Jerry Cotton 2811 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2811 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Eigentlich wollten Phil und ich Urlaub in Las Vegas machen, doch Mr High bat uns um einen kleinen Gefallen. Wir sollten einen Abstecher in das eine Fahrtstunde von Las Vegas gelegene Sandy Valley machen und uns dort einmal umschauen. Der Bürgermeister, ein alter Freund von Mr High, hatte in einem Telefonat so vage Andeutungen gemacht. Für Phil und mich wurde der Abstecher ein Trip in die Hölle ...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 136

Veröffentlichungsjahr: 2011

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Inhalt

Cover

Impressum

Auf eigene Rechnung

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Halbblut«/ddp images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-0877-5

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Auf eigene Rechnung

Mit einem knirschenden Geräusch stieß die Spitze des Spatens gegen etwas Hartes. John Sawyers Arme zitterten. Aber nicht von der Anstrengung, die es ihn gekostet hatte, das etwa fünf Fuß tiefe und sechs Fuß lange Loch mitten in der Mojave-Wüste zu graben. John Sawyer zitterte, weil er wusste, dass sein Leben vorbei war.

Mit schweißverklebten Augen sah er zu seinen Peinigern hoch. Der eine der beiden, ein massiger Kerl mit Glatze und einem Nasenpiercing in Form eines winzigen Totenschädels, beugte sich über den Rand der Grube und nahm ihm den Spaten weg. An seinem Hemd prangte der Stern eines Deputy-Sheriffs.

»Das war’s«, sagte der Mann und drückte John Sawyer den Lauf seines Gewehrs gegen die Stirn.

Phil und ich freuten uns schon auf ein verlängertes Wochenende in Vegas, als das Telefon auf unserem Schreibtisch klingelte. Es war Mr High. Er bat uns, noch einmal bei ihm vorbeizukommen, bevor wir aufbrechen würden.

Ich runzelte die Stirn und sah etwas sorgenvoll auf die Reisetasche, die ich am Morgen gleich mit ins Büro genommen hatten, damit wir pünktlich am Kennedy Airport sein könnten, um unseren Flug zu erreichen.

»Wahrscheinlich will er uns nur gute Reise wünschen, oder er bittet uns, für ihn beim Roulette etwas zu setzen«, meinte Phil fröhlich und versuchte, seinen Koffer zu schließen, in dem er eben noch das Handbuch für Glücksritter verstaut hatte.

»Glaubst du wirklich, dass mit dieser Art Lektüre irgendjemand anderes außer dem Schreiber selbst einen Gewinn machen kann?«, ließ ich mich ablenken und lehnte mich mit beiden Händen auf den Deckel des Koffers, dessen Schlösser daraufhin endlich zuschnappten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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