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Maurice Foreman, Art Director bei der angesehenen Werbeagentur PP&V war vergiftet in seiner Wohnung gefunden worden. Der Todeszeitpunkt legte nahe, dass nur vier Personen für seinen Tod verantwortlich sein konnten: Seine Frau Laureen, seine Kollegen Peter Bishop und Colem O'Mighy, sowie die junge Grafikerin Janie Fox. Doch keiner von ihnen hatte auf den ersten Blick ein Motiv. Das änderte sich aber schnell, als Phil und ich einen Blick hinter die glamouröse Fassade des Werbegeschäfts warfen-
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Seitenzahl: 136
Veröffentlichungsjahr: 2012
Vollständige E-Book-Ausgabe
der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG
© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG,
Köln
Datenkonvertierung E-Book:
César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-2367-9
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GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR
erscheint wöchentlich im BASTEI Romanbereich
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Titelbild:
Film: »The Sentinel«/ddp images
Madison Avenue Mörder
»Pelham, Pottmouth & Vendgreen, das ist die Agentur, bei der das Opfer beschäftigt war«, sagte Phil.
»Wieder ein Rechtsanwalt?«, fragte ich Phil.
Der schüttelte den Kopf. »Nein, keine Kanzlei, sondern eine Werbeagentur. Und rate mal, wo die sich befindet – auf der Madison Avenue.«
»Wo sonst«, erwiderte ich und setzte den Blinker, um abzubiegen.
Wir hatten gerade die Information erhalten, dass ein gewisser Maurice Foreman tot in seiner Wohnung in Queens aufgefunden worden war. Laut Auskunft der Gerichtsmedizin handelte es sich nicht um einen natürlichen Tod. Da der Mann in Boston gemeldet war, wurde der Fall vom FBI übernommen.
Ich parkte den Jaguar direkt vor dem Haus, in dem das Opfer gefunden worden war. Der Vernon Boulevard befand sich in einer der besseren Gegenden von Queens. Von dort war es nicht weit bis zur Queensboro Bridge, die nach Manhattan führte. Das Haus selbst war in hervorragendem Zustand. Es war recht alt, aber sicherlich erst vor kurzem saniert worden, wie viele andere Gebäude in der Gegend auch. Das zog Leute mit Geld an, die das Flair dieses aufstrebenden Bezirks und die schnelle Verbindung nach Manhattan schätzten.
Der äußere Eindruck bestätigte sich auch im Innern. Als wir die Haustür durchschritten hatten, kamen wir in eine sauber, fast steril wirkende Eingangshalle, in der ein Doorman über die Sicherheit wachte.
»Was kann ich für Sie tun?«, fragte er freundlich. »Wollen Sie zur Wohnung von Mister Foreman?«
»So ist es«, bestätigte Phil und wies sich aus.
»Dritter Stock«, sagte der Doorman und deutete in Richtung des Aufzugs.
»Wohnt Mister Foreman allein hier?«, fragte ich.
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