Machs mir jetzt | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir jetzt | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 200 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die fünfte Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten – weitere werden folgen! Lass Dich von der Begierde mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Dämonische GeburtstagsLust Tropical Heat Die neue heiße Nachbarin Verkauft und ausgeliefert Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Beliebtheit




Impressum:

Machs mir jetzt | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Gosia_S @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750700826

www.blue-panther-books.de

Ana Lebois

Frauen zum Dessert | Erotische Geschichte

Frauen zum Dessert

Jessica summte fröhlich vor sich hin, während sie den Tisch im Wintergarten deckte.

»Hast du den Champagner kalt gestellt?«, rief sie ihrem Mann Martin zu, den sie in der Küche rumoren hörte.

»Natürlich, die zwei Flaschen stehen schon längst im Eisfach.« Martin kam mit je zwei Champagnergläser in den Händen aus der Küche. Quer über seinen Unterarmen lag der Sektkühler aus Metall.

»Kannst du mir mal eben was abnehmen?«, fragte er Jessy und hielt ihr die ausgestreckten Arme entgegen. Lächelnd nahm Jessy den Sektkühler herunter und stellte ihn auf den schön gedeckten Tisch, während Martin die vier Gläser auf die Plätze verteilte.

Dann drehte er sich zu seiner Frau um und schloss sie in seine Arme.

»Bist du auch schon so neugierig auf heute Abend?«, fragte er zärtlich und pustete ihr dabei ins Ohr.

»Ich bin ziemlich gespannt, wie es wird, aber ich bin sicher, es wird ein schöner, interessanter und …« Sie senkte ihre Stimme und flüsterte Martin ins Ohr: »… geiler Abend!«

Sie rieb ihr Becken an seinem Unterleib und merkte, wie er hart wurde.

»Wie lange haben wir noch Zeit?«, fragte Martin mit rauer Stimme, aber Jessy schaute abwehrend auf die Uhr.

»Ich möchte auf jeden Fall noch duschen, danach wird es nicht mehr lange dauern. Heb dir deine ‚Spannung’ für nachher auf. Wir haben noch so einiges vor.«

Mit einem anzüglichen Lächeln machte sich Jessy auf den Weg ins obere Badezimmer.

Dort zog sie sich aus, stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich. Was sie sah, gefiel ihr ausgesprochen gut. Sie hatte eine sportliche Figur, war von oben bis unten auf natürliche Weise sonnengebräunt, ihr Busen war nicht groß, aber fest (»und griffig«, wie ihr Mann zu sagen pflegte), ihre Hüften schmal und ihr Po klein, braun und knackig. Sie drehte sich ein wenig, betrachtete ihren flachen Bauch und versuchte, ihn noch ein wenig mehr einzuziehen – was natürlich misslang, denn was hatte sie schon einzuziehen? Dann strich sie sich über ihr dunkles, glänzendes, schmal rasiertes Schamhaar. Mit dem Zeigefinger bohrte sie sich ein wenig in die Spalte, merkte, dass sie feucht wurde, hörte wieder auf und seufzte schon in Vorfreude auf den Abend.

Unter der Dusche genoss sie das warme Wasser, das von oben herabströmte, und konnte ihre Gedanken nicht von dem bevorstehenden Ereignis abwenden. Beim Einseifen erinnerte sie sich daran, wie Sandra und sie sich hier in dieser Dusche zum ersten Male geküsst und gestreichelt hatten. Und danach … Jessy wurde schon wieder feucht. Noch niemals zuvor hatte sie einer anderen Frau gegenüber solche Gelüste und solche Gefühle verspürt. Es hatte aber auch alles gepasst in jener Nacht.

Ihre Gedanken wanderten weiter zu diesem unglaublichen Abend bei Sandra.

Zuerst hatte sie nicht gewollt, dass Peter, Sandras Mann, ihnen beiden heimlich beim Liebesspiel zuschaute, es schien ihr nicht passend. Aber dann hatte Sandra sie davon überzeugt, dass sie beide dieses Heimliche durchaus genießen könnten, und Jessy war es schließlich gewesen, die danach auf den Gedanken gekommen war, Peter aus seinem Versteck zu holen und ihm bei seiner eigenen Befriedigung zuzusehen. Sein Gesicht war zu köstlich gewesen, sein Ständer gewaltig und seine Erregung körperlich spürbar. Offensichtlich hatte er das Spiel der Frauen so sehr genossen, dass er bereit war, sie auch an seinem Höhepunkt teilnehmen zu lassen.

Jessy musste kichern. Das Spritzen hatte, so schien es, kein Ende nehmen wollen, und der arme Kerl war danach auch total erschöpft gewesen. Zugegebenermaßen, sie war echt versucht gewesen, die Arbeit an Peters Ständer zu übernehmen, gereizt hätte sie das schon sehr. Diese »Versuchung« hatte sie schließlich auf den Gedanken gebracht, ein erotisches Treffen zu viert vorzuschlagen. So war der heutige Tag gekommen und in …

Erschrocken schreckte Jessy aus ihren Träumen hoch. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass Sandra und ihr Mann spätestens in fünfundvierzig Minuten hier sein würden. Nun ja, gerichtet war alles, sie konnten kommen – in doppeldeutigem Sinn, wie ihr ganz nebenbei auffiel.

Sie machte sich fertig und ging nach unten. Martin stand, ebenfalls frisch geduscht und rasiert, gespannt am Fenster und schaute hinaus.

»Da kommen sie!«, rief er und drehte sich zu seiner Frau um.

»Wow!« Anerkennend musterte er Jessy, die sich für ihn einmal um sich selbst drehte. »Das ist ja ein ganz scharfes Teil!« Jessy trug einen raffinierten Einteiler in Schwarz, der allerdings mit einem schmalen, nahezu unsichtbaren Reißverschluss zwischen Ober- und Unterteil versehen war, sodass man ihn im Nu ablegen konnte, was ja möglicherweise in der kommenden abendlichen Situation von Vorteil sein könnte. Ihre dunklen Haare hatte sie mit Gel nach hinten und über die Ohren gelegt. Martin fand, dass sie sehr attraktiv aussah.

Auch Jessica musterte ihren Mann. Martin, ziemlich groß, sportlich und leicht gebräunt wie sie, war leger, aber dennoch gut gekleidet. Sie war zufrieden mit dem, was sie sah. Er gefiel ihr immer noch, auch nach zwölf Ehejahren. Sie küssten sich flüchtig, da hörten sie auch schon den melodiösen Gong ihrer Klingelanlage.

Martin öffnete.

»Kommt herein, schön, dass ihr da seid!« Martin küsste Sandra auf beide Wangen und begrüßte Peter mit einem kräftigen Händedruck. Die Männer hatten sich schon ein paarmal gesehen und verstanden sich recht gut.

Sandra eilte ins Haus und drückte Jessy fest an sich. Martin bat die Gäste, abzulegen, und hängte die leichten Jacken an die Garderobe. Sandra hatte ein verführerisches, hinten zugeknöpftes Kleid mit einem langen Schlitz an der Seite gewählt. Sie sah sehr attraktiv aus und Martin konnte sich ein anerkennendes Kopfnicken nicht verkneifen. Peter war sportlich gekleidet, auch er machte einen sehr guten Eindruck. Das fand jedenfalls Jessy. Anschließend versammelten sie sich im Wintergarten. Jessy reichte jedem einen Martini (geschüttelt, nicht gerührt) und forderte sie auf, Platz zu nehmen.

»Ich habe eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitet«, meinte sie dann, leicht fragend.

»Das ist prima. Wir müssen ja gestärkt sein für kommende Aufgaben!« Dieser Einwurf kam von Peter, daraufhin löste sich die Spannung und alle lachten. Es versprach ein amüsanter Abend zu werden.

Nach dem Essen ließ Martin die Jalousien herunter, löschte das Deckenlicht bis auf eine kleine, gedimmte Lampe und Jessy zündete die Kerzen an, die sie überall verteilt hatte. Schließlich entkorkte Martin den Champagner.

»Ah! Dom Perignon, Jahrgang ’93!«, grinste Peter anerkennend. »Das scheint mir dem heutigen Anlass angemessen.«

Martin füllte die Gläser und reichte jedem eines.

»Auf den Abend!« Sie schauten sich an, grinsten und stießen dann miteinander an. Peter küsste Jessica freundschaftlich und Martin gab Sandra einen zarten Kuss auf den Mund.

»Lasst uns ein bisschen tanzen!«, schlug Jessy vor.

Martin hatte schon eine CD von Joan Armatrading eingelegt und nun füllte ihre dunkle und rauchige Stimme den Raum. Sandra schnappte sich ihren Mann und Martin umfasste seine Frau.

Eng umschlungen bewegten sich die beiden Pärchen zur Musik. Eine romantische Stimmung hatte sich auf die vier gelegt, das ruhige Kerzenlicht, die angenehme Temperatur und die langsamen Lieder Armatradings taten ihr Übriges dazu.

Sandra wagte einen Blick zu ihrer Freundin. Sie sah, dass diese ihre Hände auf Martins Po gelegt hatte und diesen zärtlich knetete. Dabei knabberte sie an Martins Ohrläppchen und flüsterte ihm etwas ins Ohr, worauf auch Martin seine Hände um Jessys Po legte.

»Komm, halt mich auch ganz fest!«, hörte Sandra Peters Stimme an ihrem Ohr und spürte gleichzeitig seine Hände abwärts über ihre Hüften wandern, bis sie auf ihrem Hintern gelandet waren. Er massierte sanft ihre Pobacken und fuhr ihre Rundungen nach. Sie merkte, wie sie feucht wurde. Auch bei Peter regte sich etwas in der Lendengegend, er presste sie eng an sich. Die Luft schien sich mit knisternder Spannung aufzuladen. Sandra genoss die Berührungen und erwiderte den Druck.

»Schau mal, die zwei!«

Das war Martins Stimme. Er war mit Jessy neben das andere Paar getanzt. Sie bewegten sich auf der Stelle und schauten Sandra und Peter an.

»Lasst uns tauschen!«, schlug er dann vor. Alle nickten zustimmend und die Paare wechselten die Tanzpartner.

Peter umfasste Jessy erst zögerlich, aber als er merkte, dass sie sich an ihn schmiegte, wurde er mutiger und drückte sie fester an sich. Er wollte, dass sie seine Erregung spürte. Seine Hände glitten über ihren Rücken, verweilten einen kurzen Moment auf ihren Hüften und erforschten dann Jessys Rundungen. Er hörte ihren Atem dicht an seinem Ohr. Ihr Unterleib drückte sich fest gegen seinen wachsenden Ständer, ihre Hände suchten seinen Po und zogen ihn dicht an sie heran. Er fühlte, wie ihre scharfen Zähne an seinem Ohrläppchen herumknabberten, und seine Erregung wuchs. Über Jessy Schulter hinweg riskierte er einen Blick hinüber zu seiner Frau.

Sandra und Martin waren inzwischen stehen geblieben. Martin hatte seine Hände auf ihren Busen gelegt und massierte diesen hingebungsvoll. Dabei streifte er ihr mit seinen Lippen sachte vom rechten Ohr bis in die Halsbeuge. Sandra hielt still und genoss die zärtliche Berührung. Sie wusste noch nicht genau, wohin mit ihren Händen, deshalb beschloss sie mutig, Martins Hemd aufzuknöpfen. Am untersten Knopf angekommen, nestelte sie es aus dem Hosenbund und streifte es ihm von den Schultern. Bewundernd drückte sie kurz seine muskulösen Oberarme, schob ihre Hände unter sein T-Shirt und arbeitete sich bis zu seiner behaarten Brust nach oben. Dabei sprengte sie fast den Stoff. Deshalb zog sie Martin kurzerhand auch das Shirt über den Kopf. Dieser hatte in der Zwischenzeit aufgehört, Sandras Busen zu massieren, und damit begonnen, ihr Kleid auf der Rückseite langsam von oben nach unten aufzuknöpfen. Sandra stellte ihr rechtes Bein etwas nach vorn und berührte mit ihrem Oberschenkel die Ausbuchtung an Martins Vorderseite. Mit beiden Händen glitt sie von Martins Oberkörper nach unten. Die rechte Hand suchte ihren Weg nach hinten zu Martins Po, die andere – sehr mutig geworden – fasste ihm zwischen die Beine und fühlte seinen immer steifer werdenden Schwanz.

Martin hatte jetzt alle Knöpfe von Sandras Kleid aufgeknöpft. Er fasste die Rückenteile, klappte sie auf, löste sich von Sandra und zog ihr das Kleid über die ausgestreckten Arme nach vorn aus. Darunter trug Sandra ihre neueste Errungenschaft, einen raffiniert geschnittenen schwarzen Slip und einen ebensolchen BH, der ihren vollen und doch festen Busen hielt. Sandra machte einen Schritt nach vorn, hakte Martins Gürtel auf, öffnete den Knopf seiner Hose, zog ganz langsam den Reißverschluss herunter und streifte seine Hose nach unten über die Knie bis an die Knöchel. Martin stieg, ohne seinen Blick von Sandra zu nehmen, aus seiner Hose und drängte Sandra zum Sofa, auf das sie schließlich beide sanken.

Das andere Pärchen kümmerte sich nicht um die beiden, sondern war intensiv mit sich selbst beschäftigt.

Auch Peter stand in der Zwischenzeit fast nackt vor Jessy. Nur sein Slip bedeckte notdürftig seinen gewaltigen Ständer. Jessy hatte sich vor ihn gekniet. Sie war noch vollständig bekleidet. Ihre Augen waren auf Peters Gesicht gerichtet, ihre Hände beschäftigten sich jedoch mit seinem Schwanz. Mit einer hatte sie den Slipbund nach vorn gezogen, mit der anderen umfasste sie Peters Steifen und holte ihn aus seinem Gefängnis. Mächtig stand er nach oben, feucht glänzend an der Spitze, die Eichel purpurrot gefärbt, die Vorhaut zurückgestreift, pulsierend. Jessy ließ ihre Hand zum Schaftanfang nach hinten wandern und glitt dann weiter nach unten zu den behaarten Bällchen. Sie drückte sie, erst behutsam, dann forscher, und nahm daraufhin Peters steifen Schwanz in ihren Mund. Peter stöhnte laut auf. Jessy saugte vorsichtig die ersten Lusttröpfchen auf. Ihre Zunge umspielte die pralle Eichel, sie fuhr vor und zurück mit ihrem Mund, nahm Peters Steifen vollständig auf und glitt wieder zurück. Dabei beobachtete sie fortwährend sein Gesicht. Seine Erregung sprang auf sie über und mit den Fingern ihrer linken Hand suchte sie ihre heiße Spalte unter dem schwarzen engen Rock.

Eine Hand umfasste von hinten ihren Kopf. Sie ließ von sich und Peter ab und drehte sich um. Hinter ihr stand Martin, ebenfalls nackt und erigiert. Mit heiserer Stimme flüsterte er: »Ich will dich jetzt!« Sie stand auf, küsste Peter, der einen Moment etwas orientierungslos dastand, und ging mit ihrem Mann zum Sofa. Sandra, inzwischen nackt wie die beiden Männer, rief Peter zu sich in die andere Ecke des Sofas. Dort kuschelten sie sich aneinander und schauten Martin und Jessy zu. Sandras Hand ruhte dabei auf Peters immer noch riesigem Ständer.

Martin hatte in der Zwischenzeit Jessys Reißverschluss geöffnet und ihr das raffinierte Oberteil ausgezogen. Wie üblich trug sie darunter keinen BH. Ihre kleinen festen Brüste standen keck in die Höhe, die Warzen ragten steil nach oben. Martin bettete Jessy vorsichtig auf das Sofa und zog ihre Hose langsam nach unten. Jessys schwarzer Slip, schmal und mit weit nach oben gehendem Beinausschnitt, kam zum Vorschein. Martin schob seinen rechten Zeigefinger zwischen Slip und Spalte, zog den Sliprand zur Seite und vergrub sein Gesicht in dem schwarzen Dreieck.

Sandra und Peter rutschten etwas näher heran, um alles zu sehen. Peters Hand lag jetzt auf Sandras Hintern, wo er abwechselnd die beiden Pobacken massierte und in die feuchte Pospalte sowie tiefer in das kleine Löchlein glitt, was Sandra so sehr liebte. Beide waren jedoch in das Liebesspiel des anderen Paares vertieft.

Martin kniete jetzt auf dem Sofa. Sein Schwanz pendelte vor Jessys Mund hin und her. Er hatte eine etwas andere Form als der von Peter, war ein wenig dünner, leicht gebogen, dafür eine Idee länger. Martin war überhaupt etwas schmaler als Peter, sein Hintern gebräunt und knackig. Diesen hatte jetzt Jessy mit beiden Händen umfasst. Sie knetete hingebungsvoll die Pobacken und drückte Martins Schwanz gegen ihr Gesicht, dann führte sie ihn in ihren Mund und leckte und saugte daran. Beide stöhnten laut. Es hatte zudem den Anschein, als würden sie die Blicke von Sandra und Peter genießen und sich davon immer weiter anstacheln lassen.

Martin stand auf. Er bedeutete Jessy keuchend, sich umzudrehen und auf das Sofa zu knien. Jessy drehte sich aufreizend langsam um und streckte ihr kleines, wohlgeformtes Hinterteil in Peters und Sandras Richtung, sodass beide einen tiefen Einblick in Jessys Spalten bekamen. Martin kniete sich hinter Jessy und führte seinen zuckenden Schwanz in ihre heiße Spalte ein. Er bewegte sein Becken rhythmisch vor und zurück und klatschte dabei gegen Jessys Hintern. Immer schneller und wilder wurde der Wirbel, immer lauter das Stöhnen der beiden Liebenden.

Auch Sandra und Peter hatten jetzt ihre Stellung gewechselt. Peter lag auf dem Rücken und Sandra hatte sich über sein Gesicht gesetzt, sodass Peter mit seiner Zunge überall hinkam.

Er sog den heißen Saft aus Sandras Spalte in sich auf, schlürfte ihn wie Nektar, vergrub seine Nase derweil im kleinen Löchlein von Sandras herrlichem Hintern. Sandra beugte sich nach vorn und nahm seinen Schwanz in ihren Mund auf. Ein Lecken und ein Saugen war das. Peter klatschte seine Hände auf Sandras Po und feuerte sie an. Dann drehte sich Sandra um und landete mit einem gekonnten Schwung mit ihrer nassen Höhle direkt auf Peters Ständer, der sofort in sie hineinglitt. Sandra fuhr mit ihrem Becken vor und zurück, wobei sie ihre Lust laut hinausschrie.

Zwei Hände kamen von hinten und umfassten ihre Brust – Martins Hände. Dies spornte ihre Geilheit nur noch weiter an. Ihr Mund drehte sich nach hinten, suchte den von Martin und als sie ihn gefunden hatte, begannen ihre Zungen ein heißes Spiel miteinander.

Jessy hatte sich inzwischen auf Peters Gesicht heruntergelassen, sodass er nun den Unterschied zwischen Jessys und Sandras Geschmack erkunden konnte. Auch Jessy Spalte war heiß und nass. Nebenbei schmeckte er noch Martins Spur. Seine Zunge fuhr die Spalte nach hinten zu Jessys Poloch und erkundete dessen Tiefe sehr sorgfältig. Dieser geile kleine Arsch gefiel ihm ausnehmend gut.

Inzwischen hatte sich Sandra von ihm gelöst. Sie lag jetzt unter Martin, der ihre Beine über seine Schultern gelegt hatte und von vorn in sie eindrang.

Jessy nutzte diese Situation sofort aus, rutschte über Peters Gesicht zu seiner Hüfte und führte seinen dicken, nassen Steifen in ihre heiße Höhle. Mit dem Gesicht nach vorn ritten sie einen wilden Galopp und konnten dabei noch den anderen beiden zusehen, wie diese sich in immer schnellerem und heißerem Rhythmus bewegten. Längst gab es bei beiden Paaren keine Hemmungen mehr. Jessy spürte, dass Peter kurz davor war, und spornte sich und ihn mit lauten Lustschreien an. Schneller und schneller wurden die Bewegungen. Peters Hände drückten ihren Busen so fest, dass es fast wehtat, dann merkte sie, wie er seinen Samen in ihr verströmte, was kein Ende nehmen wollte. Ein letztes Aufbäumen, dann kam auch sie – so, wie schon lange nicht mehr. Wellen durchströmten sie, wogten von ihrer Scham bis unter die Haarspitzen, auf und ab. Sie nahm Peters immer noch aufgerichtetes und zuckendes Glied heraus, nahm es in den Mund und saugte die letzten Tropfen heraus, bis es leer war. Dann erst kam auch sie zur Ruhe. Sie sank zur Seite und schaute zu ihrem Mann und Sandra hinüber.

Diese schienen sich ebenfalls ihrem gemeinsamen Höhepunkt zu nähern. Martin kniete inzwischen hinter seiner Partnerin und nahm sie von hinten. Sandra hatte ihren Kopf nach hinten gedreht, ihre Locken flogen auf und nieder, ihre Hand war unter ihrer Spalte zu Martins Eiern gerutscht, die sie jetzt wie wild knetete. Aus ihrem halb geöffneten Mund entrang sich lautes Stöhnen. Beide Becken entfernten sich einen kleinen Moment voneinander, um gleich wieder aufeinanderzuklatschen, immer heftiger und immer schneller. Jessy spürte, dass auch bei diesen beiden jetzt der Moment des Ineinander-Verströmens kam.

Ihre Hand suchte die von Peter und hielt sie fest. Gemeinsam beobachteten sie, wie Sandra und Martin ihrem Orgasmus zusteuerten. Dieser kam mit Macht. Martin hatte beide Hände auf Sandras Hintern gestützt, Sandra lag jetzt auf ihren Ellenbogen, das Hinterteil weit in die Höhe gestreckt und dabei fest gegen Martins Lenden gepresst. So kamen sie zum Höhepunkt. Martin holte seinen noch spritzenden Schwanz aus Sandras Spalte und verteilte seinen Samen über ihren schweißnassen Rücken. Beide schrien ihre Lust hinaus, dann sank Sandra aufs Sofa und Martin legte sich ausgepumpt auf sie.

Einen kleinen Moment herrschte Stille, nur die leise Musik aus der Anlage war zu hören. Langsam normalisierte sich der Atem der vier, sie schienen ihre ganze Energie verströmt zu haben.

Martin rappelte sich als Erster wieder auf, dann erhob sich auch Sandra. Verschwitzt beugte sie sich zu Peter hinunter und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Dann umarmte sie ihre Freundin und strich ihr das nasse Haar nach hinten. Auch Jessy bekam einen Kuss von ihr.

Martin hatte inzwischen die zweite Flasche Champagner aus der Küche geholt, entkorkt und die Gläser aufgefüllt.

»Auf diesen wunderbaren Abend und auf wunderbare Freunde!« Mit diesen Worten reichte er jedem von ihnen ein Glas. Sie saßen immer noch nackt und verschwitzt, aber glücklich auf dem Sofa und tranken auf ihr gemeinsames Erlebnis – in der Gewissheit, dass dies der erste von vielen schönen, gemeinsamen Abenden dieser Art gewesen war.

Doris E. M. Bulenda

Dämonische GeburtstagsLust | Erotische Geschichte

Dämonische GeburtstagsLust

Mein Geburtstag näherte sich. Schon seit Jahren feierte ich ihn allein, mangels Freunden und Bekannten. Und das würde auch dieses Jahr nicht anders sein. Nur etwas hatte sich geändert – seit Neuestem hatte ich einen dämonischen Liebhaber … Und mein Dämon Aziz fing den Gedanken in meinem Verstand auf. Etwas erstaunt fragte er nach, was es mit einem Geburtstag auf sich hätte.

Ich erklärte es ihm kurz. Aber da Dämonen in Jahrhunderten rechnen, war er ein wenig überrascht, dass Menschen so etwas alljährlich zelebrieren. Damit schien sein Interesse an der Sache erloschen zu sein.

Ein paar Tage später war es soweit. Ich hatte mir den Tag freigenommen, hatte mir in einem Restaurant ein nettes Dinner gegönnt und mich dann auf einen ruhigen Abend zu Hause eingestellt. Kaum war ich in meiner Wohnung angekommen, spürte ich eine Berührung in meinem Verstand. »Alles Gute zum Geburtstag, meine Lady. Wir kommen sofort.«

Und schon erschien der Dämon Aziz zusammen mit dem jungen Dämon K’tay in meinem Wohnzimmer. »Überraschung – wir beide werden dir eine hübsche Geburtstagsfreude machen.« Ich richtete mich gespannt auf. Eine Geburtstagsüberraschung von gleich zwei Dämonen, das klang doch gut. Aziz hatte sich einen schlanken, großen Menschenkörper mit langen Haaren geborgt, K’tay war ein Traum von einem blonden Jüngling. Die beiden gefielen mir, sie waren verdammt sexy in ihrer menschlichen Gestalt.

Aziz legte mir die Arme um die Schultern und küsste mich. K’tay drängte sich an meinen Rücken und als ich mich zu ihm umdrehte, küsste er mich ebenfalls.

»So, ich muss einiges vorbereiten. K’tay wird sich um dich kümmern.« Beide Dämonen hatten nur Shorts und T-Shirts an, die sie sich jetzt eilig vom Körper streiften. Dann hob mich K’tay hoch und trug mich ins Badezimmer. Er ließ heißes Wasser in die Wanne einlaufen, gab Schaumbad dazu und streifte mir dann T-Shirt und Jeans vom Körper. Nachdem er mich noch mal geküsst hatte, hob er mich wieder hoch und setzte mich in das angenehm temperierte Wasser.

Ich seufzte, relaxte und schloss die Augen. K’tays Hände seiften meinen ganzen Körper ein, wuschen die Seife wieder ab und begannen, mich im warmen Wasser erst zu streicheln und dann leicht zu massieren. Ich gab mich genüsslich diesen angenehmen Berührungen hin. Seine Hände wanderten von meinem Oberkörper zu meinem Bauch, streichelten die Oberschenkel erst außen, dann innen. Schon strichen sie sanft über meine Muschi, rieben ein bisschen an der Klitoris und entfernten sich wieder. Ich wurde hochgehoben, vor der Wanne abgestellt und in ein großes Badetuch gehüllt, dann am ganzen Körper fest abgetrocknet.

Ich stöhnte ein wenig, das war sehr schön gewesen. K’tay nahm mich wieder auf seine Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Da lag ein Ding auf meinem Bett, wie ich es noch nie gesehen hatte. Es sah aus wie ein Eisbärenfell ohne Kopf und Gliedmaßen, aber es war trotzdem lebendig. Der Dämon Aziz lachte über mein Erstaunen. »Das ist eine Leihgabe von Beelzebub. Eines seiner halb lebendigen Geschöpfe. Leg dich drauf, auf den Bauch, meine Lady. Das wird dir sicher gefallen.«

Als ich dieses Fell berührte, schien es mich am ganzen Körper leicht zu betasten und zu kitzeln. Das fühlte sich gut an und meine Haut bebte ein wenig bei dieser Berührung. Mein Busen und vor allem meine Brustwarzen schienen das Geschöpf am meisten zu interessieren, das Tasten wurde an diesen Stellen intensiver. Meine Nippel richteten sich auf und wurden hart. Dann spürte ich, wie ich von diesem Fell am Bauch mit leichten Wellenbewegungen massiert wurde.

»Heb bitte kurz deinen Kopf an.« Ich kam der Aufforderung von Aziz nach – und er verband mir mit einem schwarzen Tuch die Augen. Als ich den Mund öffnete, um zu protestieren, drückte der Dämon seine Lippen auf die meinen und küsste mich wild.

»Genieß jetzt einfach, was passiert.« Nach diesen Worten beugte sich K’tay über mich und begann, meinen Nacken mit leichten Küssen zu bedecken. Ich ließ mich wieder auf das Fell sinken und unterdrückte mein Unbehagen wegen der Augenbinde.

Viele Finger strichen jetzt ganz zart, fast nicht spürbar, über meinen Rücken und fuhren in langen Strichen von den Schultern bis zu den Fußsohlen. Dann wurden die Finger wieder an den Schultern aufgesetzt, aber jetzt kratzten die Fingernägel ganz leicht über meine Haut. Ich erschauderte ein wenig, so angenehm war das. Die Hände kamen wieder nach oben – jetzt streichelten die Fingerspitzen wieder, aber mit etwas mehr Druck.

Es wurden große Kreise auf meinem Rücken gezogen und wieder bewegten sich die vier Hände nach unten, bis sie an meinen Fußsohlen angelangt waren. Das Spiel wiederholte sich mit den Fingernägeln, auch die wurden fester aufgesetzt und kratzten stärker über die Haut.

Als Nächstes kamen zwei Zungen, die leicht an meinen Schultern leckten. Eine Zunge wanderte nach unten und leckte über meinen Rücken. Die zweite Zunge blieb an meinen Schultern, wanderte zu meinem Nacken, leckte an meinem Hals. Das Fell unter mir war die ganze Zeit aktiv, nun wurden die massierenden Wellen ein wenig stärker. Es kribbelte und kitzelte am Bauch, während mein Rücken von zwei Zungen verwöhnt wurde.

Dann wanderte die erste Zunge vom Rücken zum Po, verwöhnte die Pobacken ausgiebig auch mit leichten Bissen und landete dann in der Spalte. Sie strich leicht über den Anus, die Backen wurden von zwei Händen sanft auseinandergezogen und die Zunge wanderte zur Muschi. Sie strich erst mal nur außen darüber, zwängte sich danach zwischen die Schamlippen und begann, am Eingang der Pussy zu lecken.

Ich stöhnte erfreut auf. An meinem Nacken und an meinen Schultern wurde die Zunge durch einen Mund ersetzt, der mich leicht biss und die Haut dabei ein Stück hochzog. Gerade so, dass es gut spürbar war – nicht schmerzhaft, aber sehr anregend. Mein Stöhnen wurde lauter. Das Fell unter mir rollte sich ein Stück hoch und hob dabei meinen Unterleib in die Höhe, sodass die Zunge des Dämons meine Klitoris gut erreichen konnte. Sie leckte stärker und schneller.

Hände wanderten an die Innenseiten der Oberschenkel und streichelten da. Zusammen mit den Bissen im Nacken und der Zunge an der Muschi war das kaum auszuhalten. Ich stöhnte lauter, drängte meine Pussy näher an die Zunge, dann spürte ich eine Flamme durch meinen Körper rasen und der erste Orgasmus kam. Mein Körper wurde erst steif, dann zitterte er, meine Muschi bebte und zuckte.

Ich schrie auf und keuchte. Als mein Höhepunkt vorbei war, wurde das Fell unter mir wieder flach, die Zunge und der Mund entfernten sich von meinem Körper. Dann hoben mich vier Hände an und drehten mich auf den Rücken.

Ein Mund näherte sich dem meinen, ich spürte, wie eine Flüssigkeit auf meine Lippen getropft wurde. Ich leckte sie ab – ah, Kaffeelikör. Der Mund legte sich auf meinen und mir wurde ein Schluck Likör eingeflößt. Mmh, das war gut.

Ein Mund zog sich zurück, der andere näherte sich, eine Zunge tupfte auf meine Lippen. Ich öffnete den Mund und mir wurde etwas Weiches, Kühles hineingeschoben. Vanilleeis – großartig zusammen mit dem Likör. Dieses Spiel wiederholte sich. Ein Mund kam und flößte mir Likör ein, dann schob die andere Zunge Eis nach. Was für ein schönes Spiel …

Schließlich wurde ich von einer klebrigen Kaffeelikör-Zunge geküsst, die von einer Vanilleeis-Zunge abgelöst wurde. Ich versuchte, den Kopf ein wenig näher zu ziehen, aber meine Hände wurden gestoppt und wieder auf das Fell gelegt. Das pelzige Wesen unter mir begann jetzt, meine Arme zu massieren, schloss sich ganz um sie, kitzelte und streichelte sie gleichzeitig.

Dann spürte ich, wie eine Flüssigkeit auf meinen Busen getropft wurde. Eine Zunge kam und leckte die Tropfen wieder ab. Meine Brustwarzen waren hart und erregt, ich zitterte ein wenig, so gut gefiel mir dieses Spiel. Ein Klecks kalter, weicher Masse wurde zwischen meine Brüste gelegt. Eine Hand verteilte die Masse – Vanilleeis, wie ich annahm – auf meinem Busen. Dann kamen zwei Zungen und leckten das schmelzende Eis wieder auf.

Ein bisschen was davon floss an meinen Rippen hinunter und tropfte auf das Fell unter mir. Das Felltier schien ebenfalls Geschmack an Vanilleeis zu finden, es zog sich an meinen Rippen ein bisschen höher und versuchte, näher an meinen Bauch zu kommen. Das kitzelte sehr und ich wand mich ein bisschen. Ich hörte amüsiertes, dämonisches Lachen und eine große Kugel Eis wurde auf meinen Bauch platziert. Ich schrie kurz erschrocken auf, das war doch sehr kalt. Ein Mund näherte sich wieder dem meinen und schob mir die nächste Portion Eis in den Mund. Aha, Pistazie diesmal – sehr lecker.

Wieder wurde eine Flüssigkeit tropfenweise auf meinem Körper verteilt. Eigentlich waren das schon kleine Schlucke, keine Tropfen mehr. Das musste wohl wieder Likör sein. Bevor ich nachfragen konnte, näherte sich mir ein Mund und flößte mir einen großen Schluck ein – Mandellikör. Als ich den geschluckt hatte, bekam ich die nächste Portion Pistazieneis von einer Zunge in den Mund geschoben. Köstlich, absolut köstlich. Diese Dämonen wussten, was gut war …

Dann begannen die zwei Zungen ihr Spiel auf meinem Körper. Busen und Bauch wurden abgeleckt, immer wieder wurden Eisportionen auf meiner Haut verteilt und Likör daraufgeträufelt. Ich genoss erst die Kühle und danach das angenehme Gefühl, wenn das Eis schmolz und abgeleckt wurde. Die letzte Portion Eis landete auf meiner Muschi. Anscheinend gab es dann zwischen den Dämonen eine kurze Diskussion, wer da zuerst lecken durfte. Dann begann ein Mund, das Eis ganz auf meiner Pussy zu verteilen. Wieder zuckte ich wegen der Kälte zusammen, aber schon schmolz es und fühlte sich wieder gut an.

Meine Beine wurden weit auseinandergeschoben, ein Körper schob sich dazwischen und ein Mund leckte von unten an meiner Muschi. Der zweite Kopf kam von oben und leckte das Eis von der Klitoris. Das war zu viel, ich stöhnte laut, spürte, wie mein Höhepunkt sich näherte, und schrie dann auf, als die Flammen des Orgasmus durch meinen Körper zogen.

Das schien die beiden Dämonen an meiner Muschi erst richtig anzustacheln, jetzt wurde Likör auf meine Pussy getropft und die beiden Zungen leckten jetzt fest, schnell und hart. Eine Zunge drückte sich in den Eingang meiner Scheide und versuchte, auch innen zu lecken. Dann wurde sie durch einen Finger ersetzt, der leicht in mich stieß. Mein Körper bebte und zitterte, meine Muschi zuckte, mein nächster Höhepunkt kam sofort. Ich drehte mich und krallte mich in das Fell unter mir, weil dieser Orgasmus so intensiv war.

Der Mund, der an meiner Klitoris geleckt hatte, entfernte sich wieder. Dann spürte ich, wie mein Mund von etwas berührt wurde. Es fühlte sich an den Lippen wie Haut an. Ich öffnete den Mund und meine Zunge tastete danach – ich wollte doch gern wissen, was das war. Ein Penis, ein harter, steifer Penis – beträufelt mit Kaffeelikör. Großartige Idee – ich begann sofort, den Likör abzulecken, meine Zunge zog Kreise auf dem erregten Schwanz. Dann nahm ich ihn in den Mund, saugte und leckte daran.

Die Zunge, die gerade noch an meiner Muschi gewesen war, zog sich ebenfalls zurück. Ich spürte, wie ein steifer Schwanz vorsichtig über die Pussy strich. Erst nur außen und ein bisschen darüber, dann setzte der harte Penis am Eingang meiner Scheide an. Ich wollte nach unten greifen und den steifen Schwanz schnell in mich drücken. Aber meine Hände wurden zurück auf das Fell gelegt und von ihm ganz umschlossen, festgehalten und dabei gestreichelt.

Ich seufzte, soweit mir das mit dem harten Schwanz im Mund, der sich langsam tiefer in meine Kehle schob, möglich war. Der Penis an meiner Muschi drang langsam in mich ein. Ich war nass und bereit, konnte es gar nicht mehr erwarten, bis er endlich ganz in mir war. Der Schwanz in meinem Mund wurde ein Stück herausgezogen und noch mal mit Likör beträufelt. Ich leckte wieder, während der Penis begann, vorsichtig in meinen Mund zu stoßen.

Meine Zunge leckte fester und schneller, der Schwanz stieß ein bisschen tiefer, dann zuckte er und spritzte im Orgasmus seinen Samen in mich. Ich hörte den Dämon laut aufschreien, schon stöhnte er vor Wohlbehagen. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und eine Zunge drückte mir eine große Portion Vanilleeis hinein. Ich leckte und schluckte, dann kam der Mund wieder voll mit Likör, den wir in einem genüsslichen, langen Kuss teilten.

Immer noch wurde ich von dem Fell unter mir gekitzelt, gestreichelt und massiert. Der Schwanz, der sich ganz langsam in meine Muschi geschoben hatte, machte jetzt leichte Drehbewegungen, um meine kitzligsten, innersten Punkte zu finden. Ich löste mich aus dem Kuss und stöhnte laut auf, als endlich auch der G-Punkt gereizt wurde. Das war das Zeichen für den Dämonenschwanz in mir, richtig mit dem Stoßen zu beginnen.