Im Swingerclub endlos verwöhnt - Leona Ray - E-Book

Im Swingerclub endlos verwöhnt E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Im Swingerclub, endlos verwöhnt Es gibt einen Ort, an dem Fantasien ausgelebt werden, an dem Tabus dazu da sind, um sie zu brechen und Lust und Leidenschaft den Höhepunkt erreichen. Hinter unscheinbaren Türen wartet der Reiz, der Nervenkitzel. Tritt ein in den Swingerclub! Du wirst dich winden Es war ihre erste Begegnung mit dem Juniorchef und dann kamen sie sich noch so reizvoll näher. Aber wohin hatte er sie jetzt entführt. Die Antwort zeigte sich schnell: Er gab etwas an der Vorrichtung ein, auf die Jeannie verwirrt starrte. Eine gelbe Lampe leuchtete auf. Jeannies Körper bebte, als sie den Raum betrat und auf das große Andreaskreuz schaute, das in der Mitte aufgebahrt war. Secret Mission Eigentlich wollte sie den neuen Partner ihrer Mutter nur als notorischen Fremdgeher entlarven, aber warum eigentlich? War sie ihm nicht selbst hemmungslos verfallen? Sie hätte nie geahnt, wohin sie ihm da heimlich in der Nacht folgte: Eine Gruppe Männer und Frauen stand um das Szenario in der Mitte herum. Doch dann starrte Ashley gebannt auf das, was die Gruppe beobachtete. Es war Rick! Er lag auf dem Boden und ließ sich von der blonden Frau oral verwöhnen, während die Schaulustigen um sie herum, auf eine Fortsetzung warteten. Dark Room Es sollte ihr Befreiungsschlag sein. Sie wollte Abenteuer, Nervenkitzel und die pure Lust. Doch ihre Unsicherheit sah man ihr an und sie war es, die ihn besonders reizte: „Auf die Spielwiese.“, lachte Romy. Leslie wurde noch nervöser. Sie sah, dass die Gruppe Männer ihnen folgte. Sie passierten einen schmalen, dunklen Flur und betraten einen weiteren Raum, der komplett mit Matratzen ausgelegt war. Seine geheimsten Wünsche Endlich hatte sie es aus Robert herausgekitzelt, doch mit seinen intimsten Fantasien hatte sie nicht gerechnet. Aber er würde es bekommen, sein absolut heißes Schauspiel: Immer energischer knetete die rothaarige Schüchterne Michelles Busen. Erregt leckte sich seine Frau über die Lippen. Als die Hand ihrer Schülerin sich entfernen wollte, hob Michelle mahnend den Finger. Behutsam legte sie ihren Kopf an Missis Schläfen.

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Seitenzahl: 51

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Impressum

Im Swingerclub endlos verwöhnt

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: KatarzynaBialasiewicz/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2019 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-42-9

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Du wirst dich winden

Secret Mission

Dark Room

Seine geheimsten Wünsche

Du wirst dich windenNervös schaute sie in den Spiegel. Ihr Haar hatte sie streng hochgesteckt. Ihre Mascara und der dunkle Lidschatten ließen ihre Augen viel größer erscheinen. Zitternd zog sie den tiefroten Lippenstift nach. Ein letztes Mal strich sie über das knappe Kostüm, das sie für diesen Anlass trug. War der schwarze Rock zu kurz, die weiße Bluse zu tief ausgeschnitten? Sie legte den grauen Blazer wieder beiseite und öffnete noch einen Knopf ihrer Bluse. Ihr silberner Schmuck war schlicht. Wirkte sie seriös? Warum war sie so unendlich aufgeregt? Sie wusste es. Sie würde das erste Mal dem Juniorchef begegnen und das gleich bei so einem wichtigen Ereignis wie einer Messe. Jeannie war ihm nie begegnet, dafür war die Firma einfach zu groß, aber wie der Zufall es eben so wollte, man brauchte sie als elegante Erscheinung an seiner Seite, um die neue Produktpalette zu präsentieren. Ob er real genauso attraktiv war, wie auf dem Foto des Firmenorganigramms? Wie sollte sie ihn ansprechen? Sie gestand sich ein, dass dieser Mann oft in ihren Träumen auftauchte. Er entsprach optisch absolut dem, was ihr gefiel. Prompt schüttelte sie die Gedanken ab. Panisch sah sie auf die Uhr, griff nach ihrer Handtasche und verließ fluchtartig die Wohnung. Da war er.Interessiert begutachtete der elegante Mann, wen ihm sein Vater da geschickt hatte und er schien sichtlich zufrieden mit seiner Entscheidung zu sein. Jeannie stotterte. „Guten Morgen.“, sagte sie nervös. Viel zu auffällig sah sie an ihrem Juniorchef hinab. Mit der schwarzen Brille wirkte er viel bodenständiger. Er trug sein dunkelbraunes Haar jetzt etwas länger als auf dem Foto. Es lockte sich an den Enden. Ihn in diesem schwarzen, eleganten Anzug zu sehen, raubte ihr fast den Atem. Das war er also! „Guten Morgen!“, begrüßte er Jeannie mit einem festen Händedruck und nickte. „Schön, dass sie mich begleiten.“ Er erntete ein unruhiges Lächeln und öffnete Jeannie zuvorkommend die Beifahrertür des schwarzen, langen Wagens. Er startete den Motor.„Ich denke, wir werden spätestens am Nachmittag mit allem durch sein.“, erklärte er souverän. Der tiefe Klang seiner Stimme ließ Jeannie noch nervöser werden. Sie hatte keine Ahnung, wie sie ihm dort überhaupt zur Hand gehen sollte.„He, so nervös?“, fragte er lächelnd und deutete auf Jeannies Finger, die sie unruhig über ihrem Schoß kreisen ließ. Sein Blick wanderte über ihre nackten Knie und ruhte unendlich lange auf ihnen. Jeannie schaute auf und blickte auf seine leicht geöffneten Lippen. Ob er öfter mit weiblichen Angestellten unterwegs war? Ob es eine Frau in seinem Leben gab? „Ich möchte einfach eine repräsentative Begleitung haben. Deine Aufgabe ist es einfach, Kataloge auszugeben oder Kontaktdaten aufzunehmen.“ Er beugte sich hinüber und öffnete angestrengt das Handschuhfach. Nervös nahm Jeannie seinen Duft auf. Wie gut er roch! Dieses Parfüm verstärkte ihre Nervosität. Er reichte Jeannie eine Broschüre. Seine Hände berührten ihre Finger. Jeannie schluckte. Es fühlte sich merkwürdig an, neben dem Mann zu sitzen, der sonst so fern für sie war und doch Teil ihrer Träume. „Mit unseren Produkten bist du ja ohnehin vertraut. Ich habe gehört, du bist nicht nur Sekretärin, sondern eine Top-Mitarbeiterin.“ Jeannie wurde rot und nickte verlegen. Er lächelte. Ihm gefiel ihre schüchterne Unsicherheit.

Als sie endlich das Messegelände erreichten, war ihr Stand schon lange aufgebaut. Jeannie war verwundert, doch sie fand sich schnell ein und verteilte ihre Broschüren noch bevor die mögliche Kundschaft überhaupt überlegen konnte, ob sie ein neues Mobiltelefon brauchte. „Alles wird schnelllebiger. Man möchte am besten auf alles und am besten auf einmal zugreifen. Das können sie mit unserer neuen Technologie.“, erklärte sie souverän.Und da war er wieder. Er trat hinter sie, so dicht, dass sie fast seine Wärme spüren konnte. Sie waren ein gutes Team. Sie lauschte seiner Stimme, die die Interessierten so souverän in ein Gespräch vertiefte. Dann stoppte er. Irritiert drehte sich Jeannie um. Sein Blick traf sie. Er lächelte. Er schien sie fast zu hypnotisieren und sein Lächeln wurde breiter, je mehr sich Jeannies Wangen färbten. Nervös wandte sie sich wieder ab und schob unruhig die Broschüren auf dem Tisch wieder auf einen Stapel. Flüchtig schaute sie zur Seite. Ja, er beobachtete sie! Erneut sah sie, dass sein Blick über ihre langen Beine wanderte. Jeannies Herz schlug schneller. Fast vergaß sie ihre Füße, die vom langen Stehen in dem Messegebäude schon unendlich schmerzten. Und plötzlich war er neben ihr und ließ seinen Atem fast ihre Wange berühren. Jeannie wurde heiß. „Das läuft sehr gut für uns.“, sagte er tief. Noch immer brannten Jeannies Wangen. Sie schaute zu ihm auf. Seine dunklen Augen durchbohrten sie, während er lächelte. Wieder öffnete er leicht die Lippen und schloss für einen Moment genussvoll die Lider. Er ließ seine Zunge verspielt über seine Oberlippe fahren. „Hast du Lust auf eine Pause?“, flüsterte er plötzlich. Jeannie runzelte die Stirn. Irgendetwas in diesen Worten klang merkwürdig. Wollte er einfach mit ihr einen Kaffee trinken gehen oder? Jeannie dachte diesen Gedanken nicht zu Ende. Er kam ihr zuvor. „Ich wüsste da einen Ort, wo wir einen Moment allein sein könnten.“ Jeannie öffnete sprachlos den Mund. Sie war sprachlos. Keinesfalls wollte sie als billig gelten oder Gerede heraufbeschwören, sie schliefe sich hoch. Panisch suchte sie nach einer Antwort. Listig funkelten sie diese dunklen Augen an. Nie hatte sie ein Mann so direkt angemacht. „Du denkst viel zu lange nach.“, sagte er trocken, doch sein Lächeln wich nicht. Geschäftsmäßig lud er die Testgeräte in einen Koffer und schloss ihn. Er nickte dem Mann am Nebentisch zu, der wohl den Stand auch aufgebaut hatte.