Jerry Cotton 2892 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2892 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Wir schauten Mr High betroffen an. Der Assistant Director hatte uns gerade mitgeteilt, dass Steve, der sich auf einer Europol-Tagung in Den Haag befand, bei einem Attentat schwer verletzt worden war und mit dem Tod rang. Mr High schickte uns nach Den Haag, wo wir um jeden Preis die Täter dingfest machen sollten. Bald stellte sich heraus, dass dieser Preis möglicherweise unser eigenes Leben sein konnte ...

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EPUB
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Seitenzahl: 130

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Vollständige E-Book-Ausgabe

der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG,

Köln

Datenkonvertierung E-Book:

César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-2315-0

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

oder

www.luebbe.de

GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR

erscheint wöchentlich im BASTEI Romanbereich

GRÜNDER

Gustav H. Lübbe († 1995)

Geschäftsführung:

Stefan Lübbe (Vorsitzender)

Cheflektor: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

VERLAG UND REDAKTION

Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

Schanzenstraße 6 – 20, 51063 Köln

Telefon: 0221/8200-0 – Telefax: 0221/8200-3450

Erfüllungsort: Köln

Gerichtsstand:

Das für den Verlagssitz zuständige Gericht.

Alle Rechte an diesem Romanheft vorbehalten.

Die Bastei-Romanhefte dürfen nicht verliehen oder zu

gewerbsmäßigem Umtausch verwendet werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und andere

Beiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.

Unverlangten Einsendungen bitte Rückporto beifügen.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich

der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Titelbild:

Film: »Hostel 2«/ddp images

Der Tod kommt nie zu spät

Der Oberkellner und ein weiblicher Gast liefen direkt in die Schusslinie der Kugeln.

»Deckung! Auf den Boden!«, brüllte ein Mann.

Er und drei seiner Begleiter griffen zu ihren Waffen, die sie verdeckt unter den Sakkos trugen.

»Merde!«

Das französische Schimpfwort war das Letzte, was der braunhaarige Mann rufen konnte. Neben ihm rissen die Kugeln den Amerikaner um, der sich noch halb erhoben hatte. Steve Dillaggio sackte bewusstlos zu Boden. Die drei maskierten Schützen verließen ungehindert das Restaurant.

Es war der erste ruhige Tag nach sechs Wochen harter Ermittlungsarbeit. Während ich ausnahmsweise die Zeit hinter dem Schreibtisch genoss, murrte mein Partner ein wenig.

»Ich kann nicht so einfach von hundert auf null abbremsen, so etwas widerspricht meiner Natur«, sagte Phil.

Auch ich spürte das merkwürdige Kribbeln in mir, so als wenn wir weiterhin unter höchster Anspannung agieren würden. Doch außer von den vielen Bechern Kaffee drohte unserer Gesundheit ausnahmsweise einmal keine unmittelbare Gefahr.

»Helen?«, rief ich aus.

Die Sekretärin von Mr High war urplötzlich in der Tür aufgetaucht und forderte uns auf, ihr zum Büro unseres Chefs zu folgen.

»Sofort! Es ist etwas Schlimmes passiert«, stieß sie hervor.

Sie war außergewöhnlich blass und wirkte fahrig, daher folgten Phil und ich Helen ohne weiteres Nachfragen. Es musste wirklich etwas sehr Ungewöhnliches passiert sein, wenn es die langjährige Sekretärin von Mr High dermaßen aus der Bahn werfen konnte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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