Lesbengangbang bei der Dildoparty - Leona Ray - E-Book

Lesbengangbang bei der Dildoparty E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Lesbengangbang bei der Dildoparty Vögeln außer Rand und Band Klappentext Tupperware? Auf keinen Fall. Aber eine Party mit netten Sextoys? Warum nicht, auch wenn Lucy erst davon überzeugt werden muss, diese bei sich zuhause abzuhalten. Schließlich blickt man nicht oft im Beisein seiner Freundinnen auf breite Gummilümmel und exotisches Spielzeug. Aber schließlich sind Sonja, Marlen und Susi so angetan von dem Equipment, dass sie es gern gleich mal ausprobieren wollen. Aber dafür brauchen sie die Erlaubnis ihrer Freundin und Vertreterin Bianca. Lässt sich diese mit einer besonderen Behandlung mit Liebeskugeln und heißem Gleitgel überzeugen oder muss doch erst der Gummischwängel ran? Wie kann Lucy dieses frivole Treiben in ihrem Wohnzimmer nur gestatten? Doch ihre Zweifel werden schnell mit Handschellen gestoppt und bald schon ist es nicht mehr nur der Gummiknebel zwischen ihren Lippen, an dem sie leckt. Aber ist es nicht Aufgabe der Vertreterin, ihre Kundschaft von den Vorzügen ihrer Waren zu überzeugen? Vielleicht hat sie ja genau das Richtige dabei, um Lucy an ihren ersten Analverkehr heranzuführen. Wer kann schon funkelnden Diamanten widerstehen? Eine kleine Strap-on-Behandlung für ihre zarte Möse ist im Voraus sicher auch förderlich, um die Hausherrin zu entspannen. Bald sind die Mädels außer Rand und Band. Doch was ist, wenn Lucys Mann früher als erwartet zurückkehrt und mitten hinein platzt in das frivole Treiben? Wird er dem ein Ende setzen oder womöglich sogar selbst zu dem felsenharten Glasdildo greifen und die Analerfahrungen seiner Freundin ausweiten? Für das, was seine Gattin in ihrem gemeinsamen Wohnzimmer treibt, wird sie die Peitsche zu spüren bekommen und nicht nur ihr fransiges Ende. Aber sicher kann Susi mit Hand und Mund dabei helfen, Marc zu besänftigen. Entdeckt er sogar den Reiz daran, auf eine Horde aufgeheizter Frauen zu treffen? Dass er schließlich der Gefesselte ist, hat er nicht geahnt und so steht ein besonderer Ritt an. Doch Revanche ist die schönste Rache, oder nicht? Und so müssen schon bald Lucys Öffnungen bluten, bis sie Blasen schlagen. Genug Spielzeug liegt ja parat und schließlich soll auch die Entscheidung, etwas davon zu kaufen, erleichtert werden. Und wer weiß, vielleicht kann auch Marc seine geheimen, analen Bedürfnisse etwas befriedigt bekommen. Die heiße Vertreterin hat doch bestimmt auch etwas für ihn in ihrer Spielzeugkiste. Mit Sicherheit wird es nicht die letzte Spielzeugparty sein, an der er teilnimmt. Zeit, weitere Erfahrungen zu sammeln und sie extrem zu vertiefen.

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Seitenzahl: 53

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Impressum

Lesbengangbang bei der Dildoparty

Vögeln außer Rand und Band

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: oleg-ermak@adobe-stoc

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-70-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Nasse Verkaufsargumente

Was glänzt und funkelt, fickt auch gut

Benutzt und abgeritten

Revanche, Ladys!

Nasse VerkaufsargumenteLucy stand noch nie auf irgendwelche Tupperpartys und auch zu dieser netten, kleinen Verkaufsrunde bei sich zuhause hatten Sonja, Marlen und Susi sie überreden müssen. Schließlich war ihr doch schon etwas unbehaglich dabei, im Beisein ihrer Freundinnen und dieser Vertreterin, einer Freundin von Sonja, auf diese riesigen Gummilümmel zu starren. Hielt sie sich selbst für etwas verklemmt? Vielleicht. Mehr als mal einen Dildo hatten sie und Marc bisher in ihre Sexspiele nicht einbezogen und selbst da war der Kunstprügel nur sehr selten und sparsam zum Einsatz gekommen.

“Wenn ihr es exotisch mögt, habe ich einen besonderen Schatz für euch mitgebracht”, erklärte die brünette Frau mit den wilden, roten Locken, deren Dekolletee in einer schwarzen Bluse viel zu weit ausgeschnitten war.

Lucys Kehle fühlte sich eng an, während aus dem pinken Spielzeugkoffer das nächste Prachtteil zum Vorschein kam und sie bereute schon, heute nur ihren weißen Sport-BH ohne Einlagen angezogen zu haben, denn ihre Knospen stachen schon mehr als deutlich unter ihrem weißen T-Shirt-Stoff hervor. Sie setzte sich in den Schneidersitz und lehnte sich an die Lehne ihrer Couch, während ihre Freundinnen gackerten und nun zu johlen begannen, während sie selbst ihre Hand auf ihre Muschi presste, um ihr Einhalt zu gebieten.

O je!

Das, was da zu Tage befördert wurde, war wahrlich ein Prachtexemplar. Es war ein dunkelbrauner Gummiprügel, so extrem lang und breit, dass Lucy sich nicht vorstellen konnte, wie dieses Ding in eine Spalte passen sollte.

Und plötzlich stieß Sonja sie an.

“Du willst wohl Bekanntschaft machen mit dem kleinen Süßen”, raunte sie ihr zu.

“Auf keinen Fall”, stieß Lucy viel zu schnell aus. Indessen nahm Marlen der Vertreterin das Megagummi bereitwillig ab. Ihre Finger strichen die detailgetreu nachgearbeiteten Adern herauf und nun setzte sie doch tatsächlich ihre Lippen an die breite Gummieichel, die überdimensional groß war.

“Mhh!”, seufzte sie. “Ich brenne ja darauf, das Spielzeug einmal zu testen.”

Lucys Augen wurden größer. Doch nicht jetzt!

Hier. Vor allen.

Auch Sonja legte nun ihre Finger mit um den breiten Lümmel.

“Eigentlich bin ich nur da, um euch das Spielzeug vorzustellen”, sagte Bianca süffisant und fuhr sich durch ihre roten, langen Locken.

“Komm, sei keine Spielverderberin”, sagte Susi. “Wir sollen doch auch was kaufen und wir kaufen nicht die Katze im Sack.”

Sie nahm die pinken Liebeskugeln aus dem Koffer und schlug damit gegen Biancas nacktes Bein, ehe sie sie unter ihren schwarzen Satinrock schob.

Verschwörerisch blickte die Vertreterin auf sie hinab.

“Was hast du vor?”

“Die Verkäuferin bestechen?”

Susi ging vor ihr auf die Knie und schaute sie an wie eine Wildkatze. Sie schob die Kugeln noch höher. Mit ihrem kleinen Finger ertastete sie bereits zarte Spitze. Sie hatte ihren Slip fast erreicht.

“Das sind doch bestimmt ohnehin alles unverkäufliche Prototypen. Es stört sich doch niemand daran, wenn wir sie ein bisschen ausprobieren.”

Und nun tat sie es. Sie drückte die Kugeln direkt auf den Hügel, den sie ertastete.

Bianca stieß einen zarten Seufzer aus und presste dann die Lippen aufeinander. Sie blickte zu den anderen Mädels.

Sonja hatte den Lümmel inzwischen an sich gerissen, doch sie verwendete ihn dazu, Marlens gelbes Sommerkleid von oben zu weiten und ihn tief in ihr volles Dekolletee zu schieben. Bereitwillig nahm Marlen ihn auf und presste ihre Brüste zusammen.

“Leute? Artet unsere Spielzeugparty gerade etwas aus?”, stieß Lucy aus und wischte sich unauffällig ihre feuchten Hände an ihren kurzen, weißen Shorts ab.

“Unsere Lucy ist prüde”, sagte Marlen und kicherte, während sie ihren Titten eine Massage durch den Gummilümmel bescherte. O je! Sonja zog Marlens Kleiderträger hinunter. Nun konnte jeder auf die durchsichtige, gelb geblümte Spitze blicken, die ihre Brust nur schwach verbarg und ihre knüppelharten, dunklen Warzen zeigte.

Sonja erhob sich. Sie blickte provokant auf Lucy herab, während Susi inzwischen weiter vordrang. Nicht nur die Kugeln glitten über den Slip ihrer Vertreterin, ihr Finger glitt mit und er erfühlte sehr nasse Spitze.

“Susi? Ich brauche da mal was aus dem Koffer für unsere prüde Lucy.”

Lucys Rücken richtete sich kerzengerade auf.

“Was hast du vor?”

Susi nickte, auch wenn sie ungern ihre Liebeskugeln zurückließ. Sie holte etwas aus dem Koffer. Handschellen!

“Nee, Leute! Nicht euer ernst.”

Doch der Gedanke daran, gleich gefesselt zu werden, bescherte Lucy eine unerwartete, doch angenehme Gänsehaut. Und nun war es Marlen, die Susi die Handschellen abnahm und vor sie trat. Sie beugte sich. Ihre volles Fleisch wippte vor ihr. Sicher hatte sie ihre Freundinnen alle schon im Bikini gesehen. Aber das, was hier gerade lief, war versaut. Diese riesigen Warzen! Sie gierten förmlich nach Berührung. Lucy konnte nur darauf starren.

“Du wirst mich jetzt nicht fesseln!”

“Oh doch!”

Sie rutschte auf den Schoß ihrer Freundin und griff ihre Arme. Zeternd versuchte Lucy nur knapp Widerstand zu leisten. Sie bekam die Brüste ihrer Freundin im Gesicht zu spüren. Ihr wurde immer heißer. Und nun klickte es. Ihre Hände waren hinter ihrem Kopf gefesselt. Nun blickte Marlen auf das, was sich verräterisch in Lucys Shirt abzeichnete.

Ertappt!

Marlen strich flüchtig und mit einem verwerflichen Lächeln über die Knospen ihrer Freundin.

“Und damit sie uns nicht dazwischenredet”, sagte Sonja süffisant und marschierte geradewegs in ihren kurzen, schwarzen Shorts auf sie zu. Sie hielt etwas hinter ihrem Rücken. Nur ungern holte sie Marlen von ihrem Schoß herunter. Sie wischte Marlens Haar zur Seite und strich mit etwas über ihren nackten Rücken. Was war es?

“Nein!”

Lucy blickte auf einen Mundknebel. Es war ein pinker Ball, der an zwei breiten Gummibändern befestigt war.

“Heute heben wir deine Sexualität auf eine ganz neue Stufe”, sagte Sonja tief. Sie strich mit dem Ball verrucht über ihre Titten.

“Ihr seid verrückt. Hätte ich gewusst, was das hier wird, hätte ich das nicht bei uns zuhause…”

“Angst, dein Marc könnte nach Hause kommen? Er wird eine ganz neue Lucy kennenlernen.”

Marlen trat zurück. Sonja kitzelte mit dem Ball Lucys Wange.