Machs mir wild und überall | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir wild und überall | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 152 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 23. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der Gier mitreißen und fühle die heiße Wollust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Der Lustschmerz der Sklavin Bewegungslos ausgeliefert Der wilde Sex der Nachbarn Das gierige Blind Date Der verruchte Nachbar Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 208

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Impressum:

Machs mir wild und überall | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © George Mayer @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750732544

www.blue-panther-books.de

Eloise C.

Sex ohne Grenzen | Erotische Geschichte

Sex ohne Grenzen

Nach einem Riesen-Gewinn in der Lotterie hatten mein Mann René und ich beschlossen, das Geld in den Bau eines Ferienressorts zu investieren, und waren bereits auf einem guten Weg. Unser Haus mit dem umgebenden Grundstück war fertig, der Zaun mittlerweile komplett und auch der Pool mit Fitnessraum und Spa-Bereich konnte endlich genutzt werden.

Für heute hatte ich einen Termin mit Frank, unserem Freund und Rechtsanwalt, und einem potenziellen Bewerber für den kaufmännischen Managerposten in unserem Ferienressort vereinbart. Bis dahin wollte ich noch ein bisschen schwimmen.

Das Wasser fühlte sich bei dieser Wahnsinnshitze großartig an. Wie immer verzichtete ich auf einen Schwimmanzug. Beim Schwimmen umspielte das Wasser meine Muschi so angenehm, dass ich meine Beine immer weiter spreizte und ein bisschen an mir herumspielte. Leider war ich dabei so vertieft, dass ich meinen Termin vergaß und mich erst daran erinnerte, als es klingelte. Gott sei Dank war meine Haushaltshilfe noch da, sodass ich rasch die Außentreppe nahm und mir nach halbherzigem Abtrocknen ein Kleid überwarf. Dieses zeigte zwar mehr, als es sollte, stand mir aber ausgezeichnet und schließlich – wer hat, der hat.

Ich ging barfuß hinunter, um meine Gäste zu begrüßen, und konnte kaum glauben, wen ich dort traf. Frank stellte mir den Bewerber vor, der sich als Ralph Hanschen, mein Ex-Mann, entpuppte. Aber bei der Begrüßung bemerkte ich, dass er mich nicht erkannte. Also sagte ich erst mal nichts dazu.

Frank referierte über unser Ressort und Ralph berichtete über seinen bisherigen Werdegang, sodass ich einiges über ihn und seine Lebensumstände erfuhr. Er war ein weiteres Mal geschieden, hatte eine Tochter, die etwas jünger als meine Kinder war, aber nur wenig Kontakt zu ihr. Sie tendierte mehr zur Mutter. Er arbeitete zurzeit bei der Banque francaise in der Nähe von Metz, war aber sehr daran interessiert, aus dem Bankwesen auszuscheiden.

Ich entschloss mich, ihn zu einer Ortsbegehung mitzunehmen. Frank verabschiedete sich und ich nahm Ralph in meinem Jeep mit. Die bereits fertiggestellten Holzhäuser mit ihrer luxuriösen Ausstattung und das Wirtschaftsgebäude mit Küche, Restauration etc. gefielen ihm sichtlich, was angesichts der Ausstattung und der Lage wiederum nicht verwunderlich war. Mittlerweile war es so spät geworden, dass ich ihn zum Essen bei meinem Lieblingsitaliener an der Ecke einlud. Wir unterhielten uns angeregt und obwohl wir damals fast zwei Jahre zusammen gewesen waren (inkl. der kurzen Ehe), erkannte er mich immer noch nicht. Allerdings fand er eindeutig Gefallen an mir und flirtete auf Teufel komm raus. Bei einem kurzen Abstecher zum WC mailte ich meinem Mann, dass ich mit Ralph an unseren Strand gehen wolle, um zu sehen, was passiert. René wollte schauen, ob er dazukommen könnte.

Also nahm ich Ralph mit, um ihm unseren Privatstrand zu zeigen.

Wir spazierten über unser Gelände durch den kleinen Wald. Dort nahm er schließlich meine Hand und versuchte, mich an sich zu ziehen. Ich ließ ihn gewähren, zog ihn aber dann hinunter ans Wasser, wo ich mir das Kleid auszog und ins lauwarme Wasser lief. Er folgte mir mit durchaus beeindruckender Latte. Im Wasser rieben sich unsere Körper aneinander und ich wurde prompt heiß auf ihn. Aber das war seinerzeit ja auch nicht das Problem gewesen. Er wusste genau, wie er seine Hände einsetzen musste, und knetete meine Brüste, biss in die Nippel und schob nach und nach seine Finger in meine nasse Möse. Sein Ständer drückte gegen meinen Bauch und ich zog ihn näher ans Ufer, wo er sich auf mich legte und seinen Prügel tief in meiner Möse versenkte. Das war richtig gut. Er stieß immer schneller zu, bis wir beide kamen, und sackte dann über mir zusammen.

Während wir noch von der leichten Uferbrandung umspült wurden, trat René aus einem nahen Gebüsch hervor, von wo er zugesehen hatte, und half mir auf die Beine. Er nahm mich in die Arme, küsste mich heiß und griff mir dann in die vollgespritzte Fotze. Er stieß ein paarmal fest zu und leckte sich dann die Finger ab. Er kostete die Mischung aus meinem Fotzensaft und Ralphs Sperma und ließ deutlich seinen Genuss erkennen. Dann legte er mich auf den Sand, hob meine Beine an und spreizte sie so weit, dass er meine Fotze genüsslich auslecken konnte.

Bis dahin war Ralph scheinbar zur Salzsäule erstarrt gewesen, griff sich aber nun Hose und Hemd und rannte fast noch beim Anziehen weg. René und ich mussten heftig lachen, versuchten, dies aber möglichst unauffällig zu tun, falls er es doch noch mitbekam.

Private »Strafmaßnahmen« wegen des »Fehltritts«

Nun sind Renés und meine erotischen Wünsche und Fantasien deutlich exotischer als der Sex mit Ralph. Insofern war ich trotz eines durchaus befriedigenden Ficks immer noch – oder jetzt erst recht richtig – wuschig und brauchte mehr, viel mehr, um in Ruhe schlafen zu können.

Also bat ich René, mich für meinen Fehltritt mit einem quasi Fremden ordentlich »zu bestrafen«. Mit seinem typischen Glitzern in den Augen und sofort steil aufragendem Ständer führte er mich – nackt wie ich war – durch den Wald nach Hause. Dort verband er mir die Augen, fesselte mir die Hände und drückte mich auf die große Luftmatratze, die am Pool lag. Er schob meine Beine hoch und die Knie auseinander und hieß mich, so liegen zu bleiben. Dann band er mir die Titten ab, sodass die Nippel hoch aufragten und ganz hart wurden.

Nachdem ich ja nun durch fremdes Sperma beschmutzt war, meinte er, müsse er mich gründlich säubern. Dazu befestigte er eine große Spreizstange an meinen Knöcheln und stellte dann den Wasserschlauch an. Das Wasser war lauwarm und der Druck zunächst nur sanft. Der Strahl traf meine Nippel, die sich darunter noch weiter aufrichteten, meine Fotze und meinen Arsch. Nach und nach drehte er den Druck weiter auf und spritzte mit dem Strahl in meine weit gespreizte Fotze, bevor er mich umdrehte, mein Poloch mit Vaseline einschmierte und erst nach und nach seine Finger und dann einen Analspreizer in meinen Arsch schob. Er drehte diesen auf und schob schließlich den Wasserschlauch abwechselnd in meinen Arsch und in meine Fotze.

Es war unbeschreiblich. Der Druck brachte mich zum Schreien und ich konnte nicht an mich halten. Ich war über und über nass, der Fotzensaft lief aus mir heraus und ich war über die Maßen geil.

René stellte den Wasserstrahl auf ein leichtes Rinnsal und rieb dann meine Titten und vor allem die Nippel sowie meine Schamlippen und mein Poloch mit einer speziell für uns entwickelten Spezialsalbe ein. Diese erzeugte ein Kribbeln und Brennen auf den Schleimhäuten – ohne den grässlichen Geruch von Rheumasalbe und ohne Schäden an der Haut zu verursachen.

Nach der Vorbehandlung mit dem Wasser prickelte, brannte und kribbelte es überall. René drehte mich erneut auf den Bauch und schob einen Analplug tief in mich hinein, wodurch ich noch weiter aufgeheizt wurde. Im Zusammenspiel mit der Salbe war das kaum auszuhalten. Dann drehte er mich zurück auf den Rücken und rammte seinen Prügel in mich hinein, bis ich heftig kam und der Fotzensaft nur so aus mir herausspritzte. Und wieder drehte René mich auf den Bauch, zwang mich auf die Knie, zog den Analplug aus meinem Arsch und schob sich mit einem Stoß tief in meine Arschfotze.

Er war mittlerweile so aufgegeilt, dass er fast völlig die Kontrolle verlor und so wild in mich hineinstieß, dass ich bei jedem Stoß nach vorn auf meine prallen Titten gestoßen wurde, wobei auch für mich noch ein zusätzlicher Reiz entstand. Zwischendurch schlug er mir mit der flachen Hand auf den Arsch, bis es brannte.

Ich wurde vom nächsten Orgasmus geschüttelt und René zog sich aus mir zurück, stieß mich auf die Seite und schob mir seinen Prügel in den Mund, wo er sich schon nach nur kurzem Saugen heftig entlud. Sein Sperma überschwemmte mich, sodass ich kaum noch Luft bekam.

René brach auf mir zusammen und wir blieben völlig erschöpft auf der immer noch vom Wasser umspielten Luftmatratze liegen, bevor wir uns aufrafften, abspülten und dann mit letzter Kraft, aber total befriedigt ins Bett sanken.

Fortsetzung Ralph

Wir genossen das schöne Wetter, obwohl wir uns zunehmend um die Ausstattung unseres Ferien-Ressorts kümmern mussten. Die Möblierung der Hütten und der Restaurants war fertig, in der Küche liefen die letzten Einbauten. Auch der IT-Techniker kam allmählich mit der benötigten Ausstattung zurecht, sodass wir uns hin und wieder auch mal eine Pause gönnen konnten. Die Werbung für das Ressort lief auf vollen Touren, das Interesse war noch höher als erwartet. Allerdings fehlte uns immer noch ein kaufmännischer Manager. Insofern waren wir recht erfreut, als sich Ralph überraschenderweise wieder bei uns meldete.

Wir beschlossen, unsere sexuelle Orientierung nicht wie üblich unter dem Deckmantel der Wohlanständigkeit zu verstecken. So trug ich zu diesem »Geschäftsgespräch« nur ein Bustier und einen Minirock ohne Slip. Und auch René hatte außer einer weiten Schlupfhose nichts weiter an.

Die Atmosphäre war dementsprechend heiß. Ralph zeigte sich zwar zurückhaltend, aber eindeutig interessiert. Wir sprachen ihn offen auf die Geschehnisse an, sagten ihm auch, dass wir an seiner beruflichen Mitarbeit interessiert seien und dass die Entscheidung ausschließlich bei ihm liege, ob und wie weit er Berufliches und Privates vermischen bzw. trennen wolle. René ließ auch keinen Zweifel an unserer jeweiligen bisexuellen Orientierung.

Ralph blieb einige Zeit stumm, bevor er schließlich einer Zusammenarbeit zustimmte.

Ich holte Champagner und wir stießen an. Unvermittelt fasste Ralph mich um die Taille, zog mich an sich und küsste mich tief und heftig. Er gab zu, dass er am Strand erschrocken gewesen sei, da er Ähnliches noch nicht erlebt habe. Aber er sei deutlich interessiert, auch an René.

Bevor wir nun näher auf der intimen Schiene weiter agierten, hielt ich es allerdings für richtig, Ralph über meine Identität aufzuklären. Der Schock hierüber hielt nur kurz an und wir gingen erst mal richtig zur Sache.

In Sekunden waren wir alle nackt und spielten »Wer kann öfter«. Beide Männer fickten mich abwechselnd in Mund, Fotze und Arschfotze, fickten sich aber auch gegenseitig in Mund und Arsch, während ich dem jeweils anderen die Stange lutschte, die Hoden knetete und dabei immer wieder von Neuem selbst abspritzte. Zum Schluss spritzten mir beide Männer ihr Sperma ins Gesicht und auf die Titten und verrieben es genüsslich auf meinem Körper.

Nach einer erfrischenden Duschorgie feierten wir dann unsere Geschäfts- und Fickbeziehung erst einmal mit einer Riesen-Pizza von Giovanni.

Wellness pur

Wir hatten unsere Vorbereitungen abgeschlossen, das Ferien- und Fitness-Ressort eröffnet und dem ersten Ansturm an Gästen standgehalten. Einfach war es nicht gewesen, da wir einerseits nicht mit einem derartigen Ansturm gerechnet hatten und jetzt zu Beginn doch noch – wie zu erwarten – einige organisatorische Hürden nehmen mussten. Aber wir hatten uns bewährt und die Anmeldungen einen Stand erreicht, der uns für die nächsten Monate absicherte.

Unser Privatleben war in letzter Zeit naturgemäß etwas zu kurz gekommen, zumal wir im Grunde immer präsent sein mussten. Zwischenzeitlich hatten wir ab und an Besuch von Ralph bekommen, der meist auch über Nacht für heiße erotische Spielchen blieb. Wir müssten unbedingt eine Frau für ihn finden, die in dieses »Konzept« mit hineinpasste. Pärchenweise wäre es für uns alle noch mehr Spaß.

Mittlerweile hatte ich jedoch einen Grad an Gestresstheit erreicht, der sich allmählich negativ auf mein und damit unser Wohlbefinden auswirkte, sodass René meinte, ich müsse mal raus. Also buchte er für mich ein Wochenende in einem Wellnessressort und ein Programm dazu, bei dem ich mich entspannen sollte.

Das Wellnessressort entpuppte sich als ein zwar relativ kleines, aber dennoch luxuriöses Hotel mit angeschlossenem Wellnessbereich. Die Landschaft war grandios, das Wetter bombastisch und das Personal rundum freundlich, hilfsbereit und ebenso wie alle anderen Gäste weiblich! Dies war eine reine Frauendomäne, darauf angelegt, uns Frauen ein absolut weiblich regiertes Erlebnis zu gewährleisten.

Dazu gehörte auch, dass keine Kleidervorschriften galten. Wir konnten an- oder ausziehen, was wir wollten, und es störte sich absolut niemand daran, wenn wir unbekleidet herumliefen. Die meisten Frauen waren in meinem Alter, einige wenige jünger und einige auch älter. Aber alle sehr gepflegt und tatsächlich überwiegend gar nicht bis minimal bekleidet. Weiche, wehende und durchsichtige Stoffe hatten hier Hochkonjunktur.

Alle Frauen, die ich dort traf, waren auf ihre Weise attraktiv – nicht unbedingt bildschön, aber mit großer, zum Teil sehr erotischer Ausstrahlung. Das gefiel mir ausgesprochen gut und ich war durchaus begierig, die eine oder andere näher kennenzulernen.

Die Mahlzeiten wurden ebenso leger serviert. Sie waren ayurvedisch angelegt zum Entschlacken, fürs Wohlbefinden etc. – alles frisch und superlecker. Leider gab es keinen Kaffee, alternativ wurden frische Säfte, Tees und Mineralwasser angeboten.

Den ersten Tag verbrachte ich mit Schwimmen im Badesee, Ruhezeiten in der Salzgrotte und anschließendem Moorbad. Dabei freundete ich mich mit drei Frauen etwas an und wir verabredeten uns für den Abend. Wir verstanden uns auf Anhieb gut, obwohl wir altersmäßig bis zu zehn Jahre auseinanderlagen und auch im Hinblick auf unsere beruflichen Tätigkeiten unterschiedlicher nicht sein konnten. Die jüngste von uns – Melanie – war als Tischlerin tätig, Claudia war Personalchefin eines Krankenhauses und Brigitte, die älteste, hatte einen eigenen Brautmodenladen. Da passte ich mit meinem Ferienressort gut rein. Alle Frauen lebten in einer Beziehung, die keine als beengend oder beschwerend ansah.

Nachmittags fand rund um den See ein Konzert statt – ebenfalls nur Musikerinnen – und anschließend verbrachten wir den Abend in der Sauna, wo zwischen den Saunagängen auch das Abendessen serviert wurde. Es gab frisches Obst, Käse, Gemüseküchlein etc. in kleinen Schalen sowie verschiedene Suppen. Schon früh am Abend war ich so müde, dass ich am liebsten ins Bett gefallen wäre, stattdessen verbrachte ich aber doch noch ein wenig Zeit mit meinen neuen Freundinnen bei einer Flasche Wein. Den hätte ich hier eigentlich nicht erwartet, aber er wurde als durchaus gesundheitsfördernd beschrieben. Na dann … Wir erzählten ein bisschen über unser Leben, tranken Wein und kamen uns langsam näher. Als wir alle ein bisschen beschickert waren, haben wir noch etwas getanzt und uns dann relativ früh zurückgezogen und geschlafen.

In dieser Nacht konnte ich das erste Mal seit ziemlich langer Zeit wieder komplett durchschlafen und morgens problemlos aufstehen.

So ausgeruht hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt und war daher auch bereit, ein kleines Fitnessprogramm einzuschieben. Tatsächlich waren heute Morgen mehrere Frauen im Fitnessstudio, von denen über die Hälfte nackt trainierte. Da ich auch am liebsten nackt war, schloss ich mich ihnen für ein ausgiebiges Work-out an. Der Nebeneffekt beim Nacktsport ist allerdings, dass man sich dabei ziemlich aufgeilt.

Auch Brigitte trainierte nackt. Ich hielt mich zwar ziemlich zurück, sah aber schon genau hin, speziell bei den Übungen an der Beinpresse. Brigitte hatte eine sehr aufregende Möse mit üppigen Schamlippen und einem sehr langen Kitzler. Dazu ein paar beeindruckende Titten mit dunkelroten großen Nippeln. Ich war sehr angetan von ihrem Körper und hätte sehr gern mal Hand angelegt, war mir aber nicht sicher, wie sie das aufnehmen würde. Wir kannten uns ja erst seit dem Vortag.

Nach dem Sport hatte ich einen Termin bei der Masseurin. Zur Vorbereitung war ein Wannenbad mit öligen Zusätzen vorbereitet, das ganz dezent nach Magnolien duftete. Ich ließ mich in das Wasser gleiten, döste eine Weile bei leiser Musik so vor mich hin und stellte mir vor, wie ich mit Brigitte spielte. Ich wollte ihre Titten an meinen spüren, an ihren Nippeln saugen und beißen und ich wollte, dass sie das Gleiche bei mir machte. Danach würde ich ihre Schamlippen teilen, meine Finger in ihre Muschi schieben, dabei ihren Kitzler lecken und sie so lange mit meinen Fingern ficken, bis sie käme und ich ihren Mösensaft kosten könnte.

Durch meine Fantasie war ich mal wieder so richtig scharf, als die Masseurin ihr Programm begann, indem sie mir die Haare wusch. Anschließend wickelte sie mich in ein riesiges Badetuch und führte mich zu ihrem Behandlungstisch. Ich legte mich weisungsgemäß auf den Bauch und sie begann mit der Massage. Dabei fing sie beim Kopf an und massierte mir die Kopfhaut, bevor sie an den Seiten des Halses hinunterglitt. Sie goss angewärmtes Öl auf meinen Körper und arbeitete sich nach und nach den Rücken hinunter bis zu meinen Pobacken, die sie hingebungsvoll knetete. Dabei zog sie die Pobacken jeweils auseinander und widmete sich immer nur einer Seite, berührte dabei aber immer wieder wie zufällig meinen Anus. Meine ohnehin schon bestehende Erregung nahm noch weiter zu.

Nachdem sie mit dem Po fertig war, massierte sie die Beine hinab und verweilte am Oberschenkel nahe meiner Möse, als würde sie jeden Moment zugreifen. Aber nein, es ging hinab bis zu den Füßen.

Danach half sie mir beim Umdrehen und als ich auf dem Rücken lag, goss sie erneut angewärmtes Öl über meinen Körper. Sie begann ihre Massage an meiner Stirn, arbeitete sich über Wangen und Hals bis zum Busen vor. Meine Brüste reckten sich ihren weichen kräftigen Händen entgegen und sie verwöhnte sie, indem sie knetete und walkte, die Nippel drehte, zwirbelte und langzog, dann aber an den Seiten hinab nach unten glitt. Ihre Hände massierten meinen Bauch, meine Taille und näherten sich zielsicher meinem Allerheiligsten. Sie strich kurz über die Schamlippen und massierte dann die Oberschenkel – immer kurz vor meine Fotze, sodass ich mich ihren Händen immer mehr entgegenwölbte. Mein Fotzensaft lief schon aus mir heraus und ich wollte nur noch, dass sie mich fickt, egal wie.

Nachdem sie meine Füße erreicht hatte, fragte sie mich, ob ich so zufrieden sei oder ob sie mit der intimeren Behandlung fortfahren solle. Dies dürfe sie nur auf ausdrücklichen Wunsch der Gäste. Ich war so erregt, dass ich sie schon beinahe anflehte, mit der Behandlung fortzufahren. Auch dem Einsatz von Hilfsmitteln stimmte ich zu.

Daraufhin schob sie mir einen Keil unter das Gesäß und lagerte meine Beine weit gespreizt in Halterungen, die an der Liege nur hochgeklappt werden mussten. Der Fußteil der Liege wurde abgeklappt und schon lag ich wie auf dem Gynäkologenstuhl weit offen vor ihr. Sie goss erneut Öl auf meine Fotze und meinen Arsch und verrieb es akribisch auf und in mir. Dann griff sie zu einem recht üppigen Dildo, schob ihn vorsichtig in meine Fotze und fing an, mich damit zu ficken.

Kurz darauf spürte ich ihre Finger an meinem Anus. Sie schob nacheinander drei oder vier Finger in meinen Arsch, sodass ich vor lauter Geilheit überlief. Dann zog sie plötzlich alles wieder aus mir heraus und meinte, da ich so prompt auf die Stimulation reagierte, käme ich für ihre Spezialität infrage. Ob ich dafür bereit sei? Na, und ob ich bereit war! Schon schob sie mir einen noch größeren Dildo in meine triefend nasse Fotze und gleich darauf Stück für Stück ein Riesenexemplar in den Arsch, soweit er das Teil aufnehmen konnte. Ich drückte mich immer mehr gegen die beiden Dildos, um sie noch tiefer aufzunehmen, als sie die Vibration einschaltete. Dass es sich um Vibratoren handelte, hatte ich gar nicht mitbekommen, aber jetzt konnte ich kaum noch an mich halten. Während die Masseurin erneut meine Nippel zwirbelte, arbeiteten die beiden Vibratoren in meinem Arsch und meiner Fotze gegeneinander an und bescherten mir einen Mega-Orgasmus, der mich fast zerriss.

Völlig erschöpft ließ ich zu, dass sie die Vibratoren aus mir herauszog und mich dann mit leicht parfümiertem Wasser wusch. Ich war so erschöpft, dass sie mich anschließend in einer Art Rollstuhl in mein Zimmer brachte, wo ich erst mal eine Weile schlief, bevor ich mich genügend erholt hatte, um meine neuen Freundinnen zu treffen.

Wir trafen uns zum Tee auf einer der Terrassen, von wo aus man einen Blick auf die grandiose Landschaft ringsherum hatte. Auch Claudia und Melanie hatten wie Brigitte und ich ein Sportprogramm absolviert, bislang hatte aber keine der drei Frauen sich massieren lassen. Ich wusste nicht so recht, ob ich ihnen von meinem Erlebnis erzählen sollte, konnte aber letztlich nicht an mich halten und es sprudelte nur so aus mir heraus, während mir gleichzeitig schon wieder ganz heiß wurde. Offenbar war der Stress schon ziemlich abgeklungen, dass ich so schnell wieder geil sein konnte. Allerdings merkte ich rasch, dass es nicht nur mir so ging. Auch die drei anderen saßen angespannt da, mit hart und aufrecht stehenden Nippeln, und rutschten unruhig auf ihren Stühlen herum. Brigitte war die Erste, die sich äußerte. Ich hatte allerdings nicht erwartet, dass sie so unverblümt wäre, direkt zu fragen, ob wir uns nicht zurückziehen sollten in ihr Zimmer, um Sexspielchen miteinander zu spielen. Sie hätte auch reichlich Erwachsenenspielzeug im Koffer, da das zu ihrem Sortiment gehöre. Auf meinen Einwurf, wie eigenartig das in einem Brautmodenladen sei, lachte sie nur und meinte: »Wenn du wüsstest.« Na, da schien es auch noch einiges zu staunen zu geben.

Auch über meine neuen Freundinnen staunte ich nicht schlecht, als alle Brigitte sofort zustimmten. Und schon waren wir auf dem Weg zu ihrer Suite. Dort angekommen kam das »Bitte nicht stören«-Schild an die Tür, der Wein auf den Tisch und die paar wenigen Klamotten aus. Brigitte packte ihren Spielzeugkoffer aus und wir fanden uns ganz schnell auf dem Bett wieder, wo wir zunächst paarweise, dann reihum miteinander knutschten, uns anfassten und nach und nach zu äußerst erotischen Handlungen kamen. Brigitte, insbesondere wurde gleichzeitig von uns allen vernascht; Melanie und Claudia kümmerten sich um ihre Titten und ich schob meine Finger in ihren Arsch und ihre Fotze und leckte ihre Spalte. Ich spielte mit ihrem Kitzler und zog ihn vorsichtig mit den Zähnen lang. Brigittes Fotze triefte wie meine und ihr Fotzensaft lief mir über das Kinn und am Hals hinunter bis auf die Titten. Sie schmeckte köstlich und war unter unserer Behandlung völlig aufgelöst. Ich schnappte mir einen Riesenpimmel aus ihrer Kollektion, schob ihn in ihre Fotze und fickte sie, bis sie im Orgasmus komplett erschlaffte.

Melanie und Claudia hatten sich inzwischen ebenfalls mit den Dildos angefreundet und lagen in der 69er-Stellung intensiv miteinander beschäftigt auf der anderen Seite des Bettes.

Ich legte mich zu Brigitte und zog sie dicht an mich heran, sodass unsere Körper sich überall berührten. Sie hatte sich inzwischen so weit erholt, dass sie mich küsste und ihre Zunge heftig mit meiner spielte. Sie drehte mich auf den Rücken und rollte sich auf mich, sodass ihre Fotze an meiner lag. Ihr Kitzler war so lang, dass er meinen berührte. Immer noch waren wir beide triefend nass und unser Fotzensaft mischte sich. Brigitte griff zwischen uns, schob ihre Finger in mich und spielte mit meinem Kitzler. Dann leckte sie sich die Finger ab und bat mich, mich auf den Bauch zu drehen und hinzuknien. Sie schnallte sich einen Dildo um, kniete sich hinter mich, umfasste meine Titten und zwirbelte die Brustwarzen, bevor sie den Umschnalldildo gefühlvoll in meinen Arsch schob und mich zum Orgasmus fickte. Und als meine Fotze mal wieder überlief, leckte sie meine Spalte so gekonnt sauber, dass der nächste direkt folgte.

Auch Claudia und Melanie waren mit ihren Spielchen so weit gekommen, dass wir auch von ihnen reichlich kosten konnten.

Völlig erschöpft, aber äußerst befriedigt entschlossen wir uns zu einer kurzen Dusche mit anschließendem Bad im großen Badesee.

Am nächsten Tag fuhren wir alle wieder nach Hause. Ich gab allen einen Prospekt unseres Ferienressorts und meine Visitenkarte und lud sie ein, mich und René allein oder mit ihren Männern zu besuchen. So gut wie wir uns verstanden hatten, würde ich alle gern wiedersehen und mit ihnen spielen.

René war sehr zufrieden, dass ich so viel Spaß gehabt hatte, und versprach, meinen neuen Freundinnen und ihren Männern einen ebenso geilen Aufenthalt zu ermöglichen, wie wir ihn in unserem Wellnessressort erlebt hatten.

Eloise C.

Der Lustschmerz der Sklavin | Erotische Geschichte

Der Lustschmerz der Sklavin

Unser letztes Spiel war erst wenige Tage her und mir war aufgefallen, dass mein Mann René immerzu in Gedanken war. Nicht schlecht drauf, aber ständig mit den Gedanken ganz woanders. Hin und wieder konnte ich sehen, dass er mich irgendwie seltsam ansah, wenn er dachte, ich würde es nicht bemerken.

Schließlich hatte ich genug davon und fragte ihn, was denn los sei. Er wollte nicht sofort damit herausrücken, sondern versprach mir, es mir auf einem Spaziergang in unserem Wald am Abend zu erzählen. Es bat mich auch, mir nur ein hauchdünnes, durchsichtiges Flattergewand anzuziehen – er wolle mich so sexy wie nur möglich sehen.

Nun sprach dem nichts entgegen. In unserem Wald waren wir unter uns, ebenso an unserem See, sodass ich tatsächlich nur einen Hauch von Nichts anzog.