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Zwei Menschen sind eine Familie! Davon ist Jenna überzeugt, seit sie ihre Nichte adoptiert hat. Wenn es ihr jetzt noch gelingt, ihre Farm zu retten, dann wäre alles gut. Aber dafür braucht sie den attraktiven Ian Kincaid. Und der findet, dass zu einer Familie drei gehören …
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Seitenzahl: 174
Veröffentlichungsjahr: 2016
IMPRESSUM
Lass die Liebe nicht warten erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2011 by Victoria Pade Originaltitel: „Big Sky Bride, Be Mine!“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA EXTRABand 12 - 2014 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Patrick Hansen
Umschlagsmotive: fottodk / ThinkstockPhotos
Veröffentlicht im ePub Format in 05/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733774196
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Oh, sieh mal! Hier hat meine Mutter also J. J.s Prinzessinnenkostüm versteckt!“, rief Jenna Bowen, als sie das kleine, mit Rüschen verzierte Kostüm ganz hinten in dem Flurschrank entdeckte, den sie gerade ausräumte.
„An das Halloween erinnere ich mich“, sagte Meg Perry-McKendrick.
Jenna kniete vor dem Schrank, während ihre beste Freundin seit Kindertagen ihr eine Mülltüte und einen Karton hinhielt, damit Jenna entscheiden konnte, was weggeworfen und was gespendet werden sollte.
Jenny hielt das Kostüm hoch.
„Damals waren wir sechzehn“, fuhr Meg fort. „Wir hatten erst seit ein paar Wochen unseren Führerschein, und unsere Eltern wollten uns an dem Abend nicht das Auto geben, weil sie Angst hatten, dass wir eines der umherziehenden Kinder überfahren. Wir konnten das nicht verstehen. Wie alt war J. J. damals? Vier?“
„Ja, vier“, bestätigte Jenna. „Und anstatt durch die Gegend zu fahren, mussten wir mit J. J. von Haus zu Haus gehen. Sie war so süß und wollte ihr Kostüm selbst dann noch tragen, als Halloween längst vorbei war. Irgendwann hatte unsere Mutter genug, weil sie es nur über Nacht waschen durfte. Eines Morgens hat sie J. J. erzählt, dass die Waschmaschine das Kostüm gefressen hat. Ich dachte immer, sie hat es weggeworfen, aber offenbar hat sie es nur versteckt.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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