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mit 29 Fotos so wie Gott uns schuf... :-)
Das E-Book Im Palast des Maharadschas wird angeboten von epubli und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Selbsterlebtes!, Sey, Abenteuer, Peitsche, Liebe unter Frauen, Erotik, Action
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 254
Veröffentlichungsjahr: 2019
Das Buch, inkl. aller Fotos, ist
urheberrechtlich geschützt.
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Umschlagdesign: Ewa Maria Pomplun
© Copyright 2016
Horst Pomplun VTP-Verlag-Berlin
Sakrower Kirchweg 95 14089 Berlin
E-Mail: info@vtp-verlag-berlin
www.vtp-verlag-berlin.de
Unsere erotische Erzählung haben wir zum größten Teil selbst erlebt.
Kleine Änderungen wie auch Namen und Orte wurden aus Datenschutzgründen vorgenommen.
Ach so ja, wir sind keine Schriftstellerinnen, sondern Beteiligte, die ihr Erlebtes weitergeben wollen, in der Hoffnung, dass es euch einige schöne Stunden bereitet, wenn nicht sogar auf tolle neue erotische Ideen bringt.
Roman enthält erotische Szenen!
Inhalt
Vorwort
Im Palast des Maharadschas
Als könne Ratschi uns hören
Nach dem Essen
Heute ist Freitag
Es vergehen einige Wochen
Geräusche wecken mich
8. Juni, den Tag werde ich nie vergessen
Rekrutierungsvila
Viele Tage ziehen durchs Land
Es ist ein mittelmäßiger Tag
198
Der erhoffte Anruf
212
Bis 13:00 schlafe ich durch
236
Es ist tief in der Nacht
249
Wie im Fluge vergeht die Zeit
276
Nachtrag
295
Das Ritual der Loge
298
Aufstand der Priesterinnen
302
Vorwort
Mit Fesseln oder Peitsche ist nicht die Erfüllung, es dient nur zur gewollten – oder sollte man sagen erhofften Züchtigung?
Viele sind der Meinung, dass das Stöhnen von Schmerz oder Wollust nicht zu unterscheiden ist.
Nicht selten jedoch kommt es zu Fehlentscheidungen beim Sexspiel, eine Abstimmung ist daher für alle Beteiligten immer oberstes Gebot. Selbst das Ausprobieren muss abgesprochen sein.
Begeben Sie sich nicht in fremde Hände, wenn Sie kein Vertrauen haben, schon gar nicht, wenn Fessel- oder Folterspiele angesagt sind. Unter extremen Umständen sind Sie nicht mehr in der Lage frei zu entscheiden.
Es gibt sie aber, solche »Spiele«, die beide Seiten mögen, ob Mann oder Frau, und es ist in der Liebe oder beim Sex alles erlaubt, was auch der Partner akzeptiert.
Schmerz kann schön sein, wenn man es nicht übertreibt, sondern ihn teilt. Das Pflegen der „kleinen Wunden“„ ist dann besonders prickelnd. Jedoch sollte man nie versäumen, mit dem Sexpartner ein Kennwort oder Zeichen für einen sofortigen Abbruch zu vereinbaren.
Die Gesetze und auch die Sitten in vielen Ländern sind verschieden, ebenso die Stellung der Frau. Daher muss man sich bei Reisen in die „Fremde Welt“„ vorab genauestens informieren und, wenn möglich, bei einem Vertrauten die Adresse hinterlegen.
Es gab leider schon Vorkommnisse, bei denen die Partner aus Versehen ..., wofür er/sie dann verurteilt wurde.
Seine Neigungen gegebenenfalls auch einem Anwalt zur Aufbewahrung zu geben, nur für den Fall der Fälle, wäre nicht falsch!
Im Übrigen ist allein reisen von Frauen nicht überall zu empfehlen.
In einigen Ländern könnte man das noch heute falsch deuten (verstehen).
Ich (nicht nur ich) habe das alles getan und nie bereut. Würde ich heute in diese Situation kommen, mein Handeln wäre genauso wie damals. Halten Sie mich bitte nicht für verrückt oder pervers, aber selbst die Angst vor dem Ungewissen, was noch passieren kann, ließ meine Wollust steigern.
Doch nun flüchten Sie mit mir in die Vergangenheit, fühlen Sie mit mir, in der Hoffnung, ein paar schöne Stunden zu haben. Sollte Ihnen das Buch zu direkt erscheinen, legen Sie es zur Seite, machen Sie ein bisschen Sport, ist schließlich immer gesund, so würde mein Buch Sie wenigstens zu etwas anregen.
Einen Überblick über die strengen Gesetze des Rituals für die Zugehörigkeit in der Loge der Schwestern der »O« finden Sie auf den letzten Seiten.
Aber was war denn eigentlich passiert?
Die Autopanne, welche mich glücklich machte, war sie echt oder geplant?
__________
Es ist vorbei, meine Bereitschaft wurde voll ausgeschöpft. In meinen Augen setzt langsam die Entspannung ein, die Angst schwindet. Das Zittern meines Körpers zeigt, dass ich mich wirklich bis zum Letzten hingab, wofür ich jetzt meine Belohnung bekomme.
Im Palast des Maharadschas
So fing damals alles an ...
Wir hörten, dass es in Yaipur, Indien, geheime Paläste geben soll, wo erotische Partys veranstaltet werden, die über alles Geahnte noch weit hinausgehen sollen. Leider haben wir es in den letzten zweieineinhalb Wochen nicht geschafft, diese zu finden. Sicher, man hatte uns viele Angebote gemacht, was, wenn man in diesem Land allein reist, nicht ungefährlich ist. Wir haben schnell die Finger davon gelassen. Sind gerade etwas enttäuscht auf den Weg zum Flughafen, um unsere Rückreise anzutreten, hatten wir uns doch mehr erhofft, als wir in einem Café eine Pause einlegen.
Auf der anderen Straßenseite steht ein eingestaubter beigefarbener Mercedes. Wir bemerken schon, dass man uns von der Rückbank aus beobachtet, ist doch die hellblaue Gardine an dem Autofenster etwas zurückgezogen.
Die andere Hälfte bewegt sich. Sicher nicht nur durch eine leichte Brise, die an dem super Sonnentag weht. Eine Hand winkt einem Jungen, welcher am Straßenrand sitzt, zu sich. Kurz darauf spielt er in der Nähe unseres Mietautos.
Monika wird misstrauisch.
„Bezahl du, ich gehe zum Wagen, nicht dass uns der „Steppke“ kurz vor Ende der Reise noch beklaut. Meine Handtasche mit den Papieren liegt im Handschuhfach, geh nur noch aufs Klo.“
„OK, bin dafür. Lass uns gleich weiterfahren. Wird sowieso schon dunkel und die Straßen sind hier so was von beschiss...“
Wir haben uns verkalkuliert, denn als wir weiterfahren, ist es bereits dunkel.
Schnell hatten wir die Stadt hinter uns gelassen. Eine kleine Anhöhe an einer Allee, welche mit grünen Teebäumen versehen ist und ins nächste Tal führt, hatte es in sich. Monika kommt ins Schleudern und hat den Wagen nicht mehr unter Kontrolle.
Sie schreit: „Die Bremsen, die Bremsen!“, als wir bereits rechts in den Büschen landen. Der steile Abhang und das Holpern, als wir über die Randkante fahren, ist das Letzte, woran ich mich erinnern kann.
Als ich die Augen öffne, ich habe wunderbar geträumt.
Liege ich in einem Himmelbett mit weißen Samtvorhängen an den Seiten und unter freiem Himmel. Auf einer kleinen Insel komme ich zu mir und fühle mich pudelwohl.
Doch was war geschehen?
Wie bitte komme ich hier her?
Im Hintergrund sehe ich einen alten weißen, großen Palast mit vielen Fenstern, umgeben von einem prachtvollen Blumenpark. Ich bin etwas neben mir, habe jedoch keinerlei Schmerzen.
Ein Mann um die 30, in einem schönen beigefarbenen Gewand, erscheint plötzlich vor mir und setzt sich auf die Bettkante. In der rechten stark behaarten Hand hält er einen halbgefüllten silbernen Becher. „Hey, mein Fräulein, willkommen zurück und willkommen auch in meiner bescheidenen Behausung.“
Es scheint, als ob die Stimme weit weg ist. Ich sehe alles wie durch einen Schleier, irgendwie unwirklich.
„Trinken Sie das“, meint er lächelnd in gutem Deutsch. Trotzdem hört man den indischen Akzent heraus.
Seine Stimme strahlt Wärme aus. Ich habe von der ersten Sekunde an Vertrauen zu ihm.
„Was ist das, was war geschehen, was ist mit Monika?“
„Ist das die Fahrerin, Ihre Freundin?
Oh, sie fühlt sich hier schon so gut wie zu Hause, badet wohl gerade.
So viele Fragen auf einmal.
Trinken Sie erst mal. Ist ein Zaubertrank, Sie werden begeistert sein, er wirkt sofort. Alles schön austrinken.“
Ich nippe vorsichtig an dem Drink.
Er schmeckt nach, ich weiß nicht so recht, doch er riecht gut.
„Er ist von einer Blüte, welche nur hier vor Ort wächst. Meine Vorfahren haben diese entdeckt. Sie müssen alles austrinken, nur dann können Sie in die Sinne der Liebe eintauchen.“
„Hey, wer will das denn? Was heißt hier Liebe? Und überhaupt, was soll das, ist da etwa was drin?“
Schlagartig werde ich hellwach und unsicher.
Doch seine Hand hält den Becher einfach an meinen Mund. Sein Lächeln schafft mir Vertrauen, ich trinke aus.
Es scheint mir, als entferne er sich immer weiter von mir, als ich eine Stimme vernehme.
„Oh, bleibt, bitte lasst mich nicht allein.“
Sage ich das? Warum so weit weg?
Die Farben der vielen Blumen im Garten sind ein wenig verschwommen, aber wundervoll. Ich versuche, aufzustehen.
Zu meinem Entsetzen muss ich feststellen, ich bin nackt.
Der Versuch, meine Brüste zu verstecken, misslingt. Langsam nimmt er meine Hand weg. Seine Augen vermitteln mir den Eindruck, als sehe er mich sowieso nackt. Ich lasse es geschehen und unternehme keinen zweiten Versuch. So kenne ich mich nicht, bin ich doch eigentlich ganz schüchtern.
„Scheint an dem Zaubertrunk zu liegen, denn ich fühle mich so, als wäre ich schon immer hier gewesen. Wo bitte ist Monika, Mister?“, nuschele ich
„Ratschi, für Sie einfach Ratschi“.
Er reicht mir seine Hand, damit ich aufstehe.
Was mache ich nur?
Ich setze mich auf, obwohl ich doch nackt bin. Seine Blicke mustern mein, ähm, Fötzchen, was mir nicht mal mehr peinlich ist. Er zieht mich hoch.
„Sie sehen wundervoll aus, Ihre schönen Brüste, der Po, an Ihnen stimmt einfach alles, Fräulein. So was Vollkommenes dürfen Sie niemandem vorenthalten.“
Seinem Wunsch „dreh dich, zeig dich doch“ komme ich ohne Zögern nach.
Er mustert, nein, er verschlingt mich mit seinem Blick, welcher seine erotischen Gedanken nun nicht mehr verbirgt, komischerweise fühle ich mich dabei gut wie noch nie.
„Ich heiße übrigens Lola.“ Wie von fremder Hand geführt, gehe ich auf ihn zu und sehe ihn verträumt an.
Hat mir gutgetan, was er sagte. Ohne zu fragen, zieht er mich zu sich und ich lasse mich widerstandslos küssen.
Was mache ich nur, was ist mit mir los? Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf.
Plötzlich packt seine Hand mir hart in meine langen dunklen, leicht gelockten Haare.
Er zieht meinen Kopf nach hinten und küsst meine Brüste.
Ich muss mich doch wehren, durchzuckt es mich. Warum sagt eine Stimme in mir: „Ist doch schön, oder? Bin ich nicht wegen erotischer Erlebnisse in Indien? Warte doch, was er noch mit mir vorhat, denke ich. Könnte kaum widerstehen, würde er in diesem Moment ...
Doch abrupt lässt er los und stößt mich aufs Bett.
Wow, ist das ein Mann! Hoffnungsvoll sehe ich ihn an und erwarte, dass er mich wild nehmen wird, jedenfalls sehen seine Augen so aus. Erstaunlicherweise bin ich dazu bereit, ja, warte ich nicht sogar darauf? Er jedoch dreht sich nur weg.
Weiter hinten sehe ich eine Frau stehen , ebenso nackt. Ihre langen, blonden Haare., wow, wunderschön, wie sie aussieht, ich bin in einer Stimmung, dass ich selbst bei ihr nicht nein sagen würde, ich hoffe sogar, sie wird mich ... Verdammt, was ist das bloß für ein Teufelstrank? Als sie näher kommt, glaube ich, eine Ähnlichkeit mit Monika zu erkennen. Ist ja immer noch alles wie unter einem milchigen Schleier. Sie geht zu Ratschi der sie zärtlich küsst. Dann kommt sie zu mir klettert sie zu mir ins Bett. Erfreut schreie ich auf.
Es ist Monika. Warum war sie nackt?
Wieso küsste sie ihn?
Wie lange bin ich hier? Viele Fragen schießen mir durch den Kopf. Doch diese werden schnell aufgeklärt.
“Hey, meine Kleine“, sagt sie immer nur, weil ich sechs Tage jünger bin.
Sie ist schon 22 Jahre.
»Ist er nicht süß? Was ich in den fünf Tagen erlebt habe, während du schön geschlafen hattest, einfach himmlisch.«
»Was war denn los? Warum habe ich sechs Tage ...?«
»Warst in einer Art Koma. Zwei Palastärzte haben sich liebevoll um dich gekümmert, Tag und Nacht.
Hast du noch Kopfweh?«
„Hatte ich welche? Ich weiß nichts mehr, nur, dass du schriest: Die Bremsen, die Bremsen, und das war’s.“
„Liegt bestimmt an dem tollen Trank, welchen sie dir immer einflößten.
Er nimmt dir alle Schmerzen und auch alle Hemmungen, alle, Lilo, echt.
Hast du von Ratschi schon den Liebestrank bekommen?
Ist das nicht was Geiles?
Ich könnte dich umarmen, es mit dir treiben.“ „Was denn bitte?“
„Alles!“
„Monika, was ist das für ein Zeug? Denn ich hatte eben die gleichen Gedanken. Hatte? Nein, eigentlich habe ich sie noch. Was machen die mit uns hier, wo sind wir gelandet, ist doch kein Krankenhaus oder so? Wir müssen weg.“
„Wieso denn, nein! Seit ich hier bin befinde ich mich in einem einmaligen Sexrausch und genieße ihn. Zerstöre bloß nicht mein neues Weltbild.
Ist wunderschön, wie im Märchen.“
„Monika, ich habe Angst, willst du wirklich mit mir ...?“
„Ja und? Wir werden jetzt unser Leben endlich genießen, mein Schatz, wer weiß, wie viel Zeit uns noch bleibt ....“
Monika wusste noch nicht, dass ihr nur einige Wochen blieben, oder doch?
Als könne Ratschi uns hören
Als könne Ratschi uns hören, sagt er mit seiner unwiderstehlichen Stimme:
„Kämpfe um das, was du willst,
akzeptiere bedingungslos deine Gefühle,
denn es sind allein deine.
Lasse nicht zu, dass du durch falsche Moral daran zweifelst. Nur du hast das Recht, über deinen Körper zu verfügen.
Denn Zuneigung und die Welt der Erotik ermöglichen dir das wirkliche Leben.
Ihr dürft euch lieben, wenn ich dabei bin und es erlaube, sonst sündigt ihr.
Monika wird dir die Regeln erklären, sie ist bereits überzeugt.
Dann werdet ihr nie wieder die Wirkung meines Liebestranks spüren und müsst unwiderruflich meinen Palast verlassen.
Es gibt geheime Türen hier, die du allein niemals finden wirst, nur ich vermag diese für euch zu öffnen mit meiner Liebe, doch erst, wenn ihr gewillt seid, mir bedingungslos zu dienen, werdet ihr in unserer Loge,
die Schwestern der „O“, aufgenommen, erst dann sind die Türen für euch geöffnet.“,
„Nein, Ratschi, du weißt, dass ich gern und freiwillig hier bin.“
Sie weiß, dass er das hören will und sie hat sichtlich Angst. Sie scheint in einer anderen Welt zu sein, aber das scheint ihr sehr zu bekommen.
„Lola, darf ich dich lieben, ja bitte? Komm zu mir bitte.“
Sie beugt sich vor, küsst ohne meine Antwort abzuwarten meine Brüste, beißt sogar zärtlich rein. Ein nie erlebtes, schönes Gefühl überkommt mich, als sie mich hochzieht. Hier scheinen einen alle aus dem Bett zu ziehen, denke ich, aber im Inneren bin ich bereit. Bei mir kribbelt es nämlich an allen erogenen Zonen.
„Ratschi, dürfen wir, bitte?“
Sein Nein scheint unwiderruflich zu sein. Er dreht sich um.
„Sehe dich beim Essen, Lola, richtig, oder?“
Sein „komm“ zu Monika holt mich zurück in diese Welt.
Ohne zu zögern, aber mit einem erotischen Blick, jetzt auch traurigem Gesichtsausdruck, lässt sie von mir ab. Nicht ohne mich schnell noch da unten kurz zu streicheln.
Dabei flüstert sie mir zu
„Es wird die schönste Zeit für uns, Lola, wirst sehen, vor allem fühlen. Ich freu mich auf dich“ und folgt Ratschi, ohne sich noch mal umzudrehen.
Was war das denn? Hatte sie mich eben da unten gestreichelt?
Ich fand Monika schon immer attraktiv und gut, als wir mal einige BHs von secret anprobierten, hatten wir unsere Bürste mal kurz berührt und etwas gefummelt.
Mein
„Ich könnte nie mit einer Frau“ war damals wohl zu voreilig. Sie sah mich traurig an, drehte sich weg und zog sich an.
Sie hat schöne feste Brüste, so um die 75 B. Ich fand ihre kleinen, zarten Brustwarzen geil, doch ich traute mich einfach nicht. War es nicht unanständig? Doch komisch, jetzt wo sie es sagt, ist mir so als wolle ich sie schon lange verführen.
„Ich habe Angst, Monika“,
rufe ich hinterher.
„Lerne zu dienen und alle werden dich hier verwöhnen“, ruft sie zurück.
Meine Antwort
„Ja, ich will, lass mich nicht allein, bitte“ scheint etwas zu voreilig.
Kaum ist sie weg, erscheinen zwei Frauen, lediglich mit einem helltürkisenen Seidentuch bedeckt, ihre makellosen Körper zeichnen sich drunter ab.
Sie zeigen mir eine exzellente Badewanne. Was heißt Wanne, ein kleiner gekachelter Pool, und beginnen mich zu duschen. Unfassbar, ich werde das erste Mal in meinem Leben geduscht, ein geiler Service hier. Sie verwenden eine Flüssigkeit aus einem goldenen Flakon, der meinen Rausch und mein Verlangen noch verstärkt.
Jede Berührung der beiden hübschen, indischen Mädchen, eine höchstens erst ... lassen wir das lieber, bringt meinen Körper zum Erzittern. Ihre Augen signalisieren mir, dass es sie genauso erfreut, was auch an den steifen Brustwarzen, wenigstens bei der einen, zu sehen ist.
„Wir sind immer für dich da. Was du auch willst. Wir gehören dir. Bitte lasse uns dir dienen.“
Dabei küssen sie meinen Busen.
Hier einige Regeln:
„Wenn du uns akzeptierst, musst du es auch bei uns machen“, meint die Kleinere in einem jämmerlichen Englisch.
Okeyyy, sie kommt näher und entblößt ihre zarte Brust und drückt sie an meine Lippen, welche diese kurz küssen.
Meine erste weibliche Brust.
„Jetzt musst du auch die von meiner älteren Schwester küssen.“
Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Sie hat eine wunderschöne, bräunliche große Brust mit stark ausgeprägten Nippeln. Meinen Kopf hält sie ein wenig fest, so dass ich es lange genießen muss, nein, kann.
Als ich sie zärtlich wegdrücke, sehe ich mit Erschrecken, dass sie an einer Brust eine große Narbe hat, als ob man sie gefoltert hätte.
Ich bin erschrocken, denn die Antwort erschüttert mich.
„Ich war unsauber und hatte es verdient, sagten sie damals! Ratschi hat mich dann aus den Händen dieser Bastarde gerettet. Ich bin dankbar, dass ich lebe, und werde mich nie wieder verweigern. Auch ist es hier viel schöner.“
Was meint sie damit?
Das sollte ich erst später erfahren, Monika sogar am eigenen Körper.
Ein lauter Gong, es ist ein angenehmer dunkler Ton, reißt mich aus meinen Gedanken. Dinner-Time, meint die jüngere. Sie trocknen mich ab und hüllen mich in ein rosafarbenes Tuch. Mh, riecht toll.
„Du darfst heute deiner ersten Messe beiwohnen, es wird dich bestimmt zuerst ein wenig schocken. Aber lasse deinen Gedanken freien Lauf, du wirst es nicht bereuen.“
Sie nehmen mich an die Hand und wir gehen durch den bunten Blumengarten zu einer großen Halle. An einem langen, breiten vergoldeten Tisch, hier gehörte man sicher nicht zur Unterschicht, sitzen 14 Männer. Es scheint alles vertreten, Dünne, Dicke, welche mit einer unmöglichen Figur. Einer hat einen brutalen Blick und beängstigende Augen. Außerdem er ist mehr als fett, sowie eine besonders hübsche, vielleicht etwas zu streng aussehende Frau um die dreißig.
Links vom Tisch, eigentlich ist es eine schicke Tafel, so um die 20 Frauen, wo ich Monika erblicke. Alle leicht bekleidet.
Sieht einfach spitzenmäßig aus. Ich bedenke gar nicht, dass ich selbst auch nicht viel mehr anhabe.
Ein kleiner runder Tisch ist für mich bestimmt
„Warum muss ich da sitzen, darf ich nicht bei euch oder an dem großen Tisch sitzen?“
„Nein, nein, du bist noch eine Jungfrau in deren Augen.“
„Bin ich nicht.“
„Doch, solange sie dich noch nicht beglückt haben, schon.“
„Wer, der Ratschi?“
„Alle!“
„Was, alle? Nie!“
„Du wirst noch darum betteln“, lächelte die Ältere.
„Und bei euch am Tisch?“
„Auch dort erst, wenn dich die Priesterin entweiht, also genommen hat. Zu deiner Information:
Die türkisen Dienerinnen sind zum Dienen da.
Die Rosafarbenen, also auch du, werden noch verführt, die Beigen dürfen alles mit uns machen. Uns sogar belohnen.
Dann, erst dann würde dir das Beige zustehen.
Damit stehst du zwar noch unter den Priesterinnen, doch du darfst dir deine Freundinnen und Dienerinnen frei wählen.
Die Schwarzen aber warten auf ihre „Belohnungen“, bei euch sagt man wohl Strafe, die bis zum ... führen könnte.“
„Wasss?“
„Doch sie bekommen alle eine Chance, sich zu bewähren. Danach sind sie wieder genau so rein wie du und ich.“
„Oh nein, die und Angst?
Sie warten darauf, denn erst, wenn es soweit ist, können sie gereinigt werden. Wenn sie Glück haben, nur verschenkt.“
Warum lässt mich das alles kalt?
Was hat das mit mir zu tun, denke ich. Dabei setze ich mich.
Das Essen ist sensationell, viel Süßes, es fehlte nichts. Ich habe auch wirklich Hunger. Die gierigen Blicke der Männer gefallen mir sogar.
Träumt nicht jede Frau davon, mal wie eine Prinzessin und mal wie eine Hure behandelt zu werden?
Ich habe das Gefühl, dass ich bedeckter bin als andere, ich will mit denen mithalten können, lasse darum wie zufällig eine Seite des Tuches herunter rutschen.
Eine Brust huscht langsam ins Blickfeld aller. Ich spüre die Aufregung der Männer, doch keiner sieht mich plötzlich mehr an.
Hab ich was falsch gemacht?
Einer in einem schwarzen Seidenanzug gibt ein Zeichen, woraufhin alle „Türkisen“ aufstehen und ihre Brüste entblößen. Eine bekommt ein Zeichen, die sich sofort zu ihm begibt.
Er küsst ihre Brust und sagt was auf Indisch. Sie knickst und verschwindet unter dem Tisch. Nach wenigen Minuten merke ich, wie sie ihm dient. Sein lautes Stöhnen entlockt der Priesterin ein Lächeln. Kurz darauf stöhnt sein linker Nachbar. Oh, sie scheint wirklich zu dienen.
Wenn man mich jetzt rufen würde, hätte ich auch gedient? Ist da doch noch das schöne Kribbeln, was seit dem Bad nicht mehr nachlässt. Macht mich richtig geil oder soll ich sagen hoffnungsvoll? Vielleicht sogar gefügig?
Warum hat eigentlich Monika ein beigefarbenes Tuch an und noch eine Art rosafarbene Schärpe? Sie würdigt mich keines Blickes. Ich bin doch bereit, es mit ihr zu machen, wann auch immer, ich fühle ein starkes Verlangen danach. Macht mich etwas traurig, obwohl ich wie in einer Glücksgefühlsstimmung bin.
Sind wir nicht genau deswegen nach Indien gekommen? Wir wussten, dass es hier verbotene geheime Liebespaläste geben soll, wovon wir beide des Öfteren träumten.
War es Zufall mit dem Unfall oder hatte man uns schon längere Zeit beobachtet? Egal, aber wir scheinen am Ziel zu sein. Nahmen wir uns doch beim Beginn unserer Reise vor, jeden Sex rückhaltlos zu genießen, um in Deutschland wieder brav zu sein.
Nach dem Essen
Nach dem Essen setzen sich die Männer auf mehrere Sitzecken, die gleich rechts neben den Mädels stehen. Drei sehr junge Mädchen betreten zum Tanzen den Saal. Sie haben Gewänder an, welche mehr zeigen, als sie verhüllen, es sind bunte. Dezente aber anregende Musik sorgt dafür, dass mein Puls steigt, in der Hoffnung, auch gefordert zu werden. Was ist nur mit mir los, so kenne ich mich gar nicht?
Ein großer Becher wird rumgereicht, woraus alle Männer einen Schluck nehmen. Nun bringt ihn die Priesterin zu mir, wobei sie mich auf eine erotische Weise anlächelt und mich verführerisch ansieht. Mein Brustkorb pulsiert vor Aufregung.
„Möchtest du eingeweiht werden?“
Ich bin überrascht aber nicht ängstlich.
„Von dir?“
„Nein, erst musst du den Männern dienen, bevor du mich verwöhnen darfst.“
Mh, also doch, hatte ich vorhin richtig verstanden, aber warum stört mich das nicht sonderlich?
„Bekommt Monika nicht den Trunk?“
„Nein, weil sie heute auserwählt wurde zu lernen, also zu dienen und nie mehr daran denken soll, zu fordern. Das muss sie bei vollem Bewusstsein tun. Spüren, dass Schmerz angenehm sein kann.“
Ich wage nicht, weiter zu fragen, bin jedoch neugierig, was passieren wird.
„Was werden sie dann mit mir machen?“ Ich ertappe mich dabei, dass ich neidisch auf Monika bin, sie hat so ein glückliches Gesicht. Strahlt förmlich, und als sie an mir vorbei geführt wird, flüstert sie:
„Endlich gehöre ich ihm.“ Noch leiser fügt sie hinzu:
„Und du mir, das war meine Bedingung.
Bete für mich, dass es nicht zu schlimm wird.“ Mit stolz erhobenem Haupt, ihre Haare und auch ihre Brüste, die durch das Tuch scheinen, sind ein Gedicht, schreitet sie zu dem kleinen runden Tisch, welcher in der Mitte der Sofas stand.
Monika wird, untermalt von leiser Musik, von den Tänzerinnen völlig entkleidet. Ich muss zugeben, diese erotische Situation und die gierigen Blicke der Männer machen selbst mich unruhig. Den anderen Mädchen scheint es ähnlich zu gehen.
Jetzt werde ich geholt. Wie, was, ich?
Man führt mich nur zu einer Art Käfig. Ich habe null Angst, oh, ich bin wohl doch noch nicht dran. Ratschi, der in der Mitte sitzt, kommt zu mir. Mit einer befehlenden und doch freundschaftlichen Stimme schlägt er mir vor:
„Schließe diesen Käfig und du bist sofort frei. Schon morgen kannst du mit einem großen Geschenk am Flughafen sein und alles war nur ein Traum.
Schließt du jedoch nicht ab, sondern wirfst das Schloss in den Brunnen, darf dich jeder aus diesem Raum aus dem Käfig holen. Wann immer er will, nichts wird dich mehr schützen.
Als Gegenleistung kannst du dir unser aller Zuneigung sicher sein.
Es wird keinen Punkt auf der Welt geben, an dem du nicht mehr an diesen Tag denken wirst, bis wir dich belohnen werden mit dem „goldenen Ring“„ und du dann endgültig zu uns gehören wirst.
Überlege gut. Siehe jetzt, was dich erwartet.
Monika ist dafür bereit. Doch ich rate dir, wenn du auch nur eine Sekunde unsicher bist, gehe besser.“
Ich weiß nicht, was ich machen soll.
Ist doch alles nach diesem Zaubertrunk wieder so wie am Anfang. Schön und milchig. Mein inneres Verlangen ist jetzt noch größer, ich fühle, dass ich willenlos bin, ja, ich freue mich auf Monika. Mussten wir erst so weit reisen, um uns zu finden und zu vereinen, schießt es mir durch den Kopf.
Mein Blick wandert zu ihr. Ihr friedlicher, ja sogar erwartungsvoller Blick, nein, das will ich mir nicht entgehen lassen, aber warum kann ich mich nicht nach Monikas „Einführung“ entscheiden?
Es ist die Hölle.
Ich habe Angst, doch ich möchte.
Mein Verstand sagt nein, mein Körper ja.
Mit wackligen Beinen stehe ich auf.
Wie von fremder Hand geführt gehe ich in den Käfig, schließe nicht ab und, ja, werfe das Schloss in den Brunnen.
Meine innere Erregung hilft oder steuert mich bei dieser Entscheidung.
Monika beginnt, auf dem kleinen Tisch zu tanzen. Die Tänzerinnen auch, allerdings auf dem Boden. Ratschi befiehlt ihnen etwas. Das wird immer mit einem Knicks beantwortet, sie lassen ihre Tücher fallen. Eine nach der anderen. Monika tanzt sich in Ekstase.
Das macht mich echt heiß. Ich ertappe mich dabei, wie mein Körper mit tanzt, bis ein lauter Gong erklingt. Eine unheimliche Stille erfüllt den Raum. Ratschi steht auf, nimmt einen Kelch und geht zu Monika.
Die empfängt ihn mit den Worten:
„Ich will euch allen dienen und alles erdulden, doch bringt mich zur Ekstase. Das ist der Preis für meinen Körper, der ab jetzt euch, doch als erstes dir gehört.“
Ratschi sieht sie an. Seine Worte
„Wenn du jedoch versagen solltest, wirst du von uns verstoßen werden“ lassen mich etwas erschauern.
Der Gong ertönt wieder.
Eine wohltuende, erotisierende Stimme, wie aus weiter Ferne sagt:
„Schwester Monika, du darfst jetzt fühlen, was wirklich gut für dich ist,
dann wirst du verstehen, dass viele Dinge in deinem Leben keine Bedeutung mehr haben.“
Jedes Mal, wenn der Gong ertönt, wird ein weiser Spruch unseres Gebieters oder seiner Priesterin erklingen, für diejenige, welche in unserer Mitte aufgenommen werden möchte.
Diesmal ist es für Monika.
Sie fasst in einen Kelch, den ihr eine Tänzerin hinhält, holt eine kleine Kugel raus und gibt ihr diese.
Diese öffnet die Kugel und ruft:
„Dein Guru wird Rakesh sein, (heißt so viel wie: Lord of the night, der Name Teufel of the night hätte gepasst), er ist heute Nacht dein Gebieter.“
Ich sehe, wie Monika zusammenzuckt und ein langes „Neinnn“ schreit, woraufhin sie sofort von der Tänzerin die Peitsche zu spüren bekommt. Zwei weitere Tänzerinnen, welche schon nackt sind, ziehen Monika über die Tischplatte und halten ihre Arme, weit auseinander gestreckt, fest.
Die Priesterin übernimmt die Peitsche. Sie züchtigt sie, die versucht den Schmerz zu verbergen und sich auf die Lippen beißt. Doch jedes noch so kleine Stöhnen bestraft die Priesterin erneut.
Sie selbst gibt kein Wort von sich.
Ein erneuter Gongschlag kündigt an, dass es so weit ist!
„Es ist nun der Tag gekommen,
an dem du ein neues Zuhause erhalten wirst.
Du allein bestimmst mit deiner Hingebung, ob du dessen würdig bist.“
Eine Stimme sagt:
„Rakesh, sie ist für dich bereit, du darfst sie entjungfern.
Erfülle ihr den Wunsch.“
Ich finde, dass Monika jetzt ganz ruhig ist, obwohl einige Striemen zeigen, dass die Priesterin kein Pardon kannte und keine Ausrutscher duldete, in ihrem Gesicht glaube ich Angst zu erkennen.
Der fette, brutal aussehende Mann steht auf und schreitet, nein, watschelt zu Monika.
Jetzt verstehe ich ihren Aufschrei.
Er ist nicht nur in meinen Augen ein Scheusal. Monikas Körper zittert, je näher er ihr kommt. Eine Tänzerin entkleidet Rakesh, er sieht gierig aus. Mein Gott, auf was hat sich Monika nur eingelassen, schießt es durch meinen Kopf. Eine panische Angst packt mich. Auch ich kann ja nicht mehr zurück, und wenn dieses Monster mich ficken sollte, oh nein. Ich zittere am ganzen Körper.
Mir geht durch den Kopf, wie mein erster Chef, bei dem ich in die Lehre ging, mich auf dem Schreibtisch entjungferte.
Dieses Schwein hatte mich eines Abends im Büro brutal vergewaltigt, mit den Worten „Ich werde dein Gönner sein“. Als ich mich losreißen konnte, rannte ich nackt auf die Straße, behauptete er doch glatt bei unserer Security, ich habe es gewollt, damit er mich befördern würde.
Meine Anzeige verlief im Sande, da die Polizeikommissarin damals so was von voreingenommen war. Als Dank schmiss er mich noch raus, ich war nur noch froh, dass ich von diesem Schwein weg war.
Doch das beschäftigt mich jetzt nur kurz, denn trotz alledem bin ich total erregt.
Liegt es an dem Drink, den man mir gab? Ich fühle mich glücklich und hoffe wohl, er würde mich, wo er doch jetzt Monika nimmt, in Ruhe lassen.
Monikas weit aufgerissene Augen, die sicher auch von etwas Angst zeugen, erregen mich sogar. Verdammt, was ist mit mir los?
Ich glaube, so geht es allen in dem Saal. Als er ihre Brüste betatscht, ist sie ruhig. Dann, ohne Vorwarnung, steckt er ihr zwei Finger in ihren Po, was Monika unter leisem Stöhnen hinnimmt. Zusätzlich schlägt er sie. Seine Augen leuchten dabei unheimlich auf.
Es muss hinten mit seinen Wurstfingern noch brutaler geworden sein, denn ein Schrei von ihr lässt mich erschauern. Die türkisenen Mädchen werden unruhig. Die anderen Tänzerinnen ziehen Monikas Beine langsam auseinander.
Sein steifes Glied will in ihr Fötzchen eindringen. Monika hat sich nicht mehr unter Kontrolle, schreit wie am Spieß.
Er zögert und ruft die Priesterin, nimmt ihr die Peitsche weg und schlägt wie ein Verrückter Monikas Brüste. Ein türkisenes Mädchen springt auf, rennt zu Monika und schmeißt sich auf sie. Sie will wohl die Peitschenschläge abfangen.
Der brutale Typ jedoch schlägt weiter, immer doller. Das hübsche Mädchen sagt nichts, keinen Ton, obwohl ihr Körper schon schlimm aussieht.
Die Tänzerinnen reißen sie aber von Monika weg und der Typ klatscht in die Hände. Zwei riesige Kerle mit roten Hosen und weißem Hemd kommen hinzu.
Die Tänzerinnen legen das blaue Mädchen auf den Bauch und einer der Männer drang von hinten in sie ein.
Auch jetzt kein Ton von ihr.