Jerry Cotton 2798 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2798 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Unser Kollege Jack Frost wurde ermordet auf einem Friedhof gefunden. Phil und ich nahmen die Ermittlungen auf, wobei Frosts Partner schnell unter Verdacht geriet, mit dem Mord etwas zu tun zu haben. Aber bevor wir ihn befragen konnten, war auch er Opfer eines geheimnisvollen Killers geworden. Der Fall wurde immer größer, doch wie groß er werden sollte, ahnten Phil und ich nicht im Entferntesten...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 136

Veröffentlichungsjahr: 2011

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Inhalt

Cover

Impressum

Die Wächter Amerikas

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »In the Line of Fire«/ddp-images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-0772-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die Wächter Amerikas

Jack Frost war völlig außer Atem. Nachdem er vergeblich versucht hatte, seine Verfolger in South Brooklyn abzuschütteln, lief er auf den Greenwood-Friedhof. Vielleicht hatte er hier mehr Glück. Er wollte noch nicht sterben. Nicht jetzt. Und nicht hier.

Er arbeitete sich weiter zum Zentrum des Friedhofs vor. Als er auch von dort niemanden mehr ausmachen konnte, setzte er sich, nahm sein Handy heraus und wählte die Nummer des FBI New York.

Doch noch bevor jemand auf seinen Anruf reagierte, vernahm er ein dumpfes Geräusch. Gleichzeitig spürte er einen mörderischen Schmerz in der Bauchgegend. ›Schalldämpfer‹, dachte er bei sich und blickte an seinem Körper herunter. Er war getroffen! Im Intervall seines Herzschlags quoll Blut aus der Wunde. Eine dunkle Gestalt trat auf ihn zu. Es kostete ihn enorme Anstrengung, seinen Kopf zu heben, um ein Gesicht zu erkennen. Doch alles war nur noch ein verschwommenes Grau. Den nächsten Schuss, der seinen Körper traf, nahm er nicht mehr wahr. Jack Frost, Undercover-Agent des FBI New York, war tot.

Es war ein wundervoller sonniger Frühlingsmorgen in Manhattan. Der Himmel war blau, kein Wölkchen war zu sehen und die Temperaturen hatten schon etwa 15 Grad erreicht. In der Nacht war es noch etwas kühl gewesen, aber die Sonne wärmte mit ihren Strahlen nicht nur die Gemüter auf.

»Das Wetter scheint es mit dem mächtigsten Mann der Welt gut zu meinen«, sagte Phil und spielte damit auf den bevorstehenden Besuch des Präsidenten an. Nach mehr als zwei Jahren im Amt war es für ihn Zeit, mit dem nächsten Wahlkampf zu beginnen. Und eine seiner wichtigsten Stationen dabei war New York City. Immerhin lebten im Umkreis meiner Wahlheimat fast 20 Millionen Menschen.

»Dann muss es sich aber noch ein paar Tage so halten«, erwiderte ich. »Auch wenn sich schon alle im Präsidenten-Fieber befinden, ist es ja noch lange nicht so weit. Bis er seine Rede im Central Park hält, vergehen noch ein paar Tage.«

Phil schlenderte lässig neben mir die Attorney Street auf der Lower East Side von Manhattan entlang. »Das wird schon. Ich habe, was das Wetter angeht, ein echt gutes Gefühl. Auch die Stimmung der Leute gefällt mir. Der bevorstehende Besuch des Präsidenten scheint ihre Laune zu heben. Sind halt alle gute amerikanische Patrioten.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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