleben zu können.

 

Sie genießt die Hingabe von jungen Gardisten ebenso wie die wilder und erfahrener Liebhaber, gleichgestellter Fürsten und Grafen, sowie die lesbischen Erlebnisse mit ihren Freundinnen. Sie geht bis an die Grenzen des ertragbaren bei ihren sadistischen und masochistischen Spielen, steigert ihre Lust, indem sie den von ihr abhängigen Menschen in ihrer Umgebung ihre diversen Peitschen, Gerten und Ruten spüren lässt um sie dann zu höchsten sexuellen Leistungen zu steigern.

Ein geniales Werkzeug ihrer Triebe ist Pjotr, der wilde und ungezähmte Gardist, der ihre Peitsche und Demütigungen ebenso braucht, wie sie seine Wildheit.

Nicht genug damit, verdingt sie sich maskiert und unerkannt in einem der Etablissements von Madame Alexandrowa in Petersburg, lässt sich sogar eine Lilie an intimer Stelle einbrennen, um sich als Hure zu deklarieren.

Sie verbringt intime Stunden in diesem Etablissement voller Leidenschaft in den Armen ihres Gatten in dieser Eigenschaft um ihn dann mit sadistischer Freude über ihre wahre Identität aufzuklären. Es verschafft ihr sadistische Freude, ihren Gatten nur als Hure und gegen Bezahlung zur Verfügung zu stehen.

 

In diesem Band muss sie sich eingestehen, dass sie die Auspeitschung und Vertreibung des Gardeoffiziers Pjotr nicht ertragen kann und versucht, ihn in ihrer mittelbaren Umgebung zu halten.

 

 

Als Hure im eigenen Ehebett.

 

 

Das Leben der Fürstin Natalia Federowa hatte sich zwar nicht grundsätzlich, aber doch in feinen Nuancen verändert.

Seit sie ihrem Gatten, dem Fürst Michail Federow offenbart hatte, dass sie gelegentlich im Etablissement der Madame Alexandrowa anonym arbeite, um ihre sexuellen Gelüsten so richtig ausleben zu können, hatte auch ihre eheliche Beziehung Farbe bekommen.

Vor allem war es prickelnd, dass der Fürst ab sofort ihre Dienste bezahlen musste. Im Bewusstsein dessen, war seine Fantasie auf ausgefallenem Niveau angekommen.

Er selbst hatte Natalia als Ehefrau nie sehr ernst genommen, sie niemals als begehrendwert empfunden. Für ihn war sie zu einer schwer erreichenden weiblichen Beute geworden und das turnte ihn ab. Ihre scheinbare Unerreichbarkeit reizte ihn schon manches Mal, sie zu demütigen. Besonders als er hinter ihre dunkle Seite kam, die sie das Mädchen auspeitschen ließ und sich daran ergötzte, griff auch er zur Peitsche und kehrte so den Herrn und Gebieter über sie heraus.

Seit geraumer Zeit hatten sie ein Verhältnis, das sich zwischen Abscheu, Lust und Begehren ansiedelte.

Als der Fürst, ohne es zu ahnen, anlässlich eines Festes im bekanntesten Etablissements von Petersburg, das in einer Orgie ausartete, bei ihr unter dem Namen Lydia die Erfüllung fand, die er seit langem suchte, spitzte sich die Lage für ihn zu.

Die maskierte Unbekannte, die sich Lydia nannte, war nämlich Fürstin Natalia, was im anfangs nicht klar war. Erst als sie sich ihm in einer von Erotik beherrschten Situation zu erkennen gab, die Maske von ihrem Gesicht riss, fiel er aus allen Wolken. Ab diesem Moment sah er sie in einem anderen Licht.

 

 

Natalia räkelte sich auf ihrer Chaiselongue und naschte von dem feinen Konfekt, das ihre Freundin Alexa aus Paris mitgebracht hatte. Alexa war seit einigen Tagen wieder auf Besuch und die beiden Frauen hatten sich eine Menge zu erzählen. Alexa saß ihr gegenüber, hingegossen auf einer der Sitzbänke im Boudoir von Natalia.

Voller Bewunderung und auch ein wenig Neid hatte Alexa den Schilderungen ihrer Freundin gelauscht, als diese erzählte, wie es in dem vornehmen Bordell von Madame Alexandrowa, ihrer Namensvetterin, zuging.

Besonders beeindruckt zeigte sie sich von der Schilderung über Graf Nikolai, einem Freund des Hauses Federow, der oft als Gast anwesend war und sich immer sehr distanziert und vornehm gab.

„Ja, sag einmal und Graf Nikolai hatte keine Ahnung, wer sich da hinter deiner Maske verbarg?“

„Nein und er war wie von Sinnen und hatte sehr ausgefallene Wünsche und Begierden. Ich muss auch zugeben, dass er mich ganz schön gefordert und auch überrascht hat. Außerdem ist er sehr mächtig ausgestattet und hat mich zu einigen unglaublichen Orgasmen gebracht. Er tut immer nur so zurückhaltend und beherrscht in Gesellschaft, aber er ist ein Vulkan, wenn es drauf ankommt!“

 

„Wann gehst Du denn wieder zu Madame?“

„Ich warte, dass Madame nach mir schickt. Außerdem kann ich ja nur, wenn Michail wieder in Petersburg weilt. Er hat eine seltsame Eifersucht entwickelt und will nicht, dass ich ohne ihn zu Madame gehe.“

„Waaaas, ihr geht auch gemeinsam zu Madame?“ Alexa riss die Augen auf.

„Ja, wenn uns danach ist, dann gehen wir getrennt hin und täuschen vor, uns nicht zu kennen. Madame macht ja auch nebenbei rauschende Feste und da wollen wir ja dabei sein.“