Jean-Philippe Baratier - Günter Berger - E-Book

Jean-Philippe Baratier E-Book

Günter Berger

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Beschreibung

Bis heute gilt das »Schwabacher Wunderkind« Jean-Philippe Baratier (1721-1740) als vielseitig begabtes Universalgenie, das es dank seines Sprachtalents und seiner Fähigkeit, sich in kürzester Zeit in unterschiedlichste Wissensgebiete, von der Theologie über die Geschichte bis zur Astronomie einzuarbeiten, zu europaweiter Anerkennung brachte. Als Magister der Universität Halle und jüngstes Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften erregte Baratier schon als 14-Jähriger internationales Aufsehen als streitbarer Theologe und selbstbewusster Astronom, der wissenschaftlichen Akademien in London und Paris kühne Projekte zur Längengradberechnung vorlegte. Dank der Erforschung unbekannten Archivmaterials kann diese Biographie das bislang geltende, seinem Vater geschuldete Bild eines aufgrund seiner Erziehung hochgebildeten, folgsamen, bis zum Tode gottesfürchtigen Sohnes revidieren: Baratier erscheint nunmehr als ein gegen erzwungene Frömmigkeit und patriarchale Autorität aufbegehrender junger Mann, den eigenständige wissenschaftliche Neugier ebenso antrieb wie das Bedürfnis zu Kommunikation und Verbreitung von Wissen.

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GÜNTER BERGER

Jean-Philippe Baratieroder die Vermarktung eines Wunderkindes

Jean-Philippe Baratier

oder die Vermarktungeines Wunderkindes

Von

Günter Berger

Duncker & Humblot · Berlin

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Umschlag: leanPhilippe Baratier

Porträt von Antoine Pesne 1735

(© Musée des Beaux-Arts Antolne Lécuyer, Salnt-Quentln)

Alle Rechte vorbehalten

© 2021 Duncker & Hurnblot GmbH, Berlin

Fremddatenübernahme: L101 Mediengestaltung, Fürstenwalde

Druck: Das Druckteam, Balin

Printed in Germany

ISBN 978-3-428-18441-5 (Print)

ISBN 978-3-428-58441-3 (E-Book)

Gedruckt auf alterungsbeständigem (säurefreiem) Papier entsprechend ISO 9706 

Internet: http://www.duncker-humblot.de

[5]

In eigener Sache

Manchmal haben auch kleine Bücher eine längere Geschichte: In diesem Fall begann sie vor vier Jahren, als mich Ralf Gabriel, der Vorsitzende der Bürgerstiftung Unser Schwabach, fragte, ob ich einen Vortrag zum 300. Geburtstag des „Schwabacher Wunderkindes“ Jean-Philippe Baratier halten wolle. Ich wollte. Damals ging es noch lediglich um ein Referat über die Baratier-Biographie von Samuel Formey aus dem Jahr 1741.

Ein glücklicher Fund des Baratier-Nachlasses in der Zentralbibliothek Zürich und weitere Briefe Baratiers an den Berliner Astronomen Christfried Kirch in der Universitätsbibliothek Basel, Briefe seines Vaters François Baratier an Formey in der Jagiellonischen Bibliothek Krakau – auf letztere hat mich mein Potsdamer Kollege Jens Häseler aufmerksam gemacht, ein Schreiben des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I. an Gotthilf August Francke im Archiv des Studienzentrums August Hermann Francke und von der estnischen Universität Tartu online publizierte Baratier-Korrespondenz haben es möglich gemacht, ein in vielen Zügen neues Bild des „frühzeitigen Gelehrten“ zu zeichnen.

Dass dies gelingen konnte, verdanke ich der hilfreichen Unterstützung von Archivaren und Bibliothekaren [6] der erwähnten Institutionen, aber auch der Stadt Schwabach und ihrem Oberbürgermeister Peter Reiß, die mir großzügig dieses Material zur Verfügung gestellt haben. Die rasche, unbürokratische Beschaffung gedruckter Quellen verdanke ich der bewährten Hilfe von Otmar Fehn von der Universitätsbibliothek Bayreuth.

Einen sicheren Pfad durch die verwirrende Landschaft der Nürnberger Gelehrtenzeitschriften der Frühaufklärung hat mir Hans Gaab als ihr Kenner gewiesen. Vor einer Venusfalle der besonderen Art in Baratiers astronomischen Beobachtungen hat mich der Astrophysiker Peter Friedrich bewahrt. Dierk Loyal, der Leiter des Arbeitskreises Genealogie der Deutschen Hugenottengesellschaft, hat mir wichtige Auskünfte zu Baratiers Familie gegeben.

Andreas Beck hat spontan seine Bereitschaft erklärt, das kleine Werk im Verlag Duncker & Humblot zu publizieren. Der Verleger Florian Simon hat der Publikation großzügig zugestimmt. Heike Frank hat sich kompetent um die Drucklegung gekümmert.

Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank – ganz besonders aber Ralf Gabriel, der nicht nur den Anstoß zu dem Projekt gegeben, sondern es von Anfang bis Ende mit Rat und Ermutigung begleitet hat.

Bayreuth im Juli 2021

Günter Berger

[7]

Inhalt

Vater und Sohn Baratier in Schwabach

Wunderkinder allenthalben

François Baratier als Erzieher und Stratege der Vermarktung seines Sohnes

Jean-Philippe als Autodidakt

Die Werbetrommel wird weiter gerührt

Von Altdorf über Halle nach Berlin – und zurück nach Halle

Längengrad-Projekte: zwischen Erfolg und Enttäuschung

Fäden ziehen und Netze spannen: das Korrespondenznetz eines jungen Gelehrten

Briefthemen

Gelehrtenzeitschriften: Medien und Kanäle der Verbreitung von Wissen, Diskussionsforen von Erkenntnissen – und Marktplätze für Publicity

Der Weg in die Öffentlichkeit

Überwachen und strafen?

Irrlichterndes Genie oder fleißiger Schreibstubengelehrter?

Postmortale Vermarktung und Verwertung

Nachruhm

[9]

Vater und Sohn Baratier in Schwabach

Was erwartete François Baratier (1682–1751), den Vater unseres Wunderkindes, als er im Jahr 1719 in Schwabach eintraf, um dort seine Stelle als Pfarrer der französisch-reformierten Gemeinde anzutreten? Was brachte er mit an Erfahrungen, welches geistige Rüstzeug hatte er im Gepäck? Welche Rolle hatte er in dieser Stadt auf dem Territorium des Markgrafen von Brandenburg-Ansbach zu spielen?

Der aus dem Dauphiné, genauer gesagt: aus Romans stammende neue Pfarrer traf in der kleinen Stadt von insgesamt 3.500 Einwohnern auf eine Hugenotten-Gemeinde von etwa 500 Seelen.1 Überwiegend waren es Textilhandwerker, die in ihrer Mehrheit aus der für ihre Tapisserie berühmten Stadt Aubusson im Massif Central nahe Clermont-Ferrand kamen und ihren Weg, wie die meisten ihrer südfranzösischen Glaubensbrüder, über die [10] Schweiz nach Deutschland gefunden hatten.2 Nachdem sie Hennenbach, ihren ersten Ansiedlungsort im Markgraftum, wegen Streitigkeiten mit den Einheimischen hatten verlassen müssen, konnten sich die Hugenotten im Juli/August 1686 in Schwabach niederlassen.3

Die Tapeten-und Wandteppichweber aus Aubusson stellten nicht nur quantitativ, sondern auch ökonomisch einen bedeutsamen Faktor dar.4 An ihrer Spitze stand als Gründer der Gobelin-Manufaktur Michel de Claraveaux (1642–1688),5 während Jacques Tronchin (1656–1706) die Strumpfwirkerei in Schwabach einführte.6

Mit etwa 14 % der insgesamt 3.500 Einwohner Schwabachs bildeten die „Franzosen“ also schon quantitativ einen enormen Faktor, einen ähnlich hohen wie etwa in Berlin, wo ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung um 1700 das Maximum von18 % erreichte, um dann im Jahr 1732 wieder auf12 % zu fallen, auch wenn ihre schiere Zahl mit [11] 8.000 zu dieser Zeit am höchsten war.7 Was die Sozialstruktur angeht, so war sie in Berlin ungleich weniger homogen als in der vom Textilhandwerk dominierten Schwabacher Kolonie. Diese war wohl im Durchschnitt wohlhabender als die der brandenburgisch-preußischen Hauptstadt; dafür war dort der Anteil der Intellektuellen, der in Bildung, Kunst und Wissenschaft aktiven Hugenotten, mit mehr als 10 % gewiss höher als in der fränkischen Kleinstadt.8 Mit anderen Worten: François Baratier hatte hier vergleichsweise wenig Chancen, auf gleich Gebildete unter seinen Glaubensbrüdern zu treffen.

Dass er, der neue Pfarrer der Schwabacher Gemeinde, sich als Intellektueller verstand, davon dürfen wir ausgehen. Denn er hatte schon einiges im Gepäck, als er mit fast vierzig Jahren im Juni 1719 dort eintraf, um neben Jacques Astruc (? – 1729) seine Stelle als zweiter Prediger anzutreten9: etwa ökonomisches Denken, das er seiner Herkunft aus einer Kaufmannsfamilie aus Romans [12] verdankte,10 woher der 18-Jährige über die Schweizer Zwischenstationen Vevey und Lausanne 1699 mit seiner Mutter in Berlin ankam. Er besuchte dort das renommierte Collège Français11 und machte nach einer längeren Zeit als Hauslehrer 1710 sein theologisches Examen in Frankfurt an der Oder, ohne zuvor Theologie studiert zu haben – 25 Jahre später sollte es sein Sohn ihm in Halle gleichtun.

Erste berufliche Erfahrungen sammelte er als Feldprediger, um dann 1714–1719 seine erste Anstellung als Pfarrer der französisch-reformierten Gemeinde in Wilhelmsdorf bei Emskirchen zu finden, wo der Kaufmannssohn Anne Charles (? – ?), die Tochter des Kaufmanns Jean-Philippe Charles (? – ?) aus Châlons-sur-Marne, am 22. Oktober 1715 heiratete.12

Kurz nach der Ankunft des Ehepaares Baratier in Schwabach wurde am 16. Juni 1719 der Sohn Isaac François geboren, der jedoch nicht einmal ein Jahr [13] alt wurde. Schon bei der Auswahl der Taufpaten zeigten sich der Wille und die Fähigkeit des Vaters, sich und seine Familie ökonomisch-sozial voranzubringen: Die Auserwählten waren der Direktor der französischen Kolonie von Schwabach und Kammerherr des Ansbacher Markgrafen, Isaac de Bonneval (? – ?), und Simone Valette (? – ?), die Ehefrau des Bankiers François Rey (? – ?) aus Erlangen. Dagegen blieb man bei der Auswahl der Taufpaten unseres am 19. Januar 1721 geborenen Wunderkindes Jean-Philippe Baratier zum Teil innerhalb der Familie: Jean-Philippe Charles, der sich allerdings von Jean Savin (? – ?) vertreten ließ, war der Vater von Anne Charles; mit Marie Madeleine Claraveaux (? – 1741) war freilich der Zugang zur bedeutendsten Familie von Teppichwirkern in Schwabach gewonnen, war sie doch die Tochter des Wirkteppichfabrikanten Michel de Claraveaux.13

Die Taufe wurde durch den Pfarrerkollegen Jacques Astruc vorgenommen, dem nach seinem Tod im Jahr 1729 ein Jahr später Johann Heinrich Meister (1700–1781) nachfolgte, von dessen Einfluss auf Jean-Philippe noch oft die Rede sein wird. Mit Meister, seit dem Geburtsjahr Jean-Philippes Pfarrer der französisch-reformierten Gemeinde in Brandenburg-Bayreuth, verband Vater Baratier eine enge Freundschaft, die auch dazu führte, dass er bis 1733, als er eine Stelle als Hofprediger des Grafen von Schaumburg-Lippe in Bückeburg annahm,14[14] unmittelbar auf die Bildung unseres „frühzeitigen Gelehrten“ einwirkte. Allerdings dauerte diese Einwirkung eben auch nur diese drei Jahre in uneingeschränkter Form, wie der eifersüchtige Vater nicht vergaß zu betonen.15

An Meister, der 1747 dann wieder in Franken, dieses Mal in Erlangen, als Prediger aktiv wurde, bevor er 1757 definitiv in die Schweizer Heimat nach Küsnacht zurückkehrte, um dort eine Pfarrstelle anzunehmen, lässt sich ebenso wie an Vater Baratier selbst das Phänomen der beruflichen, besonders aber der räumlichen Mobilität beobachten, das gerade die Gruppe der französisch-reformierten Pfarrer auszeichnete. Wie Johannes E. Bischoff festgestellt hat, sind von den 25 „pasteurs“ der ersten Generation nur 32 % in ihren fünf Kirchengemeinden, alle übrigen außerhalb Frankens verstorben.16 Trotz dieser Mobilität spielten die Prediger eine wichtige identitätsstiftende Rolle in ihrer jeweiligen Gemeinde;17 denn diese religiöse Identitätsbildung [15] war nicht so sehr an die Person als vielmehr an das Amt geknüpft.18

Aus welchen Gründen nun François Baratier mit seiner Familie im Februar des Jahres 1735 die Schwabacher Gemeinde mit Stettin als ursprünglichem Ziel verlassen hat, ist nicht recht klar. War die dort bessere Bezahlung der Grund? Lockte ihn die Nähe zu seinem alten Freund Paul-Émile de Mauclerc (1698–1742), der dort seit 1721 Prediger war? Vertrieben ihn Streitigkeiten der Schwabacher Hugenotten mit Einheimischen oder Konflikte innerhalb der französischen Kolonie selbst? Auffällig ist jedenfalls die zeitliche Nähe der Abreise der Familie Baratier zu der „Neuregelung der Verhältnisse der Kolonie“ durch den Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1712–1757).19 Andererseits spricht die Predigt, die François Baratier anlässlich seines Weggangs am 13. Februar 1735 in Schwabach hielt, nicht für eine übermäßig große emotionale Verankerung in seiner Gemeinde. Darin rechtfertigt er seine Abreise ebenso lapidar wie kryptisch damit, dass die Pfarrer die Freiheit hätten, „ihr Amt in verschiedenen Kirchen auszuüben unter der Voraussetzung, dass sie auf den üblichen Wegen der Vorsehung rechtmäßig dahin berufen worden sind“.20

[16] Und sein Sohn Jean-Philippe? Wie hat der den Wegzug von Schwabach gesehen? Als Verlust vertrauter Umgebung und des Umgangs mit Freunden und Förderern? Wohl eher nicht, ist doch unter seinen Korrespondenten kaum ein Schwabacher. Allerdings konnte er sich der Förderung durch den Landesfürsten erfreuen und hatte uneingeschränkten Zugang zu dessen Bibliothek, wie wir an anderer Stelle sehen werden. Um diesen Zugang hatte er seinen Markgrafen gebeten, damit er so „seine Studien in seiner Heimat fortsetzen könne.“21 Und auch lutherische Pfarrer und gebildete Juden aus Schwabach liehen ihm Bücher aus, wann immer er wollte.22 Vielleicht gehörte auch der bedeutende Ansbacher Hoffaktor Isaak Nathan (ca. 1700–1753) dazu, der in Schwabach wohnte.23 Und immerhin [17] hatte er im weiteren Umfeld, vor allem unter den Professoren der Nürnberger Universität Altdorf, Gelehrte gefunden, die ihm großzügig Informationen lieferten, Zugriff auf ihre Bibliotheken gewährten und ihn bei seinen ersten Publikationen berieten. Zu diesem Umfeld zählte wohl auch der gelehrte Besitzer einer riesigen Bibliothek Johann Wilhelm von Steinheil (1665–1735) im nicht allzu fernen Rauschenberg im heutigen Landkreis Neustadt an der Aisch.24 Auch dazu später mehr. All das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich ihm dank der ebenso großzügig anmutenden wie eigennützigen Unterstützung seitens des mächtigen Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I. und des dadurch möglich gemachten Studiums in Halle neue und für seine Karriereperspektive als Gelehrter ungleich größere Chancen boten.

1 Nach Wolfgang Dippert, Hugenottenansiedlung und die Geschichte der Schwabacher Reformierten Gemeinde, in: Frankenland 39, 1987, S. 139–154, hier S. 142; vgl. auch Ulrich Distler, Jean-Philippe Baratier – Schwabacher Wunderkind und jüngster Magister Deutschlands: Betrachtungen anlässlich dessen 300. Geburtstags, in: Frankenland 73, 2021, S. 42–51, hier S. 42.

2 Vgl. Wilhelm Beuleke, Die nach Franken eingewanderten hugenottischen Tapetenweber und Gobelinwirker, ihre Herkunft und ihr Verbleib, in: Johannes E. Bischoff (Hrsg.), Hugenotten in Franken, Sickte 1979, S. 42–55, hier S. 42.

3 Dippert (wie Anm. 1), S. 142.

4 Beuleke (wie Anm. 2), S. 49.

5 Beuleke (wie Anm. 2), S. 43.

6 Vgl. Johannes E. Bischoff, Hugenotten – mobile Glaubensflüchtlinge in Franken, in: Frankenland 39, 1987, S. 121–138, hier S. 135.

7 Vgl. Jürgen Wilke, Zur Sozialstruktur und demographischen Analyse der Hugenotten in Brandenburg-Preußen, insbesondere der in Berlin, in: Ingrid Mittenzwei (Hrsg.), Hugenotten in Brandenburg-Preußen, Berlin 1987, S. 27–99, hier S. 33.

8 Wilke (wie Anm. 7), S. 65 f.