Knigge im Restaurant - Andreas Möbius - E-Book

Knigge im Restaurant E-Book

Andreas Möbius

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Beschreibung

Andreas Möbius, IHK-geprüfter Hotel- und Barmeister und seit über drei Jahrzehnten in der nationalen und internationalen Hotellerie und Gastronomie tätig, gibt Ihnen in diesem E-Book Ratgeber wichtige Informationen über moderne Umgangsformen im Restaurant. Andreas Möbius ist IHK-zertifizierter Trainer für moderne Umgangsformen und Business-Etikette und Mitglied der Deutschen Knigge-Gesellschaft. Abgerundet wird dieser Ratgeber durch interessante Informationen über das gepflegte Essen und Trinken.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhaltsangabe

Wer war Knigge?

Warum guter Benimm?

Pünktlichkeit

Vorstellung

Stehempfang

Aperitif

Smalltalk

Regeln für den Gastgeber

Die Tafel

Tischmanieren

Ablauf

Servierregeln

Wissenswertes

Korrekter Benimm im Restaurant

KNIGGE IM RESTAURANT

Autor

ANDREAS MÖBIUS

Andreas Möbius, IHK-geprüfter Hotel-und Barmeister und seit über drei Jahrzehnten in der nationalen und internationa-len Hotelerie und Gastronomie tätig, gibt Ihnen in diesem e-Book Ratgeber wichtige Informationen über moderne Umgangsformen im Restaurant.

Andreas Möbius ist IHK-zertifizierter Trainer für moderne Umgangsformen und Business-Etikette und Mitglied der Deut-schen Knigge-Gesellschaft.

Abgerundet wird dieser Ratgeber durch interessante Informationen über das gepflegte Essen und Trinken.

Viel Spaß damit!!!

Freiherr Adolf Franz Fried rich Ludwig Knigge

Benimmregeln waren damals allgemein

bekannt. Es war mehr eine Weitergabeseiner persönlichen Erfahrungen im Umgang der Menschen mit-und untereinander. Beispielsweise wenn die unterenSchichten mit dem Adel in Berührungkamen. Deshalb werden gute Umgangs-

formen mit Knigge in Verbindung gebracht.

bracht.

K N I G G E

Wer war Knigge?

Freiherr Adolf Franz Friedrich Ludwig

• geboren am 16.10.1752 in Bredenbeck bei Hannover • gestorben am 06.05.1796 in Bremen

• studierte Jura und Kameralistik (Buchführung) in Göttingen

• arbeitete vornehmlich als Schriftsteller auch unter verschiede-nen Pseudonymen

• provozierende, aufklärende und kritische Schriften, auch The-aterstücke

• lehnte sich gegen den Adel auf

• wurde enterbt

• verlor seinen Familienbesitz

• musste für seinen Unterhalt selber sorgen

• sein bekanntestes Werk erschien 1788 in zwei Bänden und hieß „Über den Umgang mit Menschen“

Inhaltsangabe

Knigge

Benimmregeln waren damals allgemein bekannt. Es warmehr eine Weitergabe seiner persönlichen Erfahrungen imUmgang der Menschen mit-und untereinander. Beispielsweise wenn die unteren Schichten mit dem Adel in Berührung kamen. Deshalb werden gute Umgangsformen mitKnigge in Verbindung gebracht.

G U T E R B E N I M M

Allgemein

Warum guter Benimm?

• in Fleisch und Blut übergegangen macht er Spaß

-

• im Business unabdingbar

• entscheidend bei der Jobvergabe – bei gleichen beruflichen Qualifi-kationen • keine peinlichen Situationen

• gutes, weil souveränes Gefühl

• bei sicherem Knigge-Umgang ist auch souveränes Improvisieren möglich • Knigge soll nicht aufgedrängt werden

• Frau ist emanzipiert

Inhaltsangabe

Pünktlichkeit

• steht c. t. auf der Einladung einer Veranstaltung (cum tempore /

mit der Zeit) darf man sich etwas verspäten – maximal 1/4 Stunde

• steht s. t. (sine tempore / ohne die Zeit) auf der Einladung – sollte man auf die Minute genau erscheinen Kopfbedeckung

• Damen können den Hut in geschlossenen Räumen aufbehalten, beispielsweise bei Empfängen und Hochzeiten

• Herren tragen Hüte nur im Freien

G U T E R B E N I M M

Vorstellung

Inhaltsangabe

Vorstellung

• der Herr der Dame

• der Jüngere dem Älteren

• der Mitarbeiter dem Kunden

• die rangniedrigere Position der ranghöheren Position • es wird sich ohne akademische Titel vorgestellt

• Vorstellung erfolgt mit Vornamen und Nachnamen

• Personen, die zu einer Gruppe stoßen, können sich selber vorstellen

Visitenkarte

• bei der Überreichung der Visitenkarte – auf keinen Fall ungelesen wegstecken

• einige Sekunden überfliegen

• Visitenkarte in Herznähe einstecken

• bei einem Treffen übergibt der Gast als Erster seine Visitenkarte