Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 168 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die vierte Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten – viele weitere werden folgen! Diesmal zu einem Thema: Sex unter Kollegen Lass Dich von der Aufregung mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Die geile Nachtschicht im Krankenhaus Sex hinter Gittern Das geile AnwaltsTreffen Wilde SchulOrgie Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © StockLite @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783964778680

www.blue-panther-books.de

Julia Holler

Sex unter Kollegen: Wilde SchulOrgie | Erotische Geschichte

Sex unter Kollegen: Wilde SchulOrgie

Mit gespreizten Beinen und hochgerutschtem Minirock lag Michelle auf dem Konferenztisch. Ihre Füße hatte sie links und rechts auf der Tischplatte aufgestellt, sodass der Blick des Betrachters förmlich gezwungen wurde, dem Verlauf ihrer schlanken Beine nach oben zu folgen. Nur ein roter Tanga, der oberhalb ihrer Vulva feucht schimmerte, verbarg den Blick auf ihre jugendlichen Schamlippen, deren Formen sich klar abzeichneten. Auch ihr Top war hochgerutscht und zeigte über einem gebräunten Bauch den Ansatz ihrer vollen Brüste…

»Ich denke, den Rest können wir uns ersparen«, schnitt die Stimme des Rektors Dr. Westbach Herrn Gerber das Wort ab. Denn gerade hatte Herr Gerber diese Szene dem Kollegium erzählt, die sich letzten Montag durch eine betrunkene Schülerin ereignet hatte. Er hatte sie so nackt vorgefunden.

Ich hatte gespannt zugehört. Meinetwegen, und den Blicken der anderen Referendare und männlichen Kollegen nach zu urteilen, hätte Herr Dr. Westbach uns den Rest nicht unbedingt ersparen und den Bericht von Herrn Weber abschneiden müssen.

Auch wenn der alte Westbach sich jetzt auf dieser Abschlusskonferenz – kurz vor den Sommerferien, in denen er selbst pensioniert wurde – so echauffierte, musste ich mir als angehende Lehrerin eingestehen, dass ich dem Abi-Jahrgang heimlich Respekt entgegenbrachte.

In der verrückten Zeit zwischen den letzten Abiturprüfungen und der endgültigen Verabschiedung, war auch meinem Jahrgang damals viel Unsinn eingefallen, um die Schule noch einmal so richtig aufzumischen.

Aber keiner von uns wäre jemals so verrückt gewesen, bei dem Abi-Streich eine Kopie des Generalschlüssels zu machen, einen Nachschlüssel erstellen zu lassen und nachts hier die Sau rauszulassen.

»Wieso hat denn niemand etwas bemerkt?«, meldete sich die stellvertretende Schulleiterin zu Wort.

Die Anspannung und der Hauch eines erotischen Prickelns legten sich, während sich die Diskussion um die Abwesenheit unseres Hausmeisters drehte.

Ich blickte zu Nina, für die dies hier, genau wie für mich, die letzte nervtötende Gesamtkonferenz als Referendarin sein sollte. Anfang Juni hatten wir beide unser zweites Staatsexamen abgelegt und warteten jetzt nur noch auf unsere erste Stelle als richtige Lehrerinnen an einer anderen Schule.

Nina zwinkerte mir zu, rückte die vor ihr liegenden Unterlagen zurecht, wobei sie sich etwas zu mir herüberlehnte und verschwörerisch flüsterte: »Eigentlich geht es uns vieren gerade doch genauso …«

Als ihr Atem mein Ohr streifte und ihre langen blonden Haare mich am Arm kitzelten, bekam ich tatsächlich etwas Gänsehaut. Nicht, dass ich auf Nina stehen würde, aber ein bisschen angeregt hatte mich Michelles Vorstellung, wie sie sich lasziv auf dem harten Konferenztisch räkelte, schon und jetzt dieser zufällig intime Körperkontakt. Mit »uns vieren« hatte Nina übrigens uns beide, Tom und Hannah gemeint.

Hannah saß schräg hinter mir und ihr Oberarm berührte wie zufällig den von Tom, der wie immer lässig und entspannt in einem sportlichen Outfit zu der Konferenz aufgekreuzt war. Heute Abend wollten wir das Ende der letzten Konferenz feiern, um dann morgen nur noch das Schulgutachten des Rektors abzuholen.

Wenn die Konferenz dann endlich zu Ende sein sollte, würde Nina die zwei Flaschen Champagner, die sie heimlich im Kühlschrank des Lehrerzimmers versteckt hatte, köpfen und gemeinsam mit uns anstoßen. Ich konnte ihr geradezu ansehen, dass sie auch daran dachte. Aus dem Blau ihrer Augen blitze mir der Schalk entgegen und ihr verschmitztes Lächeln bildete zwei Grübchen. Um den Hals trug sie eine schicke Silberkette, an der nur eine einzige Perle befestigt war, die genau über dem angedeuteten Ausschnitt ihres körperbetonten Tops in Navyblau hing. Diese Perle war wie ihr Augenzwinkern charakteristisch für Nina. Nie schüchtern oder um eine Ausrede verlegen, liebte sie Abwechslung und manchmal auch niveauvolle Zweideutigkeiten. Dies machte sie in Kombination mit ihrem hübschen Körper – Sanduhrform, 75 C-Körbchen und porzellanfarbener Haut – zu der Referendarin mit den meisten heimlichen Verehrern im Kollegium, die ihr immer wieder Hilfe anboten.

Anders als Nina brauchte Hannah eigentlich niemals Hilfe. Außer vielleicht beim Disziplinieren renitenter Neuntklässler oder hormongeladener Oberstufenschüler. Mit ihren einen Meter sechzig war sie die Kleinste von uns und fiel auch äußerlich mit ihrer zierlichen Statur und den mittelbraunen Haaren am wenigsten auf. Von uns dreien stand sie vermutlich am meisten auf Tom, der sie mit seiner athletischen Figur, den breiten Schultern, den braunen Haaren und dem Dreitagebart mindestens zwei Köpfe überragte.

Toms Fächer waren Sport und Französisch, Hannahs Französisch und Deutsch und ich lehrte Biologie und Sport. Somit verbrachten Hannah und ich ähnlich viel Zeit mit ihm.

Wenn Hannah direkt mit Tom sprach und sich der Blick seiner blauen Augen auf sie legte, wurde sie nervös und wirkte, trotz ihres strengen Blasers – den sie auch jetzt trug –, eher wie ein verliebtes Schulmädchen, als eine angehende Lehrerin.

»Sind Sie noch bei uns, Frau Schwartzdorn?«, riss mich die Stimme des Rektors aus meinen Gedanken.

Fast alle Augen richteten sich auf mich und Nina hörte auf zu lächeln. Sie wirkte beinahe schockiert.

»Ich fragte gerade, ob Sie als Referendarsprecherin auch mit dieser Regelung einverstanden sind? Schließlich ist es eine Möglichkeit, sich um die Schule verdient zu machen.«

Um nicht negativ aufzufallen, nickte ich und sagte: »Selbstverständlich«, ohne einen blassen Schimmer davon zu haben, worum es überhaupt ging.

»Natürlich bin ich Ihnen vieren sehr dankbar. Herr Gerber wird Ihnen und den anderen Fachsprechern, die sich freiwillig gemeldet haben, dann alles Nötige für heute Nacht erklären. Ab morgen Abend haben wir ja zum Glück den neuen Sicherheitsdienst.«

Als Herr Dr. Westbach Herrn Gerber erwähnte, blickte Nina schlagartig freudiger. Herr Gerber war nämlich, obwohl er selbst erst Ende zwanzig war, ihr Tutor. Er unterrichtete Mathe und Latein. Sie gab Latein und Religion, eine Kombination, über die Herr Gerber sich gern lustig machte, weil Religion gar nicht zu Ninas Naturell zu passen schien.

***

Na toll, dachte ich, das hat ja mal wieder super funktioniert! Da hatten wir vier uns die ganze Woche schon auf den gemeinsamen Abend in der Schule gefreut, und mussten jetzt, zusammen mit den anderen Kollegen, die Schule überwachen, anstatt wie geplant die Champagnerkorken knallen zu lassen.

Frustriert lief ich bereits die dritte Runde durch das große dunkle Treppenhaus und trauerte dem entgangenen Abend nach. Neben mir lief Tom, er wirkte ebenfalls geknickt. Mit großen langen Schritten lief er zwar neben mir, aber auch etwas vor mir. Seit Beginn der Konferenz hatten wir vier nicht mehr viel miteinander sprechen können und direkt nach der Konferenz hatte Herr Dr. Westbach uns, Herrn Gerber und einige andere Kollegen zur Seite genommen und uns unsere Aufgaben zugewiesen. Da hatte ich uns vieren doch tatsächlich ganz gedankenlos eine freiwillige Nachtschicht zur Schulbewachung aufgeladen. Das drückte auf die Stimmung, was man an Toms Verhalten mir gegenüber deutlich merkte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen.

Mittlerweile waren wir in der untersten Etage angekommen. Bisher verlief alles ohne besondere Vorkommnisse.

Tom, der in der rechten Hand eine mächtig große Taschenlampe hielt, leuchtete in Richtung Sporthalle hinüber. Das war unser Ziel. Ich musste aber erst die Haupttür abschließen. Es war wirklich ziemlich dunkel. Als ich nun von außen die Tür zuschließen wollte, stand Tom genau hinter mir und leuchtete das Schloss für mich an. Dabei beugte er sich etwas vor und streifte mit seinem Oberkörper meinen Rücken. Sofort spürte ich seinen warmen Atem in meinem Nacken, und ein wohliges Gefühl überkam mich. Es war schön, einen so großen und starken Mann bei mir zu haben.

Doch schnell schob ich diesen Gedanken zur Seite, schließlich mussten wir jetzt arbeiten. Wir schlenderten über den Kiesboden des Schulhofes hin zur Sporthalle. Kurz schielte ich zu Tom hoch, drehte mich aber wieder weg und beobachtete dabei aus dem Augenwinkel, wie Tom ebenfalls zu mir schaute.

An der Sporthalle angekommen, wurden wir durch den Bewegungsmelder beleuchtet. Unsere Blicke trafen sich kurz und ich spürte, wie ich zum ersten Mal in Toms Nähe nervös wurde.

»Tut mir leid wegen dieses vergeigten Abends«, sagte ich, während ich versuchte, Toms Blick auszuweichen.

Doch Tom dachte nicht daran, mich so einfach davonkommen zu lassen. Er hielt den Blickkontakt aufrecht und sagte: »Schon gut. Das war eine typische Caro-Aktion. Es ist ja nicht das erste Mal, dass du uns gedankenlos zu irgendwelchen Diensten verpflichtest. Aber es hat auch sein Gutes, auch wenn ich es nicht gern zugebe, denn diese gemeinsamen Dienste haben uns vier zu guten Freunden zusammengeschweißt.«

Ich lächelte ihn dankbar an.

Als wir die Sporthalle betraten, konnten wir keine Schüler entdecken. Tom schnappte sich einen Basketball und warf ein paar Körbe. Gut gelaunt ließ ich mich auf ein kleines Basketballspiel mit ihm ein. Natürlich war das Spiel nicht ganz fair, da Tom mich um einen Kopf überragte und somit klar im Vorteil war. Doch ich war schnell und wendig und so gelangen mir ein paar gute Körbe. Doch dann, kurz vor Ende der Partie – gerade wollte ich seine Deckung brechen und hatte den Korb anvisiert –, da packte mich Tom an meiner Hüfte und warf mich über seine linke Schulter.

Erschrocken und amüsiert schrie ich kurz auf und verfiel in ein herzhaftes Lachen, bis mich Tom auf dem Mattenwagen absetzte. Plötzlich war sie wieder da, diese Anziehung zwischen uns. Ich sah Tom in die Augen und realisierte, dass er mich noch immer an meinen Hüften festhielt. Seine großen Hände fühlten sich stark und sicher an. Er lächelte mich an und unsere Gesichter näherten sich. Nun konnte ich seinen Atem ganz nah spüren. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und biss nervös auf meiner Unterlippe herum.

Daraufhin zog mich Tom entschieden zu sich ran und küsste mich. Es fühlte sich verdammt gut an. Ich spürte, wie mein Puls anstieg und Energie durch meinen Körper schoss. Ich wollte ihn. Ich legte meine Arme über seine breiten Schultern und drückte mein Becken gegen seins. Seine weichen Lippen umschlangen meine und ich erwiderte seinen Kuss. Unsere Zungen berührten sich und seine rechte Hand wanderte von meiner Hüfte über meinen Körper zu meiner Brust. Er umfasste sie ganz und massierte sie leicht. Mit jeder Sekunde steigerte sich unsere Lust. Dicht an ihn gepresst, konnte ich nun auch sein bestes Stück hart an meinem Becken spüren. Daraufhin bekam ich Lust auf mehr. Ohne eine weitere Aufforderung zog ich mein Oberteil aus.

Tom küsste meinen Hals und arbeitete sich dann über meine Brüste und meinen Bauch runter, bis zu dem Verschluss meines Rockes. In einem Zug streifte er mir den dunkelblauen Rock mit meinem schwarzen Höschen runter. Nun saß ich komplett nackt auf dem Mattenstapel und sah ihn lüstern an. Seine Küsse hatten mich heißgemacht, und ihm schien es ähnlich zu gehen, was seine Erektion unter der schwarzen Jeans verriet. Tom stand nun vor mir und musterte mich. Verführerisch strich ich mit meinen Fingern über meine Brüste und tastete mich bis zu meiner Spalte vor. Es lag ein angenehm süßlicher Geruch in der Luft. Ich konnte mich riechen und wurde davon noch ein bisschen erregter.

Tom gefiel er anscheinend auch. Schnell zog er sein T-Shirt aus, streifte seine Hose ab und beugte sich über mich. Er küsste meinen Hals und glitt langsam zu meinen Brüsten herab. Ich spürte die Wärme seiner Lippen und das leichte Kitzeln seines Bartes auf meiner Haut. Meine Arme umfassten ihn, während ich seine Berührungen genoss. Ich konnte genau spüren, wie sein harter Penis meine feuchte Muschi streifte, und vibrierte fast schon vor Verlangen nach ihm. Seine Zunge umkreiste meine großen Brustwarzen und seine Hände umfassten wieder meine Hüften. Tom schaute kurz zu mir auf. Ich warf ihm einen flehenden Blick zu. Daraufhin zog er mich an meiner Hüfte stark zu sich und stieß mit langsam kreisenden Hüften sein bestes Stück in mich hinein. Ich konnte mich kaum beherrschen und stöhnte laut auf. Auch Tom konnte sich nicht mehr zügeln und stieß immer intensiver zu. Er packte meine Brüste fest und saugte an ihnen. Ich küsste seinen starken Hals und spürte seinen mächtigen Penis in mich immer wieder eindringen. Es war ein fantastisches Gefühl! Ich verlor schließlich komplett meine Beherrschung und gab mich ihm ganz hin. Mein Körper vibrierte förmlich vor Lust und sein Stöhnen steigerte die Lust von Sekunde zu Sekunde. Meine Brustwarzen waren mittlerweile steinhart und ich hatte das Gefühl, schon nach kurzer Zeit meinen ersten Höhepunkt zu erreichen. Tom bemerkte es wohl auch, denn er zog seinen pulsierenden Schwanz aus mir und fing an mich zu lecken.

Seine Zunge glitt an meinen Schamlippen vorbei und umkreiste meine kleine Perle. Sie fuhr immer intensiver über sie, während seine Hände an meiner Hüfte lagen. Er drang mit seiner Zunge ein Stück tiefer in mich, und ich schob ihm mein Becken noch näher entgegen.

Dann umkreiste er wieder meine Perle und ich spürte, wie mein Körper nun ganz vibrierte. Sein Stöhnen erregte mich dabei so sehr, dass ich meinen ersten Orgasmus bekam. Meine Augen verdrehten sich leicht und auch der Rest von meinem Körper entglitt nun für einen kurzen Moment völlig meiner Kontrolle. Mein Oberkörper bäumte sich leicht auf und mein Stöhnen konnte man vermutlich bis auf den Schulhof hören. Doch Tom hörte nicht auf. Er kitzelte wirklich jede Erregung aus mir heraus und so überschüttete es mich gleich darauf mit einem zweiten Orgasmus. Ich war zwar nicht besonders prüde, doch hatte sich während der Examenszeit anscheinend eine Menge angestaut. Dies bemerkte wohl auch Tom, der mir diesbezüglich zuschmunzelte.

Als ich mich aufrichtete und zu ihm hochsah, bemerkte ich den Schatten einer Gestalt in der Sporthalle. Etwas verunsichert, und auch ein wenig peinlich berührt, machte ich meinen Kollegen darauf aufmerksam. Doch noch bevor wir uns anziehen und nach dem Schatten Ausschau halten konnten, trat die zum Schatten zugehörige Person zu uns in die beleuchtete Gerätehalle.

»Hallo, ihr beiden«, ertönte Hannahs zaghafte Stimme. »Ich habe euch schon überall in der Schule gesucht.«

Ihr Blick wanderte über unsere nackten Körper, die noch immer wie erstarrt einen gewissen Ausdruck von Lust signalisierten. Ihr Blick blieb erst an Tom, dann an mir hängen. Langsam beschlich mich ein schlechtes Gewissen, schließlich war Tom doch Hannahs Schwarm und insgeheim wussten wir das alle, sogar Tom.

Nun wanderte auch mein Blick über sie. Hannah war wirklich eine schöne Frau. Obwohl sie recht klein und schmal war, deuteten die kleinen Hügel hinter ihrem Blaser zwei wohlgeformte straffe Brüste an. Ihre schulterlangen Haare trug sie heute ausnahmsweise offen. Ihre braunen Augen schienen meinen Venushügel zu mustern und ein leichtes Lächeln huschte über Hannahs Gesicht. Ihre Wangen waren gerötet und die Lässigkeit, mit der sie vor uns stand und uns musterte, passten gar nicht zu unserer Kollegin, die für gewöhnlich als prüde galt.

Umso überraschter war ich, als Hannah sich Tom und mir näherte. Sie stieg auf den Barren neben dem Mattenwagen und kletterte darüber zu mir.

Tom und ich lächelten uns verschwörerisch zu. Es war Hannah, die unerwarteterweise die Atmosphäre wieder erhitze. Sie kam direkt auf mich zu, strich mit einer Hand durch meine Haare und küsste mich behutsam. Ich spürte ihre zarten Lippen auf meinen und erwiderte den Kuss. Vorsichtig tasteten wir uns aneinander ran und schon bald küssten wir uns sehr leidenschaftlich. Ihre kleine Zunge schlüpfte zwischen meinen Lippen durch und suchte nach meiner Zunge. Gern erwiderte ich ihren Kuss und zog sie an mich heran. Nun lag ich also mit dem Rücken auf dem Mattenstapel und Hannah, meine sonst so schüchterne Kollegin, saß innig auf mir und streichelte meine Brüste. Sanft und doch bestimmt zog ich sie erneut zu mir. Meine Lippen umschlossen nun ihre Brustwarzen und meine Zunge spielte mit ihnen, bis sie steinhart waren.

Hannah stöhnte lustvoll auf. Dann stieg sie von mir runter und legte sich neben mich. Ich nutzte sofort die Gelegenheit, drehte mich zu ihr um und glitt mit meiner rechten Hand zwischen ihre Beine. Wieder stöhnte sie auf und verdrehte sogar leicht ihre Augen. Sie erwiderte meine Geste und schon war auch ihre Hand an meiner Spalte. Wir küssten uns heftig und streichelten uns fast schon in eine Ekstase, da bemerkten wir plötzlich, wie sich die Decke über uns zu bewegen schien. Kurz schauten wir beide erstaunt auf und ließen uns dann doch wieder lachend auf die Matten zurückfallen.

Tom hatte uns eine Weile zugesehen und sich anschließend den Mattenwagen mit uns darauf geschnappt. Er schob uns aus dem Geräteschuppen mitten in die dunkle Sporthalle hinein.

Als er bemerkte, dass wir ihn fragend ansahen, meinte er: »Na ja, jetzt haben wir mehr Platz. Außerdem wollte ich euch schon immer mal in der Sporthalle verwöhnen.«

Hannah und ich schauten uns daraufhin lächelnd an und zuckten kurz mit den Schultern. Dann beugten wir uns vor zu Tom und begannen, ihn von je einer Seite zu küssen. Unsere Hände wanderten über seine breite Brust und seine ausgeprägten Bauchmuskeln, bis sie sich an seinem mächtigen, steifen Glied wiedertrafen. Zusammen umfassten wir nun seinen lustvoll pulsierenden Penis und begannen, ihn langsam zu massieren. Er fühlte sich angenehm warm an.

Tom schien es zu gefallen. Das konnten wir deutlich an den ersten Lusttropfen erkennen, die wir beide nacheinander aufleckten. Dabei wechselten Hannah und ich uns ab. Doch dann überkam uns eine Lustwelle und wir beugten uns beide zu Toms Schwanz, um diesen mit unseren Lippen zu umschließen.

Es war eine neue Erfahrung für mich und gefiel mir sehr. Ich spürte Hannahs zarte Lippen auf meinen und zwischen uns Toms harten Schwanz. Nun umspielte ich mit meiner Zunge Hannahs Lippen, bis auch sie zurückzüngelte. Mit unseren Zungen glitten wir über jede Ader seines Schwanzes und trafen uns an seiner Eichel wieder. Diese umkreisten wir genüsslich, bis Tom plötzlich seinen Schwanz wegzog.

Daraufhin schnappte er sich Hannah und gab ihr ein Zeichen, sich mit dem Rücken zur Wand an die Sprossenwand zu hängen. Er legte sich ihre Beine über seine Schultern und küsste langsam ihren Venushügel. Er strich mit seiner Zunge ganz sanft an ihrer Spalte vorbei und es schien, als würde er auf eine Bitte von Hannah warten. Sie hing an den Sprossen und zitterte vor Geilheit.

Ich beschloss, ihr zu Hilfe zu eilen, und kniete mich vor Toms Schwanz. Noch konnte er seine Lust kontrollieren, doch dafür wollte ich nun Abhilfe schaffen. Ich umspielte seinen großen Schwanz mit meiner Zunge und ließ ihn langsam immer tiefer in meinen Mund gleiten. Meine Lippen umschlossen ihn nun völlig. Langsam fing ich an, etwas zu saugen und meinen Kopf in einem leicht steigernden Rhythmus zu bewegen. Endlich hörte ich Hannahs erleichtertes Stöhnen.

Nun konnte auch Tom sich nicht mehr zurückhalten und begann, Hannah intensiv zu lecken. Seine Zunge glitt schnell zwischen ihren Schamlippen vorbei und drang dann ein Stück in sie ein. Hannah presste ihm ihr Becken noch mehr entgegen. Tom umschloss mit seinen Lippen ihre Perle, um daran leicht zu saugen. Währenddessen bekam ich immer mehr Lust auf seinen Schwanz. Hannahs Lust machte sich bei uns allen bemerkbar. Je erregter sie wurde, desto mehr pulsierte Toms Penis und umso tiefer wollte ich diesen in meinem Mund spüren.

Schließlich umschlossen meine Lippen auch seinen Schaft und ich spürte ihn hinten in meinem Rachen. Es war ein so lustvoller Moment, dass ich das Gefühl verspürte, gleich vor Erregung einen weiteren Orgasmus zu bekommen. Meine Zunge glitt dicht an seinem Schwanz hin und her und ich bemerkte, dass wohl auch Tom kurz vor seinem Höhepunkt stand. Als er mein verstärktes Saugen und die Massage meiner Zunge an seinem Penis bemerkte, zog er Hannah noch einmal impulsiv an sich ran, umkreiste mit seiner Zunge intensiv ihre Perle, während er sie mit zwei Fingern befriedigte. Nun hielt es Hannah nicht mehr aus. Ihr Körper zuckte mehrfach, ihre Augen verdrehten sich leicht und sie verfiel in einen sehr starken Orgasmus. Sie stöhnte mehrfach laut auf und schon spürte ich, wie auch Tom ein leichtes Zucken durchlief. Noch in demselben Moment schoss sein Saft durch seinen Schwanz in meinen Mund und ein angenehmer Geschmack verbreitete sich. Genüsslich schluckte ich sein Sperma, während ich Hannahs abklingengendem Stöhnen lauschte.

***

Wir drei waren auf dem Rückweg zum Lehrerzimmer. Nina hatte mich bereits drei Mal angerufen und nachgefragt, wo wir denn blieben. Zwar hatten wir sie an unserem letzten Abend ungewollt mit den anderen Kollegen allein gelassen, doch schien sie nicht gerade traurig darüber zu sein. Als wir das Lehrerzimmer betraten, wirkte es wie ausgestorben. Nina war mit Herrn Gerber allein dort. Die beiden saßen sehr vertraut beieinander und schauten uns belustigt an.

»Na, wo kommt ihr denn jetzt her?«, fragte uns Nina.

Wir drei schauten uns verlegen an.

Nina fuhr fort: »Eure Schicht war vor zwei Stunden zu Ende, deshalb sollte Hannah euch vorhin suchen. Allerdings kam auch sie nicht zurück.«

Nina schaute uns an und begann, etwas zu erahnen.

Herr Gerber stand auf und brachte uns dreien Champagnergläser und sagte: »Hauptsache ihr seid jetzt wieder hier und wir können auf euren letzten Abend als Referendare anstoßen.« Er schmunzelte uns zu.

Wir stießen freudig an.

Da die anderen Kollegen während ihrer Schicht im Schulhaus verteilt waren, herrschte im Lehrerzimmer eine ausgelassene Stimmung. Mittlerweile öffnete Herr Gerber schon die zweite Champagnerflasche, da er, Hannah und Nina heimlich während Tom und meiner Abwesenheit einiges von der ersten Flasche getrunken hatten. Das erklärte wiederum Hannahs rote Wangen und ihre plötzliche Offenheit vorhin in der Turnhalle.

Herr Gerber war ein großer kompakter Mann mit einem gut geschnittenen Bart und braunen Augen. Während wir uns unterhielten, ruhte sein Blick auf Nina, die ihn ebenfalls beobachtete.

»Wenn ich euch beide so auf dem Tisch sitzen sehe«, sagte er, »so ähnelt es doch sehr dem Bild von Michelle am letzten Montag.« Er hatte vergangenen Montag das Lehrerzimmer als Erster betreten und das halb nackte Mädchen auf dem Tisch vorgefunden.

Zwar war er seiner Pflicht nachgekommen und hatte sich um das betrunkene Mädchen gekümmert, es eingedeckt und eine Lehrerin gerufen, die das Mädchen dann nach Hause zu ihren Eltern gefahren hatte, doch die Fantasie von einer nackten Frau auf dem Konferenztisch war in seinem Kopf geblieben.

Nina schaute amüsiert zu ihm herüber und legte sich breitbeinig auf den Tisch. Dabei spreizte sie ihre langen schlanken Beine und ähnlich wie bei Michelle blitzte ihr String dem Betrachter entgegen, nur, dass ihrer dunkelblau war.

Überrascht, und von dem Anblick erregt, schauten meine Kollegen und ich Nina an. Diese lag lustvoll lächelnd mir zugewandt und gab mir durch ein kokettes Zwinkern das Zeichen, mitzumachen.

Noch ehe ich mich recht versah, stand Herr Gerber vor uns beiden und begann, unsere Schlüpfer auszuziehen. Nina drehte sich zu mir und strich mit der Hand über mein Gesicht, dann nahmen wir uns in die Arme und begannen, uns zärtlich zu küssen. Herr Gerber fuhr mit seinen Fingern zwischen unsere Beine und massierte unsere Perlen.

Auch Tom und Hannah schienen wieder Lust zu bekommen. Tom nahm Hannah auf den Arm und legte sie neben Nina und mir ab. Wir Frauen lagen nun in einer Reihe auf dem dunklen Holztisch und genossen die Berührungen der beiden Männer. Mit ihren großen Händen streichelten und massierten sie uns, wobei Tom und Herr Gerber mittlerweile ihre Hosen ausgezogen hatten und wir lustvoll auf ihre Schwänze schauten. Nina und ich konnten uns vor Lust kaum mehr halten. Deshalb kletterte Nina mit einem Satz über mich und wir leckten uns gegenseitig. Sie drehte damit Herrn Gerber den Rücken zu, der den Wink sofort verstand und Ninas Hüften von hinten packte. Als ich unter ihr lag, konnte ich deutlich spüren, wie Herr Gerber seinen Schwanz in Ninas Spalte stieß. Meine Zunge umkreiste erst ihre Perle und schließlich auch ihre Spalte mit dem breiten Schwanz darin. Der süßliche Geschmack von Nina und der leicht herbe Geschmack von Herrn Gerber verschmolzen auf meiner Zunge. Währenddessen fühlte ich Ninas Mund zwischen meinen Beinen und spürte Ihre Zunge mal um meine Perle kreisen und mal etwas tiefer in mir.

Neben uns hörte ich das mittlerweile vertraute Stöhnen von Tom und Hannah.

Nun lag Tom auf dem harten Tisch und Hannah saß auf ihm. Sie ritt ihn immer wilder, während Tom ihre Brüste massierte. Gerade als wir fünf wild dabei waren, uns gegenseitig zum Höhepunkt zu treiben, ging die Tür des Lehrerzimmers auf und einige Kollegen kamen von ihrer Schicht zurück. Sie wollten noch schnell ihre Sachen holen, als sie uns entdeckten. Vor lauter Erregung bemerkten wir sie anfangs nicht und so standen sie überrascht mitten im Raum und schauten uns dabei zu. Zwei der Kollegen schnappten sich schließlich ihre Sachen und gingen. Doch die restlichen drei Kollegen und eine Kollegin blieben bei uns. Zuerst zögernd und dann doch entschlossen zogen sie sich aus und kamen zu uns.

»Na, das ist mal eine Abschiedsfeier«, kommentierte ein Kollege unser Treiben und begann, meinen Rücken zu streicheln.

Kurz darauf kniete er hinter mir und leckte mich von hinten. Die anderen Kollegen nutzen den restlichen Platz des Tisches und so begann eine Orgie im Lehrerzimmer.

Schon bald hallte unser aller Stöhnen von den Wänden, den Tafeln und von den Schreibtischen, die mit allerlei Unterrichtsmaterialien bedeckt waren, wider. Es wurde geblasen, geleckt, gezüngelt und geknutscht. Ein wildes Hin und Her begann zwischen uns. Wir Frauen leckten uns gegenseitig und massierten uns die Brüste, während uns die Männer von hinten nahmen.