Machs mir wild und hart | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir wild und hart | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 19. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die Tabulosigkeit in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Sex bei offenem Fenster Der erotische Städte Trip Der SexSpieleabend Die swingende Ehefrau Nackt präsentiert! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Machs mir wild und hart | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © SL ADV @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750732384

www.blue-panther-books.de

Celine Coquina

Die SexParty im Offizierskasino | Erotische Geschichte

Die SexParty im Offizierskasino

Um 16 Uhr macht sich Prof. Dr. Max Spritzgut allmählich auf den Heimweg. Heute Abend findet die Galaparty im Offizierskasino statt, mit der die erfolgreiche Partnerschaft der Klinik mit den hiesigen Militärs gefeiert wird. Seit Jahren schon genießt dieses Event eine enorme Beliebtheit, da sowohl die Damen als auch die Herren vergnügungstechnisch gesehen voll auf ihre Kosten kommen.

Nur mit Mühe schafft es Max, seiner spermahungrigen Assistentin Alexandra zu entkommen, ohne ihr eine Ladung Ficksahne zu überlassen, aber anlässlich dieses Ereignisses hält er es für angebracht.

Nun brodelt es mächtig in seinen Eiern. Die abschussbereite Sacksuppe sammelt sich in seinem handballgroßen Gehänge und lässt ihn schon mächtig prall werden. Sein fast schon furchteinflößender 35-cm-Kolben spannt die weite Leinenhose aufs Äußerste, als er den Eingangsbereich seiner nahe gelegenen Villa betritt.

Eindeutige keuchende, schmatzende und klatschende Geräusche dringen an sein Ohr. Sie sind nicht dazu angetan, seinen Zeltmast abschwellen zu lassen, ganz im Gegenteil – er ist jetzt stahlhart. Austretendes Precum durchnässt seine Leinenhose bei dem Gedanken, dass zwei Masseure der Klinik seiner geliebten Frau Cornelia gerade eine Intimmassage vom Allerfeinsten zukommen lassen.

Seine Frau ist alles andere als prüde – im Gegenteil, bisher gab es noch keine Sauerei, die sie nicht mit ausprobiert und auch Gefallen daran gefunden hätte. Mit ihrer Größe von 1,75 cm und ihren üppigen Rundungen bringt sie das Blut aller Kerle in der Lendengegend zum Stauen. Ihre ausgeprägte exhibitionistische Ader verstärkt diesen Effekt.

Auf dem Weg zum Indoorpool, wo sich auch der großzügig angelegte Massagebereich befindet, streift Max die Leinenhose und sein Muscleshirt ab und schlendert nun splitternackt mit steil abstehendem Schwanz zu seiner Frau. Bei ihrem Anblick muss er sich stark beherrschen, nicht gleich loszuspritzen.

Das Vollweib liegt rücklings mit nach hinten gebeugtem Kopf auf der Massagebank, um den Spritzbolzen von Masseur Sergio möglichst ganz schlucken zu können. Beide Jungs haben die in unserer Klinik üblichen Gardemaße, sodass selbst bei einer so geübten und begnadeten Bläserin wie Cornelia Röchellaute fester Bestandteil der Nummer sind. Meine Deep-Throat-Artistin hat es wieder mal geschafft, die 32 cm von Sergio voll aufzunehmen. Diese gottbegnadete Bläserin genießt jeden Zentimeter Schwanz, der in ihr Fickmaul geschoben wird.

Alberto hat derweil seinen Kampfprügel bis zum Sack in die nasse Lustgrotte meines Eheweibes versenkt. Gleichzeitig massiert er unter reichlicher Verwendung eines lustspendenden Massageöls ihren Oberkörper und hierbei natürlich besonders ihre üppigen Titten. Offensichtlich haben es ihm die doppelt gepiercten Brustwarzen meiner Frau besonders angetan, da er sie immer wieder zwirbelt und sie mitsamt den Ringen lang zieht. Ölig glänzt ihr nahtlos dunkelbraun gebrannter Körper im Licht der Nachmittagssonne.

»Hallo, Jungs! Wie ich sehe, lest ihr meiner Frau jeden Wunsch von den Lippen ab.«

»Ja, insbesondere die von den Schamlippen, und da lese ich gerade den Wunsch nach drei Schwänzen. Max, öl dir deine Arschfotzenramme gut ein und dann misch die Kackhöhle deiner nymphomanen Ehehure durch.«

Jetzt hat auch Conny meine Ankunft bemerkt und entzieht sich kurz der Fortsetzung des Mundficks. »Hallo Max, deine Masseure sind einsame Spitze, eine ideale Einstimmung auf heute Abend! Meine Kehle und meine Fotze sind schon herrlich geweitet, fehlt nur noch mein Arschloch.«

Jetzt fällt mir auf, dass sich Cornelia ihre ohnehin schon kurzen blonden Haare hat abrasieren lassen und nun absolut haarlos ist – selbst die Augenbrauen sind rasiert!

»Und, mein Schatz, gefalle ich dir? Wie steht mir die Komplettrasur?«

»Conny, du überraschst mich immer wieder«, stöhne ich, »ich kann den Druck auf den Eiern nicht länger aushalten. Lass mich deinen Kopf einweihen!«

Sergio ist vorausschauend zur Seite gewichen, sodass ich nun ungehindert Schub um Schub meines aufgestauten Geilschleims in das Gesicht und auf den Kopf meiner Frau pumpen kann. Lechzend und stöhnend nimmt sie meine üppige Spermagabe entgegen. Ich weiß, dass sie Facials unheimlich liebt und darauf abfährt, wenn das warme Sperma auf die Kopfhaut geschleudert wird. Auch mit Eyeshots weiß meine Eheschlampe umzugehen.

»Ja, super Max. Ist das herrlich, deinen warmen Geilglibber in meinem Gesicht zu spüren! Hör nicht auf, mich einzusauen, gib deiner gierigen Spermaschlampe alles, was du hast!«

»Ja, das kannst du haben, und dann werde ich deine Arschrosette weiten, dass dir Hören und Sehen vergeht!«

»Ja, Liebling, du weißt, was ich brauche. Oh wie köstlich doch dein frisches Sperma wieder schmeckt!«

»Stellungswechsel«, befehle ich. »Setz dich mit dem Rücken zu mir auf mich und pfähle dir meinen Kolben in deine Mokkahöhle. Dann kann dir Alberto wieder seinen Prügel in die verfickte Ehemöse schieben und dich fertig massieren, während du Sergio die Sacksuppe aus den Eiern saugst.«

An allen Seiten läuft Conny ganz langsam mein sämiger Geilschleim am Kopf hinunter. Bei diesem Anblick bleibt meine Arschramme knüppelhart. Routiniert umfasst mein Eheweib mit einer Hand den Prügel und setzt ihn an ihre Rosette, sobald ich mich auf dem Massagetisch unter ihr platziert habe. Langsam und unerbittlich senkt sie ihren festen Fickarsch auf meinen Speer ab. Wir beide genießen jeden Zentimeter dieses Zeremoniells. Ich weiß, dass meine Sau nicht auf dem Klo war und ihr Darm gut gefüllt ist. Wie eine enge Saugglocke umschließt ihr Dickdarm meinen Prügel. Es dauert fast zwei genussvolle Minuten, bis meine 35 cm in Connys Darm verschwunden sind. Nun lässt sie sich rücklings auf mich fallen, um sich Sergios Prügel in den Rachen schieben zu lassen, und auch Albertos Speer spüre ich durch die dünne Wand, die uns unten trennt.

Meinen Fickspeer kann ich kaum bewegen, dafür bekomme ich mit, mit welcher Lust sich Cornelia Sergios Prügel in die Speiseröhre schieben lässt, da ihr Kopf nun direkt neben meinem liegt. Somit hat sie mich nun auch selbst mit meiner Sahne beglückt.

Langsam steigern wir alle unsere Fickbewegungen. Ich merke nun unmittelbar, wie meine Ehefotze langsam dem nächsten Höhepunkt entgegenstrebt. Ihre Rosette zieht sich unter einem röchelndem Stöhnen noch mehr zusammen und auch Albertos verzerrtem Gesicht ist anzusehen, dass Connys trainierte Fotzenmuskulatur wieder einmal über die männliche Ausdauer gesiegt hat und gerade ihre Belohnung erhält.

Auch in Sergios Eiern brodelt es direkt neben mir. Routiniert zieht er seinen Rachenpfähler aus dem gierigen Schlund meiner Frau, um schon im nächsten Augenblick die ersten Fontänen seines sämigen Schleims in ihr gieriges Gesicht zu jagen. Bei diesem wilden Orgasmus bleibt es nicht aus, dass auch ich ein paar Spritzer abbekomme, was mich aber überhaupt nicht stört.

Gierig schleckt Cornelia den Spritzbolzen sauber, ehe sie ihn freigibt. »Liebling, ich nehme an, du hebst dir deine Sahne für später auf, oder? Dann lass ihn mich nur kurz sauberlecken. Du weißt, ich liebe diesen Geschmack!«

Ass-to-mouth ist eine weitere Leidenschaft von Conny, wie sie mir augenblicklich wieder beweist. Ein Zungenkuss beschließt die Aktion.

»Das Öl keinesfalls abduschen«, mahnt Sergio. »Es entfaltet eine Langzeitwirkung und die Haut glänzt den ganzen Abend.«

»Gut, dann reinige ich mein Gesicht mit einem Tuch und du ölst mich noch einmal ein. Danach schminke ich mich.«

Während sich Conny für den Ball fertig macht, springe ich kurz in die Dusche, erfrische ich mich und rasiere mir noch einmal Sack, Schwanz und Rosette.

 Für die Herren ist Smoking angesagt, allerdings nur Smoking (und Schuhe) – sonst nichts. Schnell schlüpfe ich in die schwarze Hose und stopfe meinen Fotzenbeglücker mit in mein rechtes Hosenbein.

»Schatz, kannst du mir bitte helfen?«, ruft Conny aus der Ankleide.

»Gern.«

»Dann häng mir doch die Goldkettchen in meine Fotzenringe und befestige sie an meinen Knöcheln.« Acht Kettchen liegen bereit. Lasziv spreizt meine Luststute die Beine und gibt somit die Sicht auf ihre gefüllte Fotze frei, aus der sich Albertos zäher Glibber langsam den Weg ins Freie bahnt.

Natürlich habe ich bei meiner eigenen Frau meiner Leidenschaft freien Lauf gelassen und ihr zu extra langen Schamlippen von 7 cm Länge verholfen, die mit acht Piercings verziert sind. Ein Klitpiercing rundet den Fotzenschmuck ab. Mein Hammer versteift sich schon wieder schmerzhaft, als ich ihr die Kettchen einhänge und locker um den Knöchel wickle. 15 cm hohe goldene Riemchensandaletten runden ihr Erscheinungsbild ab. Meine Frau liebt es, extrem hohe Heels zu tragen. Sie hat überhaupt keine Schwierigkeiten, stundenlang mit solch hohen Absätzen auf Partys zu tanzen oder aber auch zum Shoppen zu gehen. Bei der Aktion entgeht mir nicht, dass sie sich einen Analplug in den Hintereingang gesteckt hat.

Der schmale Stoffstreifen ihres weißen Kleides ist nur locker über die linke Schulter gerafft und ein Halskettchen verhindert, dass der Stoff rutscht. Der Stoff verläuft diagonal nach unten und lässt den rechten Busen unbedeckt, sodass die Doppelpiercings die nötige Aufmerksamkeit erhalten. Eine Sonne verziert die haselnussgroße Brustwarze meiner Frau. Dieser lockere Stoffstreifen mündet auf Hüfthöhe in einem Stretchmini-Element, welches den einladenden Fickarsch meiner Frau knapp abdeckt, aber die Formen wunderbar betont. Zudem wird dieses Element auf Höhe des Hinterns geschnürt, sodass die geile Arschfalte gut zu sehen ist und ihre langen Labien von vorn und hinten bewundert werden können.

Ihren Mund hat Conny blutrot geschminkt und ihn mit einem schwarzen Stift eingerahmt – alles spermafest, wie sie lächelnd meint. Auch ihren Lidschatten hat sie extrem breit mit einem dunklen Blau nach außen gezogen und zusätzlich mit Glitter verziert. Lange auffällige Ohrringe betonen das Gesamtkunstwerk Kopf. Ihre extrem langen Fingernägel leuchten in Türkisblau.

»Du schaust traumhaft aus, mein Liebes! Du wirst dich vor lauter willigen Stechern kaum erwehren können!«

»Ach, die Konkurrenz schläft nicht, und außerdem habe ich doch dich und deine Klinik! Aber ich habe schon wieder Lust und spüre so ein wollüstiges Ziehen in meiner Möse. Und ein weißer Creme-Cocktail geht immer.«

***

Pünktlich um 20 Uhr erreichen wir das festlich geschmückte Offizierskasino, wo zahlreiche befrackte Herren mit ihren in frivoler Abendkleidung erschienenen Damen ins Kasino promenieren.

Conny genießt die Aufmerksamkeit, die sie zum einen mit ihrem glatten Kopf und zum anderen mit ihren langen Fotzenkettchen erregt. Ihre deutlich sichtbaren nassen Innenschenkel sind die Folge ihres Massageficks und ihrer Naturgeilheit.

»Hallo Natascha.« Ich habe meine Partnerin unter den vielen Gästen endlich entdeckt. In ihrem schwarzen extrem grobmaschigen Häkelkleid kommt ihr Fickkörper entsprechend zur Geltung. Darunter ist sie natürlich nackt. Sie ist in Begleitung ihres Mannes und ihrer beiden Söhne Alexander (Alex) und Nikolaus (Niki), die ihre aktuellen Freundinnen Angie und Leonie mitgebracht haben. Sie passen offensichtlich gut in diese verfickte Familie.

»Hallo, ihr zwei! Mensch, Conny, du siehst geil aus. Sicher hat dir Max gleich eine Ladung Sperma über dein kahles Köpfchen gerotzt, oder?«

»Klar doch, da habe ich mich bei der Rasur schon drauf gefreut. Es ist übrigens ein absolut geiles Gefühl, den Nassrasierer über die Kopfhaut gleiten zu spüren. Dabei ist mir fast einer abgegangen.«

»Im nächsten Urlaub werde ich das auch mal ausprobieren. Sicher wird Rolf gleich fünf potente Stecher arrangieren und die Szenerie filmen.«

»Klar doch«, meint Rolf lächelnd. »Und unsere Teenies hier machen mit!«

»Ja, meinst du etwa, wir kneifen?«, faucht Angie.

»Lass uns mal nach Frau Oberst Ausschau halten, damit wir den Ball offiziell eröffnen können«, sagt Natascha. »Wie du weißt, gibt es nach dem Buffet eine kleine Showeinlage, die von uns arrangiert wird. Diesmal wird eine Bukkakeszene live dargeboten, um die Stimmung aufzulockern, und um Mitternacht steigt ein Überraschungsevent von Frau Oberst.«

»Super, ich bin schon ganz gespannt, was sich da unsere Freunde haben einfallen lassen. Ah, da hinten ist ja Frau Oberst.«

Alle gemeinsam schlendern wir in ihre Richtung. Mir kommt es vor, als wären die Outfits in diesem Jahr noch geiler als sonst. Überall glitzert Goldschmuck oder auch Brillanten an offen dargebotenen, rasierten Mösen oder kaum verdeckten Brustwarzen. Die Kleider sind meist hüfthoch ausgeschnitten oder haben atemberaubende Ausschnitte mit freiem Blick auf willige Schenkel und griffige Titten.

»Guten Abend, gnädige Frau«, begrüße ich unsere Gastgeberin. »Ein herrlicher Abend und schon eine so ausgelassene Stimmung! Wie bezaubernd Sie heute wieder aussehen!« Trotz ihrer fast sechzig Jahre nennt diese Frau einen geilen Körper ihr Eigen, der aufgrund eines eisernen Fitnesstrainings super in Form ist und gern von ihr präsentiert wird. So auch heute. Der mittlere Teil ihres Kleides ist sowohl vorn als auch hinten von oben bis unten transparent, sodass ihre Titten und ihre Fotze mit den üppigen wulstigen Labien und ihr draller Hintern ungehindert zu sehen sind.

Unverhohlen greift mir Gudrun, so heißt Frau Oberst, in den Schritt. »Ich freue mich schon auf deinen Fickmast. Spar dir ja genug Saft und Kraft auf, mich ordentlich durchzuvögeln! Meine Fotze schreit schon nach dir!«

»Klar doch, aber nur auf der Bühne.«

»Du Sau.«

Wir haben nun die Bühne erreicht und müssen drei große Schritte machen, um hinaufzusteigen. Auch Rolf und Conny sollen mit. Conny muss mit ihren Kettchen aufpassen, dass sie keine zu langen Schritte macht. Zudem weiß sie, dass sie bei dieser bedächtigen Kletteraktion von Hunderten Augenpaaren beobachtet wird. So bietet sie allen viel länger als nötig einen ungehinderten Blick auf ihren prallen nackten Prachtarsch mit dem Analplug und ihre langen, gepiercten Fotzenlappen. Nicht ganz zufällig gelingt es meiner Ehefotze genau hier, dass ein deutlich sichtbarer Spermaklumpen aus ihrer Geilspalte auf den Boden klatscht. Einige, die die Szene aus der Nähe beobachtet haben, klatschen spontan Beifall. Angie, die Teenieschlampe, stürzt gleich hin und schleckt den Glibber auf.

Conny strahlt mich an und schaut dann in die Menge. »Was hältst du davon, wenn ich nachher bei der Bukkakeszene mitmache?«, fragt sie eher beiläufig. Sie weiß, dass mich so etwas aufgeilt.

»Ich bin stolz auf eine so tabulose Ehefrau. Viel Spaß!«

»Den werde ich haben.« Recht breitbeinig steht meine Exhibitionistin auf der Bühne, sodass alle ungehindert auf ihre Geilspalte blicken können.

Nach dem offiziellen Blabla und der Verkündung des Programms – auf die Mitternachtsshow wurde vieldeutig hingewiesen – bittet Gudrun noch kurz um Aufmerksamkeit. Nach zehn Jahren der Organisation möchte sie sich verabschieden und das Zepter an ihre Tochter Nadine weitergeben, die in Kürze achtzehn wird.

Ein langmähniges üppiges Vollweib betritt die Bühne. Ihr Kleid ist so geschnitten, dass es vorn ab dem Busen keilförmig offen ist. Ihre glatte Spalte ist offensichtlich erst vor Kurzem gefüllt worden, in ihrem stark geschminkten Gesicht kleben noch Spermareste. »Vielen Dank für die Vorschusslorbeeren«, ruft sie unter tosendem Applaus. »Jetzt wünsche ich uns allen viel Fickspaß.«

Ohne zu zögern, öffnet sie den Reißverschluss meiner Hose und befreit meine Ficklanze von den beengenden Wohnverhältnissen. »Ah, was für ein Prachtkerl«, ruft sie begeistert und verwöhnt mein bestes Stück mit ihrem Blasemäulchen. Gekonnt reizt sie mit ihrer Zunge und ihren Zähnen meinen Fickbolzen und bläst ihn auf Kampfgröße.

»Nadine, du gehst aber ran, und das auf offener Bühne.«

»Seit wann stört dich Publikum?«

»Nur wenn sich Amateure dilettantisch abmühen.«

»Na warte!« Wie eine Pornoschlampe verschlingt sie mein Monster und schaut mich provozierend an. Sie scheint nicht mal einen Würgereiz zu verspüren. Jetzt übermannt mich die Geilheit und ich benutze Nadine als Mundfotze. Fast schon brutal hämmere ich ihr mein Fickrohr in das bereitwillig angebotene Mundwerk. Ihr geiles Gestöhne beweist mir, dass sie es auf die harte Tour bevorzugt, wie ihre Mutter auch.

»So, genug geblasen, jetzt wird gefickt!« Heftig drehe ich Nadine herum und kann fast ansatzlos mein schleimiges Rohr in ihrer ebenso nassen Spalte versenken. »Du bist doch gerade erst durchgevögelt worden.«

»Ja, drei Armeebullen haben mich gepfählt und zwei haben in meinem Gesicht abgesamt, damit alles feucht bleibt. Ja, gibs mir, ich brauch’s hart.«

Mit meinen 35 cm und viel Erfahrung durchpflüge ich diese durchgefickte Teeniespalte und merke, wie sich das Töchterlein von Frau Oberst ihrem Bühnenorgasmus nähert. »Schau mal, deiner Mutter gefällt unser Fick. Die fingert sich ordentlich einen ab.«

»Hoffentlich nicht nur der. Aber wenn ich mich so umsehe, haben einige Schwänze schon Fotze oder Blasemaul gefunden.«

»So, quatsch nicht, sondern Endspurt!«

Brutal ramme ich ihr meinen Speer in die schleimige Lustgrotte, dass es nur so spritzt. Wimmernd durchzuckt die Kleine ihr Orgasmus. Jetzt bin auch ich so weit. Ich ziehe meine Fotzenramme aus der klaffend offenen Fickhöhle, sie dreht sich schnell um und geht dabei in die Knie. Schon schießt das weiße Gold in ihr Gesicht. Dabei ziele ich in ihre Augen, auf ihre Stirn und ihre Nasenlöcher.

Diese Menge ist für Nadine doch noch ungewohnt, die letzten Schübe schieße ich auf ihre Zunge, damit sie meine Eiweißprobe auch kosten kann. »Mmhhh, lecker.« Strahlend öffnet sie ihre Augen und zeigt mir gleich stolz, dass sie alles geschluckt hat. »Manchmal mag ich es, für Jungs die Maulfotze zu spielen, dann fühle ich mich so richtig versaut. Vor allem, wenn so viele zuschauen.«

»So, du Teenieschlampe, jetzt zieh dir noch mein Sperma durch die Nase, das macht dich noch geiler.«

Ein lüsterner Blick trifft mich. Lässig schiebt sie sich mit ihren langen Fingernägeln dicke Spermaschlieren unter die Nasenlöcher und zieht diese dann genüsslich hoch. »Du hast recht«, meint sie begeistert.

Gemütlich verlassen wir die Bühne. Mittlerweile hat eine Band begonnen, ihre flotten Songs zu spielen.

Die Leadsängerin ist bekannt dafür, dass sie sich auf der Bühne von ihren Musikern durchvögeln lässt und meist weitersingt, bis sich alle in ihr entleert haben.

Einige ehemalige Patientinnen winken mir zu und deuten mit eindeutigen Bewegungen an, dass sie sich auf einen Fick freuen. Aber jetzt schlendere ich erst mal mit Conny und Nataschas Crew zum Buffet. Nackte Boys bieten den Girls Getränke an, während hübsche nackte Girls der Männlichkeit Flüssiges offerieren.

»Na, Junge, ich steh auf Natursekt«, frotzelt Angie in Richtung eines vorbeilaufenden Boys.

»Dann zapf dir ab, so viel du willst«, ist die trockene Antwort.

Unbeeindruckt geht die Natursektschlampe in die Knie und inhaliert den Kolben. An ihren Schluckbewegungen ist eindeutig zu erkennen, dass er ihr direkt in den Rachen pisst. »Echt vollmundig reif«, ist ihr abschließender Kommentar.

»Wo hat denn dein Sohn diesen rattenscharfe Teenie aufgegabelt?«, frage ich Natascha bewundernd.

»Auf einer Party nach ’nem Pornodreh.«

»Na, Alter, hat dich das angemacht?«, fragt mich die Kleine provozierend und schleckt sich die letzten Tropfen Pisse von den Lippen. »Nachher bei der Bukkakeperformance lass ich mir drei Ladungen, extra für dich ins, Gesicht spritzen.«

»Machst du da auch mit?«

»Klar doch, ist doch von Rolf organisiert, da bin ich dabei, und deine Spermastute auch, wie ich gehört habe. Finde ich super. Männer stehen drauf, auf glatt rasierte Frauenschädel abzusamen. Echt geil!«

Wir genießen das hervorragende Buffet und stärken uns für kommende Taten. Zum Essen wurden runde Stehtische aufgestellt, um die sich locker vier oder fünf Personen gruppieren können.

Unsere Ladys sind mit dem Essen schon fertig und verabschieden sich lächelnd mit dem Satz: »Wir holen uns noch eine cremige Nachspeise – frisch gezapft.« Bei Offiziersbällen sind Frauen immer im Vorteil, da es doch starken Männerüberschuss gibt. Viele Soldaten sind nicht verheiratet. Daher sind die Ehefrauen der Offiziere oder aber die Ehefrauen und Töchter der Gäste hoch willkommen, soweit sie Männerüberschuss mögen. Unsere samengeilen Stuten wandern zielstrebig zu den reinen Männertischen und verschwinden unter dem Tisch. Ich weiß, dass Gudrun, Natascha, Angie und auch Conny frisches Sperma lieben und als Nachtisch schon mal sechs bis acht Portionen verzehren.

Die Herren spielen das geile Spiel mit und versuchen, den Unbeteiligten zu geben. Doch jedes Mal, wenn den Jungs der Saft aus der Eichel schießt, verziehen sie krampfhaft die Gesichter.

Nach gut einer halben Stunde kehren die Samenräuberinnen zu uns an den Tisch zurück. In ihren strahlenden Gesichtern glänzen die schleimigen Streifen von Spermaresten. Conny hat sich wohl einige Ladungen ins Gesicht und über den Kopf spritzen lassen, ohne zu schlucken, da ihr die Sahne über die Titten und den Rücken hinabläuft.

»Meine Lieblingsnachspeise«, tönen die drei fast gleichzeitig.

»Jetzt muss ich mich aber vorbereiten für die Bühnenshow«, meint Conny. »Rolf, zieh mir doch mal den Analplug aus meiner Mokkahöhle. Ich glaube, mein Hintereingang sollte wohl frei zugänglich sein, oder?«

Ich weiß, dass es Conny allein mit diesen Sätzen fertig bringt, jedem Mann einen Steifen in die Hose zu zaubern. So auch Rolf. Offen beugt sich meine Exhibitionistin vor Rolf und präsentiert ihm ihr Arschloch. Der zieht langsam und genießerisch den voluminösen Plug aus Connys Arsch, nicht ohne ihn mehrfach wieder reinzudrücken, was ein wollüstiges Stöhnen bei meiner Kleinen verursacht. Endlich hält er ihn in der Hand. »Gutes Arschmösentraining, Natascha hat das gleiche Modell.«

Mindestens zwanzig Leute haben die Szene gespannt beobachtet. Lasziv nimmt meine Stute den Plug, schiebt sich ihn genießerisch in das noch von Spermaresten deutlich gezeichnete Mäulchen und schleckt ihn ab. Als sie ihn mir dann hinhält, bin ich kurz vorm Abspritzen. »Tschüs, mein Lieber, wir müssen dann mal los!«

»Na, da hast du dir aber ein rattenscharfes Weib geangelt«, raunt eine Stimme hinter mir. Sie gehört zu einem etwa vierzigjährigen Rasseweib, das ihren Körper mit einem Kleid geschmückt hat, das lediglich aus Metallkettchen besteht. Ihre wasserstoffblonde Kurzhaarfrisur passt wunderbar zu ihrem eher schlanken und knabenhaften Körper. Auf ihren Heels erreicht sie fast meine Größe von 1,90 m. Von ihrem sehr kleinen Busen stehen zwei riesige Nippel ab. Ihr nahtlos brauner Körper beweist allerdings, dass sie ihn in keinster Weise versteckt. Auch scheint sie ein Faible für lange Nägel zu haben, da sowohl ihre Fingernägel als auch ihre Fußnägel extrem lang sind und harmonisch in verschiedenen Farben leuchten. »Ehe du dir in die Hose spritzt, jage lieber deinen Saft in meine Geilspalte. Ich heiße übrigens Liz.« Mit geübter Hand holt sie meinen Spritzbolzen erneut ins Freie. »Ich habe deinen Fotzenbeglücker schon auf der Bühne bewundert. Komm, schieb ihn mir in meine Geilspalte. Mein Mann schießt ein paar Fotos, wenn du nichts dagegen hast.«

»Warum sollte ich? Aber erst zeigst du mir mal, ob du blasen kannst.«

»Nichts lieber als das. Aber abgesamt wird erst nach einem ausgiebigen Fick.« Gekonnt wichst sie mit beiden Händen meinen Fotzenspalter stahlhart, um sodann heftig an der Eichel zu saugen. »Ich liebe so knorrige Fickprügel«, schwärmt Liz mit Blick auf meine zahlreichen prall gefüllten Schwanzadern. Dann drückt sie unvermittelt ihre beiden langen Daumennägel in meine Pissnille und zieht sie auseinander, um ihre Zunge darin zu versenken. Zuerst spüre ich nur einen brennenden Schmerz, der aber schon bald von wilder Geilheit abgelöst wird. Das reichlich fließende Precum schleckt Liz gierig auf.

Direkt neben Liz kümmert sich ein Girlie in gleicher Art und Weise um die Kolben von Niki und Alexander, die rechts von mir stehen.

»Das ist meine Tochter Franziska«, brabbelt Liz und deutet auf den Blasebalg neben sich. Die Kleine verfügt wohl noch über gar keinen Busen und ist gewillt, dieses vermeintliche Manko mit besonderer Geilheit auszugleichen. Mir sticht ihr üppig tätowierter Körper ins Auge. Schlangen winden sich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel über ihren Genitalbereich hoch bis zu ihren Nippeln. Zwei eindeutige Fickszenen verzieren ihre Pobacken. Das alles kann ich in Ruhe betrachten, da Alex die Kleine gerade im Stehen von hinten vögelt und sie bereitwillig ein Bein zur Seite spreizt.

»Du scheinst deiner Tochter ja die Freude am Ficken bestens vermittelt zu haben«, sage ich anerkennend, »und jetzt lass uns auch ficken, sonst spritz ich dir doch noch mehr als nur meine Geilheitstropfen in dein Blasemaul.«

 »Klar doch, hab ich als gute Mutter gern getan. Mit ihren achtzehn Lenzen ist sie schon gut drauf, oder? Freunde meines Mannes haben sie gut eingeritten und ich habe ihr alle Schweinereien beigebracht, die es so gibt. Und ich meine wirklich alle. Sie steht übrigens besonders auf Doppelanal.«

»Endlich, ich kann es kaum noch erwarten«, stöhnt Liz, » ramm mir deinen Bolzen in mein versautes Fickloch, nagle mich so richtig durch!« Geschickt präsentiert mir die Mutterstute ihr blankes Hinterteil und spießt sich fast selbst auf. Die triefend nasse Möse hat auf meinen Fickbolzen schon sehnsüchtig gewartet. Jetzt nehme ich erstmals bewusst wahr, dass uns ein Kerl filmt – offensichtlich ihr Ehemann.

»Den Fick wirst du ewig in Erinnerung behalten«, stöhne ich in ihr Ohr, »denn wir zwei werden uns dabei die Bühnenshow ansehen.«

Natascha hat sich inzwischen umgezogen – jetzt trägt sie ihre heiß geliebten Overknees und einen im Schritt großzügig offenen schwarzen Catsuit – und beginnt mit der Moderation.

»Wellness und Ayurvedamassagen sind ja in«, beginnt sie, »aber heute zeigen wir euch allen, welche Massagen ab morgen mega-in sein werden. Bei Ayurveda gibt es einen einstündigen Stirnguss mit feinen Ölen, mit denen auch der Körper reichlich bedacht wird. Heute erleben Sie Spritzguss-Massage mit Sperma und eine Spezialbehandlung mit einer Sperma-Öl-Mischung. Bühne frei für unsere Bukkake-Wellness!«

Wie aus dem Nichts tauchen drei fahrbare Masseliegen auf der Bühne auf, die über die ganze Breite der Bühne verteilt werden. Wie immer wird die Aktion auch noch auf zwei Großbildleinwänden gezeigt. Auf jeder Massagebank liegt ein nacktes Girl auf dem Bauch. Auf ihren Oberschenkeln hockt ein ebenso nackter Masseur unserer Klinik und massiert den Rücken mit öligen Händen durch. Seinen Monsterprügel hat er in Arsch oder Fotze versenkt. Glücklich und zufrieden genießen die Ladys den Auftakt. Ich erkenne mühelos meine Frau und Angie. Auch meine Sprechstundenhilfe Alexandra hat es wieder geschafft, hier auftreten zu dürfen.

Nach kurzer Zeit ziehen alle drei ihre Kolben aus den heißen Fickgrotten der Pornostuten und verteilen ihren Geilschleim auf dem Rücken und den Schenkeln der Ladys. Kurz darauf verschwinden sie und neue Ficker mit Monsterprügeln betreten die Bühne. Je drei von ihnen massieren im Stehen jede Frau mit einem Öl-Spermagemisch. Kein Zentimeter der göttlichen Frauenkörper bleibt von ihren Händen unberührt. Einer massiert jeweils intensiv die Innenschenkel, um dann seine ölige Hand ganz in die willigen Ficklöcher der Girls zu schieben. Die Analgrotten werden auf die gleiche Weise verwöhnt. Bei dieser Behandlung stöhnen Conny und Angie ihren ersten Orgasmus ins Publikum.

Nun werden die Girls aufgesetzt. Ein spritzwilliger Masseur platziert sich rücklings auf der Liege, die Massagestuten pfählen sich auf den Mast, während der Fickbulle den Titten eine Spezialbehandlung verpasst. Bei Conny bereitet es den Jungs besonderes Vergnügen, ihre Fotzenlappen mit den Kettchen extra weit auseinanderzuziehen. Auf der Leinwand sieht man ihr klaffend offenes Loch. Masseur Nummer zwei besteigt die Liege von hinten und drückt seinen Monsterkolben in das gleiche Loch, wie man deutlich auf der Leinwand sieht.

Liz stöhnt laut auf, als sie die Szene verfolgt. Mit langsamen Stößen reize ich ihr Fickloch permanent.

»Na, vertragen die Damen einen Lochwechsel?«, fragt Natascha in die Runde und erntet zustimmendes Stöhnen. Sofort ziehen die Jungs ihre 35-cm-Prügel aus den geweiteten Fotzen und setzen ihre Schwanzspitze am Hintereingang der Geilstuten an.

»Schiebt mir eure Arschfickprügel endlich rein«, stöhnt Alexandra. »Rührt mir mit euren Latten die Scheiße so richtig durch!« Auch Angie feuert die Jungs an, sie richtig hart ranzunehmen.

»Auch du könntest deinen Rührstab mal in meiner Mokkahöhle zum Einsatz bringen«, keucht Liz.

»Dann kann ich es aber nicht mehr lange halten!«

»Reiß dich ja zusammen!«

Schon beim ersten Drücken merke ich, wie gut die Kackspalte eingeritten ist. »Du trainierst wohl dein Arschloch mit der halben Kompanie«, frotzele ich.

»Wieso nur die Halbe? Kommt es dir so eng vor?«, kontert die Fickschlampe geschickt.

Derweil nageln Niki und Alex die beiden Löcher von Leonie im Stehen durch – auch eine Sandwichposition.

Vorn auf der Bühne geht der Punk ab. Hemmungslos leben die drei ihre Geilheit aus und genießen den öffentlichen Doppelanalfick jeder auf ihre Weise.

Doch jetzt ist Abspritzen angesagt. Schon während des Ficks wurden die Liegen auf die richtige Höhe hinuntergefahren, sodass nun jeder seine Sahne bequem im Stehen ins Gesicht der liegenden Spermaköniginnen schießen kann. Die Spritzguss-Massage für das Gesicht beginnt. Jeder unserer Jungs tritt hier mit prall gefülltem Sack auf und ist in der Lage, mindestens 0,2 Liter besonders dickflüssigen Geilschleim in das erwartungsfrohe Gesicht dieser spermagierigen Stuten zu spritzen.

Jetzt geht es los: Die ersten Ladungen klatschen auf die Stirn und in die Gesichter der Mädels, was diese mit einem erlösenden »Aahhh, endlich« kommentieren. Genau zu diesem Zeitpunkt durchschüttelt meine Conny der nächste Orgasmus, sie liebt halt Gesichtsbesamungen.

Neben mir erhält Leonie gerade ihre Belohnung. Während Alex ihre Fotze gefüllt hat, entlädt sich Niki auf dem süßen Gesicht der Kleinen und kleistert es ordentlich zu. Aber das Biest steht auf Facials.

Ich kann bald auch nicht mehr. Neben mir wissen die Gäste nicht mehr, wo sie hinschauen sollen. Überall wird hemmungslos geblasen, gebumst und gestöhnt, gierige Ficklöcher besamt und durstigen Schleckermäulchen Eierlikör direkt vom Sack auf die Zunge gespritzt. Und vorn auf der Bühne läuft die Gesichtsbesamung auf vollen Touren. Mittlerweile spritzen andere Jungs, die sich offenbar hinter der Bühne ihren Saft schon fast aus der Eichel gewichst haben, den Girls ihren Geilglibber auf die Stirn. Unsere jungen Schwesternschülerinnen fangen in der Rolle als Gehilfinnen den herabtropfenden Fickschleim auf, um ihn erneut auf die Stirn tropfen zu lassen.

Natascha hat sich von den ersten Akteuren drei geschnappt, um ihnen mit geübter Zunge die zweite Ladung aus den Eiern zu locken. Da ich diesem Erotikwunder kitzlerähnliche Reizpunkte in Kehle und Arschloch platziert habe, ist sie besonders zugänglich für Massenficks in alle Löcher. Spontan gesellen sich jetzt auch Gäste zu ihr, um sich in ihrem Gesicht oder einfach auf ihrem Körper zu entladen. Ich weiß, dass sie Catsuits deshalb liebt, weil das Sperma dort besonders lange kleben bleibt. Und an diesem Catsuit klebt schon jede Menge Geilglibber!

In meinem Sack kocht die Suppe jetzt auch über. Unaufhörlich drückt der Saft nach oben. Ich kann jetzt nichts mehr zurückhalten und schieße meine Sahne in den Darm von Liz, der das Pumpen natürlich nicht entgeht. Mit strafendem Blick schaut sie mich an. »Warte nur, ich habe noch eine besondere Überraschung für dich«, flüstere ich ihr von hinten ins Ohr. Denn nachdem mein Orgasmus abgeklungen ist, gelingt es mir mittlerweile prima, mit halbsteifem Schwanz in die Mokkahöhle zu pissen. Auch jetzt läuft der Natursekt schon kurz nach dem letzten Spermaschuss in den Darm.

»Du bist doch ein Ferkel«, stöhnt Liz, als sie erkennt, was gerade mit ihrem Darm passiert.

»Dein Po braucht jetzt genau diese Behandlung«, stelle ich fest.

»Bitte zieh deinen Pissschwengel erst am Ende der Show raus«, fleht Liz.