Jerry Cotton 3049 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 3049 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

In Nashville wurde eine Frauenleiche gefunden. Die Art und Weise wie sie hergerichtet war, entsprach einer Mordserie vor 18 Jahren, der 7 Frauen zum Opfer fielen. Der Täter wurde damals nicht gefasst, aber die Morde hatten plötzlich aufgehört. Mr High schickte Phil und mich nach Tennessee, um die Ermittlungen zu koordinieren. Die wichtigste Frage, die wir zu klären hatten, war es derselbe Täter oder ein Trittbrettfahrer ...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 132

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

Cover

Impressum

Erbarmungslos

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Verliebt in die Gefahr«/ddp-images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2027-5

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Erbarmungslos

Ängstlich blickte Dana King zu dem Mann, der gerade zur Tür hereingekommen war. »Was wollen Sie von mir? Bitte, lassen Sie mich frei. Ich werde auch niemandem etwas verraten.«

Er lächelte. »Dich freilassen? Weißt du denn nicht, was ich von dir will?«

Sie schüttelte den Kopf. »Nein. Aber bitte, meine Familie hat etwas Geld, ich tue, was auch immer Sie verlangen.«

»Das ist gut«, sagte er und schaute zufrieden drein. »Ich will, dass du meine Braut wirst.«

Sie schaute ihn verstört an. »Braut? Wieso? Was meinen Sie damit?«

»Keine Sorge, du musst dich um nichts kümmern, ich erledige das alles für dich«, sagte er, ging auf sie zu und verabreichte ihr eine Spritze.

»Nein, bitte nicht!«, waren ihre letzten, flehenden Worte.

Dann verlor sie das Bewusstsein. Für immer.

Seit zwei Tagen saßen Phil und ich im Büro und erledigten Verwaltungsarbeit, Papierkram, wie Phil es nannte. Da wir damit mehr oder weniger fertig waren, versuchten wir zu erraten, wohin uns der nächste Fall bringen würde.

»Also ich tippe mal auf den Großraum Boston«, sagte ich. »Und falls es nicht Massachusetts ist, dann fliegen wir ins Ausland, Mittelamerika, würde ich sagen.«

»Mittelamerika?«, erwiderte Phil und verzog das Gesicht. »Nein, danke, ich würde lieber hier bei uns bleiben. Weniger Korruption, weniger Drogenkartelle – da sind mir unsere Gangster wirklich lieber.«

»Welche Gangster sind Ihnen lieber, Phil?«, ertönte plötzlich die Stimme von Dorothy Taylor, die ihren Kopf in mein Büro steckte.

»US-Gangster«, erwiderte Phil und winkte ab.

Dorothy trug ein relativ auffälliges rotes Oberteil und eine eng anliegende, ebenfalls rote Hose.

Phil lächelte. »Sie haben Glück, dass die McCarthy-Ära vorbei ist. Diese Farbe hätte dem Kommunistenjäger sicherlich nicht gefallen.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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