Machs mir noch mal | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir noch mal | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

0,0

Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 200 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die dritte Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten – weitere werden folgen! Lass Dich von dem Verlangen mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Ein heißer Sechser, Sex mit dem Vermieter, Beobachten ist geil oder Verschnürt und befingert ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 263

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum:

Machs mir noch mal | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Forewer @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750700796

www.blue-panther-books.de

Keira Saunders

Sex-Club der Begierde | Erotische Geschichte

Sex-Club der Begierde

Eine Freundin rief mich an und fragte, ob mein Mann und ich nicht Lust hätten, am Wochenende mit in einen Klub der besonderen Art zu kommen.

Wir hatten Lust, und wir fuhren am Wochenende zu unseren Freunden. Wir tranken zusammen ein Glas Rotwein und freuten uns auf den aufregenden Abend. Es war eine angespannte Atmosphäre voller Erwartungen.

Nachdem wir uns etwas entspannt hatten, fuhren wir mit dem Taxi zu diesem Klub.

Es war mein erstes Mal, und ich war ziemlich nervös.

Wir gingen die Treppe hoch, und nach dem Klingeln öffnete uns eine nette, sexy gekleidete Dame und begrüßte uns freundlich. Sie erklärte uns den Ablauf, und nachdem wir bezahlt hatten, machten wir uns auf in die Umkleide.

Unsere Unsicherheit äußerte sich in dem, wie wir herumalberten.

Ich zog mich aus und nahm das lange schwarze Kleid, welches ich extra für diesen Abend gekauft hatte, aus der Tasche. Es hatte breite Träger, die meinen üppigen Busen halten mussten. An der Taille war es eng anliegend, es ging bis zum Knöchel hinunter und hatte jeweils einen Schlitz an der Seite bis hoch zur Taille. Ich hatte kein Höschen an. Ich schlüpfte in Sandaletten, die mit glitzernden Steinen besetzt waren und einen kleinen Absatz hatten.

Ich fühlte mich gut. Im Spiegel sah ich meine Erscheinung und war mit mir zufrieden. Ich hatte einen großen Busen, der nicht zu übersehen war, und lange Beine - und die kleinen Hüftpolster konnte ich gut unter dem Kleid verstecken.

Mein Mann trug einen Latexslip und dazu schwarze Badelatschen. Sexy, wie ich fand.

Er hatte einen schönen Körper mit einem kleinen Bauch und Haaren auf der Brust.

Unsere Freunde hatten sich auch umgezogen, und als ich sie sah, musste ich lachen. Er hatte einen schwarzen Tanga an, und dazu hatte er sich Leder-Chaps umgeschnallt. Er sah ein bisschen aus wie ein Cowboy. Freier Oberkörper und Lackschuhe dazu. Für mich wirkte er nicht sexy, aber interessant.

Sie dagegen hatte ein weißes durchsichtiges Spitzenoberteil an und einen Slip. Dazu trug sie auch Badelatschen, und so gingen wir in den großen Raum, in dem sich vielleicht acht Paare befanden. Einige saßen in den dafür vorgesehen Sitzecken und andere an der Bar. Ein Mann und zwei Frauen waren wohl allein da.

Es gab eine große Theke, hinter der eine wahrhaft dicke Frau stand. Sie war in ein Korsett geschnallt, das ihren überdimensionierten Busen einquetschte. Sie hatte einen dicken Po und dicke Beine, die in Stiefel gehüllt waren, welche bis über die Knie geschnürt waren. Um den Hals trug sie reichlich Ketten, und ihr Haare waren hochgesteckt – mit vielen glitzernden Steinen.

Sie war stark geschminkt und sah, obwohl sie so dick war, absolut sexy aus.

Eine Frau war etwas angetrunken und tanzte auf der Tanzfläche.

Die Musik ertönte leicht im Hintergrund, und es war warm in diesem Raum.

Wir bestellten uns etwas zu trinken, standen an der Bar und schauten uns erst einmal um.

Dann beschlossen wir, ein wenig herumzulaufen.

Wir liefen zuerst in den Nebenraum. Dort ging es links einige Stufen hoch, und da befand sich ein großer Whirlpool. Es war niemand drin. Überall waren Papiertücher und verschiedene Öle hingestellt worden. Rechts befand sich eine Art Höhle, die mit vielen Kissen ausgestattet war. Daneben thronte eine Wand mit verschieden großen Gucklöchern und dahinter eine Spielwiese mit vielen Kissen und Decken.

Hinter dieser Wand ging es rechts zu einem Raum, der mit einem Himmelbett bestückt war. Hier konnte man ein Schild anbringen mit der Aufschrift: »Wir wollen unter uns sein.«

Von diesem Raum aus ging es rechts in ein Zimmer, in dem in der Mitte ein Untersuchungsstuhl stand – wie beim Gynäkologen.

Danach fand sich ein Raum mit einer ausladenden Liegewiese – ganz in Rot gehalten. Hier waren gerade zwei Paare dabei, sich zu vergnügen.

Allein das Beobachten dieser beiden Paare war schon irgendwie erotisch.

Weiter auf dem Gang kam eine Art Gefängniszelle mit reichlich Folterwerkzeug. Es war darin sehr dunkel mit kleinen Leuchten, die den Raum unheimlich wirken ließen. Hier konnte jeder den anderen anketten oder anderweitig »behandeln«.

Es war interessant anzusehen.

Nach unserem Rundgang tranken wir noch ein Glas an der Bar. Die Dame, die etwas angetrunken tanzte, war noch immer dabei, sich sexy zur Musik zu bewegen.

Sie hatte einen Bikini aus silbernem Stoff an und hohe glitzernde Stilettos. Sie hatte keine gute Figur, aber sie bewegte sich leicht und im Einklang zur Musik.

Die dicke Frau hinter dem Tresen fragte mich, ob ich nicht auch tanzen wolle, da ich doch immer mit der Musik meinen Körper bewege.

Ich fand die Idee hervorragend und nahm noch einen großen Schluck aus meinem Cocktailglas. Dann stolzierte ich zur Tanzfläche. Ich bewegte mich leicht zur Musik, schloss meine Augen und genoss die Leute, die mich ansahen.

Ich tanzte zur Stange und bewegte mich sexy dazu. Wie ein Profi legte ich mein rechtes Bein darum und tat so, als würde ich ficken.

Ich nahm die Stange mit dem Bein näher an meine Scheide und bewegte mich erst langsam und dann immer heftiger. Dabei legte ich meinen Kopf zurück und hielt die Stange mit einer Hand fest. Das gefiel mir.

Nach dem nächsten Lied ging ich zurück an die Theke.

Ich nahm die Hand meines Mannes und sagte zu ihm, dass wir jetzt aber mal in die nächsten Räumlichkeiten gehen sollten, um etwas auszuprobieren.

Auch unsere Freunde gingen ihrer Wege.

Mein Mann und ich steuerten den Whirlpool an. Ich streichelte seine Eier mit meinem Fuß. Er saß mir gegenüber und erwiderte mein Spiel, indem er seinen Fuß zwischen meine Beine schob. Mit einem Zeh spielte er an meiner Klitoris. Das war geil.

Nach dem Bad legten wir uns Handtücher um und gingen vom Whirlpool in den Raum, in dem der Stuhl für die Untersuchung stand. Ich setzte mich drauf, spreizte meine Beine und legte diese auf die dafür vorgesehenen Vorrichtungen. Mein Mann stand vor mir und leckte meine freiliegende Muschi. Das war erregend und ich konnte mich kaum beherrschen, nicht Hand an mich zu legen.

Unser Freund kam rein und fragte, ob er auch mal lecken dürfte.

Er tat es zärtlich, und ich fand es total geil. Mein Mann stand hinter ihm und spielte an seinem Penis herum. Auch unser Freund spielte an seinem besten Stück.

Ich war erregt und wollte gern zum Orgasmus kommen, aber mein Mann und auch unser Freund meinten, dass es noch nicht die Zeit dafür sei.

Unser Freund ging dann mit seiner Frau in das Zimmer mit dem Himmelbett. Unsere Freundin wollte unbedingt, dass ihr Mann das Schild, dass sie nicht gestört werden wollten, davorhängen sollte. Das fand ich schade, ich hätte ihnen gern einmal beim Vögeln zugesehen.

Also gingen mein Mann und ich in den Raum, der wie eine Gefängniszelle aussah. Ich setzte mich auf einen Lederhocker, und mein Mann steckte meine Hände in die dafür vorgesehene Vorrichtung. So saß ich breitbeinig da – die Arme in die Höhe gestreckt und fest in Handschellen an der dafür vorgesehenen Vorrichtung gefesselt. Er holte meine Brüste aus meinem Kleid und spielte und saugte daran. Dann nahm er eine große, lange Feder und streichelte mich an meinen Brustwarzen. Das war total sexy. Ich wollte seinen Schwanz spüren, oder er sollte sich zumindest einen runterholen. Er nahm zwar seinen Penis raus, aber er wichste nicht. Er stellte sich vor mich und bewegte seinen Hintern auf und ab, sodass sein Penis nach oben und nach unten schnellte. Er stand prall und schön da und sah prächtig aus.

Mein Mann holte zwei Klammern und befestigte diese an meinen Brustwarzen, was sehr schmerzte. Dann nahm er eine Kette, an der wiederum zwei kleinere befestigt waren, die er an den Klammern verankerte. Dann zog er an der großen Kette, was einen stechenden Schmerz in den Brustwarzen verursachte. Mein Mann holte die Gerte und schlug auf meine Brust. Das tat noch mehr weh. Ich stöhnte auf und wölbte meinen Körper. Es durchflutete mich ein geiles Gefühl. Je mehr Schmerzen ich hatte, desto geiler fand ich es. Doch ich wollte noch keinen Orgasmus bekommen.

Nun war ich dran. Ich kettete meinen Mann an, und so hing er nun an den Seilen, und sein erigierter Penis stand ab wie ein Turm. Ich streichelte seinen Körper mit der Gerte und auch seinen Schwanz. Er stöhnte leise auf, und dann schlug ich ihn kurz auf seinen Penis. Ein kurzer Schrei entfuhr ihm.

Nach diesem sexy Rollenspiel band ich ihn los, und wir gingen zurück an die Bar.

Wir tranken unsere Gläser leer und küssten uns. Wir hatten etwas Hunger bekommen und gingen ans Büfett. Ein anderes Paar gesellte sich zu uns. Wir unterhielten uns, und die Frau fragte uns, ob wir bereit wären, mit ihnen Sex zu haben.

Auf jeden Fall, war meine Antwort.

Sie war eine schlanke, große, braun gebrannte Schönheit mit langem schwarzem Haar und roter Unterwäsche – dazu trug sie knallrote Schuhe.

Er hatte nur eine Lederunterhose an. Klein und fein. Man konnte erahnen, was sich für ein riesiger Schwanz dahinter verbarg.

Also gingen wir vier in den Raum mit den roten Kissen. Dort küsste die fremde Frau erst mich. Leidenschaftlich und innig. Dabei streichelte sie mich. Dann kam ihr Mann dazu. Er leckte meine Muschi. Mein Mann kniete hinter der fremden Schönheit und beugte sich mit seinem Körper über ihren Rücken und streichelte ihre Brüste.

Er küsste ihren Nacken und ihren Rücken. Sie lutschte inzwischen an meinen Brustwarzen. Ihr Mann leckte meine Muschi und meine Klitoris. Ich war mehr als nass.

Diese erotische Stimmung mit den beiden Fremden machte mich total geil.

Jetzt kamen unsere Freunde noch dazu.

Unser Freund legte seine Frau auf den Rücken neben mich und streichelte sie. Sie drehte ihren Kopf zu mir, und wir küssten uns. Die fremde Frau setzte sich jetzt auf mein Gesicht, und ich leckte ihre tropfende Muschi. Sie küsste meinen Mann, der vor ihr kniete – und er wichste dabei.

Der fremde Mann legte sein Gesicht zwischen die Beine meiner Freundin und leckte diese mit Hingabe. Seine Zunge umspielte ihre Klitoris, und sie stöhnte dabei rhythmisch auf. Ihr Mann spielte an ihrer Brust und wichste ebenfalls.

Es war sehr erotisch. Die Atmosphäre war geil. Wir waren alle geil.

Dann spreizte der fremde Mann meine Beine und drang in mich ein.

Sein großer, praller Schwanz stieß weit in meine Muschi. Ich stöhnte und wölbte mich ihm entgegen. Mein Becken ging hoch und runter.

Mein Mann nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn mir ins Gesicht. Er saß an meinen Kopf und wichste, und ich leckte dabei seinen Schwanz. Es war ein supergeiles Gefühl.

Die fremde Frau setzte sich auf das Gesicht unseres Freundes und ließ sich lecken. Dabei wippte sie auf und ab und fuhr sich mit der Zunge lasziv über ihre Lippen. Meine Freundin setzte sich auf den Schwanz ihres Mannes und ritt ihn ebenfalls. Es wurde immer geiler und das Stöhnen immer lauter, bis endlich der Orgasmus da war. Und dann kam einer nach dem anderen. Wir lagen noch kurze Zeit nebeneinander, und dann gingen mein Mann und ich als Erste unter die Dusche.

Nur mit einem Handtuch umhüllt gingen wir an die Bar. Wir tranken etwas und setzten uns dann in den Raum für Raucher.

Dort saßen zwei weitere Pärchen, und wir unterhielten uns etwas.

Sie erzählten, dass sie einmal im Monat hierherkommen würden. Einmal weg aus dem Alltag, weg von den Kindern und nur für sich sein. Das war für sie das Schönste.

Unsere Freunde kamen auch dazu, und wir tranken und rauchten und genossen die erotische Stimmung.

Die Musik spielte, und einige neue Paare waren angekommen.

Zwei Frauen tanzten an der Stange, und einer ihrer Männer stand wie ein Aufpasser daneben. Ein kleiner, dicker, tätowierter Mann mit Glatze. Er hatte einen Slip mit Tigermuster an.

Er stand da mit vor der Brust verschränkten Armen. Breitbeinig und seinen kleinen Bauch nach vorn geschoben mimte er den Aufpasser. Jedenfalls sah es so aus.

Meine Freundin und ich gingen auch zur Tanzfläche. Wir hatten inzwischen wieder unsere Klamotten an und tanzten zusammen. Dabei streichelten wir uns. Dann fingen wir an zu knutschen. Die anderen beiden Frauen machten es uns nach.

Dann wechselten wir die Frauen. Ich nahm die blonde und zierliche kleine, und meine Freundin verführte die etwas größere Frau mit dem fülligen Körper. Wir küssten und streichelten uns und bewegten uns zur Musik.

Dann zog mich meine Unbekannte an der Hand in das Nachbarzimmer. Hier legten wir uns auf die kuscheligen Kissen und streichelten uns weiter. Ihre Hand berührte mit ihren langen Fingernägeln meine Brustwarzen. Die bäumten sich sofort auf.

Dann küsste sie mich und streichelte weiter meine Brust und meinen Bauch, und dann glitt sie langsam mit ihrer Hand und ihren Fingern zwischen meine Beine. Sie erfühlte meine Klitoris und spielte daran. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht, sodass ich auch ihre Muschi lecken konnte. Ich lutschte an ihren Schamlippen, und die Zunge ging in ihre Scheide. Dabei stöhnte sie wollüstig auf. Sie leckte anschließend auch meine Muschi. Ich bewegte ihr Becken etwas nach vorn, sodass ich ihren Popo im Gesicht hatte. Jetzt leckte ich ihr Loch. Meine Zunge bohrte sich in ihren Popo, und dann nahm ich einen Finger und steckte diesen in ihren Arsch. Immer rein und raus, und dabei leckte ich mit meiner Zunge ihre Muschi. Sie stöhnte und bewegte sich heftig. Ich nahm meinen Finger und massierte ihre Klitoris, und sie umspielte mit der Zunge die meine. Dann zwickte sie mich in die Brustwarzen, und ich konnte gar nichts mehr machen, denn es war ein so geiles Gefühl, dass es mir einfach kam. Ich bekam einen Orgasmus, der mir die Sinne vertrieb.

Dabei leckte ich ihre Klitoris, und auch sie erreichte einen gigantischen Höhepunkt. Es war sehr erregend, und die ganze Atmosphäre mehr als geil. Es war warm und ich total verschwitzt.

Wir gingen unter die Dusche und küssten uns dabei. Ich kannte ihren Namen nicht, und ich wollte ihn auch nicht wissen. Ich würde sie nie wiedersehen.

Später, nachdem ich an der Bar gewesen war, entdeckte ich meinen Mann, der eine fremde Frau auf dem Gynstuhl fickte. Er steckte seinen Schwanz immer wieder in die Möse der fremden Frau. Sie stöhnte und bewegte sich innig. Sie war mit den Händen am Stuhl gefesselt und bäumte sich auf. Sie sagte, dass sie es geil fände, von ihm gefickt zu werden. Und mein Mann machte weiter und stieß heftiger zu. Ich beobachtete die beiden und kam fast schon wieder vor Geilheit.

Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und spritze ihr auf den Bauch. Sie hatte ihren Orgasmus noch nicht bekommen und sagte zu ihm, er solle ihre Möse lecken und weitermachen, sie wäre kurz vor der Explosion. Und er nahm seine kurzen, dicken Finger und massierte ihre Klitoris, bis sie kam. Es war ein geiles Gefühl, ihn so zu sehen.

Ich ging aus dem Raum und trat in das Zimmer, welches das Gefängnis sein sollte. Dort stand eine große Frau mit langen blonden Haaren in einer Krankenschwestertracht und schlug einen Mann, der angekettet war, mit einem Handtuch. Sie beschimpfte ihn und schlug immer kräftiger auf ihn ein. Sein Glied stand und war dick und prall, und er jammerte. Sagte aber immer wieder, sie solle auf keinen Fall aufhören. Er würde sich bessern. Es käme nicht noch einmal vor, dass er Dummheiten machen würde, sie solle doch Nachsicht mit ihm haben, aber die Krankenschwester schlug immer wieder mit dem Handtuch auf seinen Körper ein. Das machte mich nicht so an.

Zurück auf dem Gang kam eine Frau zu mir und fragte mich, ob wir mit unseren Freunden an einem Spiel teilnehmen wollten. Es wären sechs Paare.

Alle Männer standen vor einer Wand, in der verschieden große Löcher waren. Hier mussten die Männer ihren Penis, den sie vorher groß gespielt hatten, durch das Loch stecken. Die Frauen, die auf der anderen Seiten waren, konnten nur den Penis erkennen. Nun waren da sechs Pimmel in verschiedenen Größen, und jeder sah anders aus und war schöner als der andere.

Wir Frauen leckten jetzt die Schwänze, wir hatten alle Masken auf und konnten somit nicht erkennen, wessen Schwanz es war. Wir nahmen die Schwänze nacheinander in den Mund. Es wurde immer nach ein paar Minuten gewechselt. Das wiederholten wir ein paar Mal, und dann kam der Durchgang, an dem wir sagen sollten, wessen Schwanz zum eigenen Mann gehörte.

Wir konnten uns also einzeln durchlutschen und den Schwanz in den Mund nehmen, bis wir der Meinung waren, dass es der des eigenen Mannes war.

Zwischen zwei Schwänzen hatte ich so meine Schwierigkeiten. Eigentlich war ich der Meinung, dass ich den Schwanz meines Mannes zu 100 Prozent erkennen bzw. erlecken könne, aber es gab noch einen Schwanz, der sehr ähnlich war. Andere fielen gleich aus, zu klein, zu dick, zu dünn. Ein weiterer war ein Monster. Der war so lang, dass man ihn gar nicht ganz in den Mund nehmen konnte. Das konnte auf jeden Fall nicht der Schwanz meines Mannes sein.

Und einer von den Männern hatte sich einen Penisring um seinen Schwanz gesteckt. Das konnte auch nicht mein Mann sein.

Also blieben die zwei letzten Schwänze übrig.

Ich nahm meine Zunge und leckte die beiden Schwänze abwechselnd ab. Ich nahm sie in den Mund und küsste die Eichel. Ich presste meine Lippe auf den Penis, und dann war ich mir sicher, dass dieses der Schwanz meines Mannes war.

Und es war so!

Als wir die Masken herabließen, sahen wir natürlich den Unterschied. Da hätte ich sofort den Penis meines Mannes herausgefunden, aber mit Maske war das nicht so einfach gewesen. Wir holten uns etwas zu trinken und gingen mit unseren Freunden in den Whirlpool.

Es war angenehm warm, und die Sprudel berührten unsere Geschlechtsteile. Wir entspannten und erzählen uns, was wir so erlebt hatten und vor allem, wie wir es erlebt hatten.

Unsere Freunde und wir waren uns einig, es war ein Erlebnis und sehr, sehr erotisch gewesen. Wir sollten diesen Abend unbedingt wiederholen, sagte unser Freund.

Und wir stimmten alle zu.

Als wir genug hatten, stiegen wir aus dem Pool, gingen unter die Dusche, legten die Handtücher um und gingen wieder an die Bar. Hier tranken wir gemeinsam noch einen Sekt. Wir stießen an und bestellten noch einen Absacker.

Mit dem Absacker gingen wir in den Raucherraum und genossen die Stimmung. Wir zogen an den Zigaretten und schwärmten uns von dem heutigen Abend vor. Wir gingen die Leute noch einmal durch, die einzelnen Zimmer, was uns Spaß gemacht hatte und was wir eher nicht so spannend und erotisch gefunden hatten.

Die dicke Frau von der Theke kam herein und rauchte auch eine Zigarette. Mein Mann fing mit ihr ein Gespräch an. Dann sagte sie, dass sie gern einmal mit ihm vögeln würde.

Mein Mann bekam große Augen und guckte mich dabei fragend an.

Ich sagte ihm, dass er jetzt dran sei und endlich mal beweisen könne, wozu er in der Lage sei.

Er ging mit der dicken Frau aus dem Raum, und ich blieb zurück. Ich wollte nicht sehen, wie er sie vögelte. Ich machte mir so meine Gedanken dazu. Das sollte reichen. Ich fand es etwas erschreckend, dass mein Mann mit so einer dicken Frau Sex haben wollte, und ich glaube, da wäre ich etwas eifersüchtig geworden. Also blieb ich mit den anderen sitzen, bis er nach einer halben Stunde wieder zurückkam.

Da hast du aber Mut gezeigt, sagte unser Freund.

Ich hätte auch nicht geglaubt, dass ich es könnte, aber es hat funktioniert.

Alle schmunzelten und lächelten leise in sich hinein.

Was für ein schöner, ungewöhnlicher Abend!

Keira Saunders

Pure Geilheit in Uniform | Erotische Geschichte

Pure Geilheit in Uniform

In den Behörden wurde gut und viel gefeiert. Von Beginn an hatte ich den Eindruck, dass alle zu wenig zu tun hatten, denn entweder standen sie in der Kantine, in ein Gespräch mit dem Kollegen verwickelt, oder sie saßen sonst irgendwo herum und quatschten. Aber gearbeitet haben sie alle nicht viel.

Meine Tätigkeit übte ich in einem Schreibbüro aus. Morgens wurde die Arbeit verteilt, und man konnte sich aussuchen, womit man begann und was man zuletzt bearbeitete.

Ab und an kam dann derjenige Chef vorbei, dessen Thema man bearbeitete, und er fragte nach, ob alles passe. Ich denke, die kamen nur deshalb vorbei, damit sie mit den Frauen ratschen konnten, also eine Abwechslung hatten zu ihrem Job.

Eines Tages sagte mir meine Kollegin, die mir gegenübersaß, dass ein Kollege total verrückt nach mir sein. Ich nahm das zur Kenntnis, hielt es aber wirklich nicht für wichtig.

Der Typ war ein verheirateter Mann. Er hatte Kinder. Ich war jung und konnte mir das überhaupt nicht vorstellen, dass ein gestandener, verheirateter Mann in mich verliebt sein könnte.

Zuerst machte ich mir einen Spaß daraus, dass er mich immer ansprach, wenn wir uns trafen, und in unserem Büro lächelte ich ihn an, wenn er etwas erzählte. Dass sein Herz dann schmerzte, ahnte ich nicht.

Einmal saß ich ihm in seinem Büro am Schreibtisch gegenüber. Mit Freude erzählte ich ihm, dass ich am Wochenende nach Hause zu meinen Eltern fahren würde, und er war plötzlich sehr traurig, guckte mich an und sagte: »Dann lässt du mich allein?«

Lächelnd antwortete ich: »Was heißt allein? Du hast doch Frau und Kinder. Da hast du doch gar keine Zeit, an mich zu denken – und vor allem, warum auch?«

»Du wirst mir sehr fehlen. Wenn ich weiß, du bist hier in der Stadt, dann geht es mir gut. Aber wenn ich weiß, du bist nicht hier, dann macht mich das traurig.«

Etwas übertrieben fand ich das alles schon, aber auf der anderen Seite war es auch schmeichelhaft, dass er mich so anhimmelte.

Eines Abends klingelte es an meiner Tür. Ich konnte mir gar nicht erklären, wer mich um diese Zeit besuchen sollte. Als ich die Tür öffnete, stand er vor mir.

Etwas verwirrt guckte ich ihn an, ließ ihn aber hinein. »Was willst du denn um diese Zeit von mir?«, fragte ich ehrlich.

»Ohne dich und allein zu Hause … Ich habe es nicht mehr ausgehalten«, antwortete er. »Mein Herz tat weh, weil ich dich vermisse, und es hat so gebrannt, dass ich unbedingt zu dir musste.«

Natürlich war ich geschmeichelt, aber irgendwie machte er mir auch Angst.

Er fragte mich, ob er mich in die Arme nehmen dürfte, und ich konnte ja schlecht Nein sagen.

Als er mich dann umarmte und er meinen Geruch einatmete und sich so freute, mich zu spüren, tat er mir schon fast leid.

Er küsste mich, und ich erwiderte es sogar. Gut küssen konnte er ja.

Mit einer Hand zog ich ihn in mein Schlafzimmer, und wir legten uns auf mein Bett.

Wir streichelten uns. Ich zog mein Shirt aus, auch meinen BH. Seine Hände nahmen meine Brüste, und er liebkoste sie zärtlich.

»Du bist so schön, Eva«, kam es von ihm. »Du hast einen wundervollen Körper. Und deine Brüste sind so herrlich fest.«

Mein Eindruck war, dass er nicht genug von mir kriegen konnte.

Mit einer Hand öffnete er eilig die Knöpfe seines Hemdes und mit der anderen die seiner Hose auf. Er ließ alles fallen und legte sich zu mir. Er zitterte vor Erregung. »Ich bin so nervös, Eva, tut mir leid«, sagte er zu mir.

Daraufhin küsste ich ihn, drückte seinen Kopf nach unten, damit er mich lecken konnte.

Mit seinem Mund begab er sich über meinen Bauch und zu meiner Scheide. Er leckte mich, und ich öffnete meine Beine, damit er mit seiner Zunge tiefer kam.

Anschließend zog ich ihn wieder hoch und drückte ihn auf den Rücken. Mit einer Hand streichelte ich sein großes Glied. Meine Finger nahmen ihn in die Hand. Dann ging ich mit meinem Mund an seinen Penis. Ich küsste, saugte und leckte ihn, bis ich ihn dann ganz in den Mund nahm.

Völlig aufgelöst und schwer atmend seufzte er immer wieder.

Ich schubste ihn auf den Rücken und setzte mich auf seinen Schwanz, um mich hoch- und runterzubewegen.

Seine verliebten, verträumten Augen trafen mich.

Meine Bewegungen wurden heftiger, damit er tiefer in mich eindringen konnte, und als ich dann merkte, dass er zum Orgasmus kam, zog ich seinen Schwanz aus meiner Scheide und ließ ihn sein Sperma auf meinen Körper spritzen. Er stöhnte, bäumte sich auf und sagte immer, dass er mich liebe.

Danach lagen wir kurz nebeneinander. Bis ich ihm deutlich machte, dass er jetzt gehen müsse.

Rasch zog er sich an, und die Verabschiedung dauerte gefühlte Stunden, jedenfalls kam es mir so vor.

Als er weg war, war ich irgendwie erleichtert.

Es war kein schlechter Sex gewesen, aber ich hatte ein ungutes Gefühl bei ihm. Mein Gefühl sagte mir, dass ich ehrlich zu ihm sein musste. Er war kein Mann für Spielereien. Vor allem sollte ich nicht so hineinrutschen, dass er sich später verarscht fühlen würde. Das wäre nicht gut für ihn – und auch für mich nicht. Hier, hatte ich das Gefühl, könnte es ein Problem geben.

Am nächsten Arbeitstag saß ich mit meiner Kollegin wieder im Büro, und er kam zu mir und tat zwar freundlich, aber nicht so herzlich wie sonst. Unsere kleine Affäre sollte niemandem auffallen.

Gern würde er mit mir gemeinsam in die Pause gehen, sagte er, was ich aber ablehnte.

Sehr enttäuscht verließ er den Raum.

Meine Kollegin verdrehte die Augen und fragte nur: »Na, wie ist er so?«

»Wie meinst du das?«, fragte ich unschuldig zurück.

»Na, dass da etwas läuft, sieht man ihm ja schon von Ferne an«, gab sie zur Antwort.

Ich erzählte ihr, dass er vor meiner Tür gestanden war und wir dann Sex gehabt hätten.

»Jetzt macht er sich Hoffnungen«, sagte meine Kollegin sorgenvoll.

»So ein Quatsch«, gab ich zur Antwort. Immerhin war er doch ein verheirateter Mann.

Ich hoffte, dass nun alles vorbei sein würde, aber der Kollege ließ nicht locker.

Wir hatten wieder einmal eine Feier in der Behörde. Man hatte dazu einen eigenen Partyraum eingerichtet. Es gab gute Musik, viel Alkohol, und ehe man sich versah, hatten sich bereits erste knutschenden Paare zusammengefunden.

Mein Kollege ging mir nicht mehr von der Seite, was mich ärgerte.

Etwas forscher gab ich ihm zu verstehen, dass ich mich ein wenig mit anderen unterhalten wollte, auch gern tanzen, aber nicht dauernd von ihm belagert werden möchte.

Er respektierte das, saß nun aber mit einem traurigen Blick dort und beobachtete mich.

In einem Moment, in dem er nicht aufpasste, verließ ich eiligst die Feier.

Auf dem Weg zu mir nach Hause überlegte ich es mir anders.

Eigentlich wollte ich noch tanzen gehen, und von daher nahm ich den Weg am Strand entlang in Richtung Stadt. Am Strand stand eine kleine Bank, auf die ich mich setzte. Ich steckte mir eine Zigarette an und schaute auf die See.

Meine Blicke wendeten sich nach rechts und nach links.

Da entdeckte ich ein verliebtes Paar am Strand liegen. Gerade war er dabei, sie leidenschaftlich zu küssen. Und er hatte seinen Penis bereits in ihrer Vagina und bewegte sich hin und her. Sie stöhnte erregt.

Ich fand diese beiden Herrschaften sehr mutig – sich hier öffentlich zu zeigen und zu ficken.

Nach kurzer Pause ging ich weiter in die Disco.

Hier trat ich in einen völlig verrauchten und überhitzten Raum ein. Es war sehr voll. Selbst auf der Tanzfläche war ordentlich was los.

Gerade konnte ich noch einen Stehplatz erhaschen, bestellte etwas zu trinken und legte meine Tasche ab. Als ich meinen Cocktail getrunken hatte, ging ich auf die Tanzfläche und bewegte mich glücklich zur Musik.

Tanzen war mein Leben. Ich konnte mich zu jeder Musik perfekt bewegen.

Als ich so ausgelassen auf der Tanzfläche stand, gesellte sich ein mindestens zwei Meter großer, dunkelhäutiger Mann mit glitzernden braunen Augen zu mir. Er hatte eine Marineuniform an und sah einfach nur blendend aus. Kräftig, muskulös und mit großen Händen. Er bewegte sich zur Musik, als wenn er sie erfunden hätte.

Als das Musikstück etwas langsamer wurde, umfasste er mich. Er drückte mich an sich und bewegte sich mit mir zusammen zum Rhythmus.

Ich fühlte mein Herz schlagen und guckte ihm tief in die Augen.

Auch er sah mich an und lächelte, sodass seine weißen Zähne hervorblitzten.

Die Zeit auf der Tanzfläche kam mir wie eine Ewigkeit vor.

Irgendwann lösten wir uns voneinander und gingen an die Bar. Hier tranken wir etwas und sprachen mit Händen und Füßen. Er war Franzose und mein Französisch nicht besonders gut. Aber es sollte eine lustige Unterhaltung werden.

Nachdem wir noch einmal getanzt hatten, fragte er mich, ob er mich nach Hause bringen dürfe.

Was ich für eine gute Idee hielt.

Die Einladung auf einen Kaffee nahm er dankend an.

Wir waren in meinem Wohnzimmer, er bediente meine Stereoanlage, und dann nahm er mich in den Arm.

Seine Arme umfassten mich, und er küsste mich und drückte mich wieder ganz dicht an sich.

Mein klopfendes Herz konnte ich spüren. Er stand auf, nahm mich auf den Arm und trug mich in mein Schlafzimmer.

Er legte mich auf mein Bett und sagte mir, dass ich wahnsinnig schön sei. Meine Figur sei ein Traum, und meine Bewegungen beim Tanzen wären elfenhaft gewesen.

Mit einer Hand strich er mein T-Shirt nach oben und legte meinen Busen frei.

Mit der anderen streichelte er meinen Körper, meine Brust, und er küsste meinen Busen.

Es geschah alles sehr langsam. Wieder küsste er mich auf meinen Bauch, meinen Bauchnabel und meinen Mund. Seine Zunge vollzog ein herrliches Spiel zwischen meinen Lippen.

Eine Hand knöpfte sein Hemd auf, und ich sah seinen makellosen Körper. Seine Muskeln und seine glatte, dunkle Haut. Er war ein Prachtkerl. Wärme stieg in mir hoch – und die volle Lust. Ich fühlte mich so warm und so geborgen.

Mit der Hand zog er meine Hose runter und auch meinen Slip aus.

Dann öffnete er seinen Gürtel und ließ seine Hose herunterfallen.

Ich lag auf dem Rücken und er neben mir. Gestützt auf seinen Arm. Mit der anderen Hand streichelte er mich. Er streichelte mich langsam und sanft, und dann küsste er mich wieder.

»Du bist wunderschön«, sagte er.

Ich schaute ihn an und lächelte.

Er küsste meinen Busen und auch meine Brustwarzen.

Ich streichelte seinen Rücken, seine Brust und zog ihn zu mir herunter, damit er mich küssen konnte.

Er war sehr sanft und so schön anzufassen. Seine glatte Haut und seine Muskeln machten mich total an.

Er streichelte meinen Busen, und dann glitt er langsam mit seiner Hand an meine Muschi. Er streichelte sie, und dann bewegte er seinen Kopf nach unten und küsste meine Klit. Er leckte mich, und ich war völlig erregt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als er es mir mit der Zunge machte.

Ich war wie von Sinnen.

Ich wollte ihn anfassen, nach oben ziehen, aber er hielt meine Hand fest.

»Genieße es«, sagte er leise. »Ich mach das.«