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Andreas Möbius, IHK-geprüfter Hotel- und Barmeister und seit über drei Jahrzehnten in der nationalen und internationalen Hotellerie und Gastronomie tätig und Mitglied der Deutschen Knigge-Gesellschaft gibt Ihnen in diesem E-Book Ratgeber wichtige Informationen in komprimierter Form über die perfekten Umgangsformen. Andreas Möbius ist IHK-zertifizierter Trainer für moderne Umgangsformen und Business-Etikette. Perfektes Benehmen im Restaurant und die passende Business Garderobe sind ebenso Themen in diesem E-Book, Perfekte Umgangsformen, wie die richtige Vorstellung und die Visitenkarten-Knigge.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2022
Umgangsformen! –
Ein Leitfaden für praxisnahe
Umgangsformen und zeitgemäße
Manieren
www.gastronomiecoach.andreas-moebius.de
Andreas Möbius
Andreas Möbius, IHK-geprüfter Hotel-und Barmeister und seit über drei Jahrzehnten in der nationalen und internationalen Hotelerie und Gastronomie tätig und Mitglied der Deutschen Knigge-Gesellschaft gibt Ihnen in diesem e-Book Ratgeber wichtige Informationen in komprimierter Form über die perfekten Umgangsformen.
Andreas Möbius ist IHK-zertifizierter Trainer für moderne Umgangsformen und Business-Etikette.
Viel Spaß damit!!!
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Inhaltsverzeichnis
Knigge-Geschichte ........................................................................ 4
Benimmregeln bei Geschäftsessen ..................................................... 4
Business Garderobe ....................................................................... 4
Einladungen ................................................................................ 5
Farbensymbolik ........................................................................... 5
Internationale Business-Etikette ....................................................... 6
Kommunikation ........................................................................... 7
Kommunikation am Telefon ............................................................. 9
Kundenmeetings ......................................................................... 10
Moderne Etikette ........................................................................ 10
Höflichkeitsformen, Taktgefühl und Respekt z. B.: Begrüßung und
Verabredung .............................................................................. 11
Moderne Kommunikationsmittel ....................................................... 12
Nonverbale Kommunikationsmöglichkeiten .......................................... 12
Perfekter Benimm im Restaurant ..................................................... 13
Raucherknigge ............................................................................ 15
Richtiger Umgang mit Behinderten ................................................... 15
Umgangsformen im Geschäftsalltag................................................... 17
Unterschiede westlicher und östlicher Kulturen .................................... 19
Visitenkarten ............................................................................. 19
Visitenkarten-Knigge .................................................................... 20
Warum sind gute Manieren wichtig? .................................................. 20
Warum Umgangsformen? ................................................................ 21
Impressum ................................................................................ 21
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Knigge-Geschichte
Wer war Knigge?
• geboren am 16.10.1752 in Bredenbeck bei Hannover
• gestorben am 06.05.1796 in Bremen
• studierte Jura und Kameralistik (Buchführung) in Göttingen • arbeitete vornehmlich als Schriftsteller auch unter verschiedenen Pseudonymen • provozierende, aufklärende und kritische Schriften, auch Theaterstücke • lehnte sich gegen den Adel auf
• wurde enterbt
• verlor seinen Familienbesitz
• musste für seinen Unterhalt selber sorgen
• sein bekanntestes Werk erschien 1788 in zwei Bänden und hieß „Über den Umgang mit Menschen“
Benimmregeln waren damals allgemein bekannt. Es war mehr eine Weitergabe seiner persönlichen Erfahrungen im Umgang der Menschen mit-und untereinander.
Beispielsweise wenn die unteren Schichten mit dem Adel in Berührung kamen.
Deshalb werden gute Umgangsformen mit Knigge in Verbindung gebracht.
Benimmregeln bei Geschäftsessen
• Businessgespräche in angenehmer Atmosphäre
• Vertiefung und Pflege alter Geschäftskontakte
• Neue Geschäftskontakte knüpfen
• Angenehmes mit nützlichem verbinden
• Bindung von Kunden und Businesspartnern an das Unternehmen Vorbereitung auf das Geschäftsessen • Rechtzeitige Benachrichtigung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer • Wahl des richtigen Restaurants
• Evtl. Ablauf mit dem gastronomischen Personal vor Ort besprechen • Evtl. Tischform oder Tischanordnung
• Sitzordnung
• Branchenabhängig
• Anzugfarben in Deutschland: Grau, Blau und Braun
• Schwarz ist keine gute Farbe für den Erstkontakt
• Anzug und Hemd werden vom Gegenüber eher neutral wahrgenommen • Krawatte sorgt für die persönliche Note aber nicht gemustert oder mit Motiven • Vorsicht bei Körperschmuck
• Weniger ist mehr
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• Geputze Schuhe
• Vorsicht bei den Gürtelfarben
• Kniestrümpfe – Knie muss auch in der Sitzhaltung bedeckt sein EinladungenEine Einladung muss kurz und prägnant informieren über:
• Wer lädt ein (Firma, Privatperson)
• Welcher Anlass? (Tag der offenen Tür, Produktpräsentation, Weihnachtsfeier…) • Datum
• Anfang, ggf. Ende der Veranstaltung
• Findet eine Bewirtung statt?
• Bis wann wird um Antwort gebeten?
• Dresscode
• Anfahrtsskizze
• Steht c. t. auf der Einladung einer Veranstaltung (cum tempore / mit der Zeit) darf man sich etwas verspäten - maximal 15 Minuten • Steht s. t.