Machs mir immer und überall | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir immer und überall | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die siebte Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten – weitere werden folgen! Lass Dich von der Fleischeslust mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Vom Chef verführt Meine geilen verrückten Freundinnen! Der geile Freund meines Freundes Geil und ausgeliefert Dating für Hemmungslose Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Machs mir immer und überall | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Oleggg @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750706033

www.blue-panther-books.de

Keira Saunders

Vom Chef verführt | Erotische Geschichte

Vom Chef verführt

Nach reiflicher Überlegung kam ich zu dem Entschluss, mir ein Haus zu bauen.

Nach einiger Zeit hatte ich mir eine Firma ausgesucht und vereinbarte dort einen Beratungstermin. Da der Vertriebsleiter im Urlaub war, begrüßte mich der Geschäftsführer persönlich. Ich dürfe mich geehrt fühlen, von ihm persönlich beraten zu werden, meinte er.

Ich musste schmunzeln, schließlich war mein Wunsch ja eine Beratung bezüglich Hausbau und nicht, den Chef kennenzulernen.

Ich erzählte ihm, wie ich mir mein Haus vorstellte, und er machte mir einige Vorschläge. Am Ende des Gespräches fragte er mich, ob ich mir vorstellen könne, Häuser zu verkaufen.

»Natürlich nicht«, war meine Antwort. Meine Kenntnisse über Hausbau und die damit verbundene Technik waren gleich null.

Aber er war der Meinung, dass ich sicher eine sehr gute Verkäuferin sei, und wollte mich unbedingt in seiner Firma haben. Er ließ nicht locker. Dauernd rief er an. Irgendwann hatte er mich schließlich überredet und ich gab meinen Job im Außendienst auf und fing bei ihm als Verkaufsleiterin an. Schon nach kurzer Einarbeitungszeit konnte ich die ersten Erfolge verbuchen. Seine Hartnäckigkeit hatte uns beide schließlich doch zum Ziel gebracht.

Ich hatte es als Verkaufsleiterin nicht immer leicht, denn mir unterstanden drei gestandene Herren, die wirklich gut waren. Allerdings waren sie auch sehr eingefahren. Durch mich kam frischer Wind in die Firma und wir waren gemeinsam sehr erfolgreich.

***

Es dauerte drei Jahre und ich sah den Geschäftsführer plötzlich mit anderen Augen.

Als er eines Tages nach mehreren freien Tagen in mein Büro kam, hatte er einen Bart und längere Haare. Er sah völlig anders aus. Seine Erscheinung war zwar nicht das, worauf ich üblicherweise stand, aber durch seine eher exotische Kleidung wirkte er irgendwie interessant.

Nachdem ich ihn gefragt hatte, ob er seinen Rasierer verloren habe, antwortete er, er habe lediglich eine Wette verloren und dürfe nun sechs Wochen weder seinen Bart rasieren noch sich die Haare schneiden lassen. Jetzt sah er zumindest nicht mehr aus wie ein Spießer. Das sagte ich ihm auch.

Ab diesem Tag war es anders zwischen uns.

Die Firma expandierte und ich fuhr des Öfteren mit meinem Chef in neue Filialen. Wir eröffneten eine in Magdeburg, eine in Göttingen, in Potsdam und Berlin. Er mochte meine unkomplizierte, offene Art sehr, sodass wir bei diesen Fahrten auch über Gefühle, das tägliche Leben und ab und zu auch über Sex redeten. Ich bin keineswegs verklemmt, von daher habe ich keine Probleme, ganz offen über Sex zu sprechen. So auch mit ihm. Egal, ob er mein Chef war oder nicht.

Eines Tages fuhren wir gemeinsam in seinem Cabrio in den Landkreis Celle, um auch hier eine neue Filiale zu eröffnen. Es war schönes Wetter, er hatte gute Musik an und die Stimmung war knisternd.

In der tiefsten Heide hielt er an und lud mich zu einem Kaffee ein. Als wir draußen in der Sonne saßen, begann er, mir vorsichtig beizubringen, dass er nicht nur die Verkaufsleiterin in mir sehe, sondern auch die Frau.

»Oh«, lachte ich, »dann muss ich Ihnen aber mal beichten, dass ich auch nicht nur den Chef in Ihnen sehe, sondern auch auf Ihren knackigen Popo schaue.«

Dies machte ihn doch tatsächlich etwas verlegen, was eigentlich gar nicht seine Art war.

Ich musterte ihn von oben bis unten. Gut, seine bunten, seidenen Hawaii-Hemden gefielen mir überhaupt nicht. Sein Boss-Jackett und seine Designer-Brille wirkten gewöhnungsbedürftig, sahen aber sehr interessant aus. Die längeren Haare und der Bart waren auch nicht schlecht.

Nicht zum Verlieben, aber für geilen Sex vielleicht?, dachte ich mir so.

Er schaute mich verträumt an und sagte, ich solle meine Sonnenbrille abnehmen. Er könne meine Augen nicht sehen.

Ich tat es.

Seine Augen ruhten auf meinen und dann sagte er doch tatsächlich, dass er glaube, sich in mich verliebt zu haben.

Ich dachte mir: Was bildet dieser Typ sich eigentlich ein? Lachend antwortete ich ihm, dass ich weder verliebt in ihn noch auf sein Geld scharf sei. »Aber guter Sex wäre okay für mich.«

Diese Antwort überraschte ihn offensichtlich. Er lachte, grinste mich an und schlug mir vor, mich am kommenden Freitag im Hotel mit ihm zu treffen. Er würde alles organisieren und mir das Hotel und die Uhrzeit mitteilen.

Wie ein aufgeregtes Kind willigte ich ein und fand die Situation wirklich spannend.

Als wir zum Auto zurückgingen, nahm er mich in den Arm und küsste mich. Mit Erstaunen musste ich feststellen, was dieser Typ doch für ein super Küsser war. Das war schon die halbe Miete. Küssen ist für mich das Größte. Es bedeutet mir so viel und ist beim Sex für mich unendlich wichtig. Und er küsste traumhaft. Es war voller Erotik und Wärme. Meine Brustwarzen standen wie eine Eins. Dazu konnte ich feststellen, dass sein Glied in seiner Hose anschwoll.

Das könnte am Freitag ein interessanter Nachmittag werden, dachte ich mir und freute mich darauf.

***

Der besagte Nachmittag kam.

Es war für mich das erste Mal, dass ich ohne Koffer an einer Rezeption stand, nur mit meiner unter den Arm geklemmten Aktentasche.

Etwas hilflos überlegte ich, auf welchen Namen er das Zimmer wohl bestellt hatte.

Als der Herr von der Rezeption mich fragte, kam es mir aber locker über die Lippen. »Mein Mann hat ein Zimmer für uns bestellt.« Ich nannte ihm den Namen. Mit einem Lächeln fragte ich ihn noch, ob mein Mann schon angereist sei, was er verneinte. Er gab mir den Schlüssel und wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt.

Mit dem Fahrstuhl fuhr ich in die dritte Etage und betrat das Zimmer. Komisch war mir schon, aber ich zog die Gardine weg, machte das Fenster auf und guckte in die Minibar. Alles okay. Ich ärgerte mich, dass ich zuerst eingetroffen war. Wie blöde. Jetzt saß ich in diesem Zimmer und wartete auf ihn.

Endlich klopfte es leise an der Tür und da stand er. Ohne ein Wort küsste ich ihn wie selbstverständlich und umarmte ihn.

Er holte eine Flasche Sekt aus seiner Tasche und schenkte uns beiden ein. Wir setzten uns erst einmal in die gemütliche Sitzecke. Die ersten Gespräche drehten sich natürlich um die Firma und die letzten Ereignisse. Über die Firma konnten wir uns gut unterhalten. Er sagte immer, ich inspiriere ihn und könne seine Ideen gut umsetzen. Unsere Gespräche waren nie langweilig.

Die Zeit verging und ich dachte mir: Wenn ich jetzt nicht unter die Dusche gehe, wird das heute nichts mehr.

Also stand ich auf und teilte ihm mit, dass ich genau das jetzt tun würde.

Als ich zurückkam, lag er bereits nackt auf dem Bett. Wie selbstverständlich setzte ich mich zu ihm, küsste ihn und berührte seinen Körper. Seine leidenschaftlichen Küsse waren für mich die reinste Erregung. Meine Hände tasteten sich langsam zu seinem Schwanz, der schon groß und prall war. Parallel dazu küssten meine Lippen seine Brust, seinen Bauch und dann seinen Penis. Ich nahm seinen Schwanz, steckte ihn in meinen Mund und lutschte daran wie an einem Eis.

Er fand es offensichtlich supergeil, denn er meinte, wenn ich in dem Tempo weitermachte, würde er gleich kommen.

Mit beiden Händen zog er mich dann zu sich nach oben auf seine Brust und nahm mich in die Arme, streichelte mich zärtlich und küsste mich. Dann drückte er mich sanft auf den Rücken und streichelte und küsste meinen Busen. Er nahm meine Brustwarzen abwechselnd in den Mund und knabberte zärtlich daran, was ich bis in die Vagina spürte. Es war so geil.

Als ich es fast nicht mehr aushielt, legte er sich halb auf mich und führte seinen Schwanz ganz vorsichtig bei mir ein. Langsam bewegte er sich hin und her und küsste mich dabei. Unsere leidenschaftlichen Küsse wurden immer gieriger und fordernder, seine Bewegungen immer schneller und heftiger. Dabei bewegte ich mich auch immer schneller und hob mein Becken immer wieder an. Meine Fingernägel bohrten sich in seine Schultern und ich keuchte laut, dass er weitermachen solle und ich gleich soweit sei.

Ich stöhnte laut und schrie meine Erregung heraus … und dann war der Orgasmus da. Eine kleine Explosion und ein wahnsinnig geiles Gefühl durchliefen meinen Körper.

Danach war ich völlig entspannt.

Er war kurz vor mir gekommen, hatte seinen Schwanz aber weiter rein und raus bewegt, damit auch ich meinen Orgasmus ausleben konnte.

Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander. Dann drehte er sich zum Rand des Bettes und holte unsere Gläser. Völlig entspannt schlürften wir unseren Sekt. Kurz danach schlief er ein, was mich erstaunte. Noch nie war ein Mann nach dem Sex mit mir eingeschlafen. Das verwunderte und irritierte mich. Wie konnte er denn die kurze Zeit, die wir zusammen verbringen wollten, mit Schlaf vergeuden?

Nach seinem kurzen Entspannungsschlaf versuchte ich es noch einmal und begann, ihn zu streicheln. Er gab mir zu verstehen, dass er nicht zweimal hintereinander Sex haben könne. »Bitte, Mausi«, hörte ich ihn sagen, »hab Verständnis für so einen alten Knochen wie mich.«

Da musste ich lachen. Er war natürlich nicht alt. Es lagen gerade mal zehn Jahre zwischen uns. Das war in meinen Augen nichts.

***

Was mich an ihm faszinierte, waren die Wärme und Geborgenheit, die er ausstrahlte. Bei ihm fühlte ich mich gut aufgehoben. Wir hatten super Gespräche. Über die Arbeit, über die Welt und über uns. Es war einfach unbeschwert.

Aus unserem ersten Mal wurde ein Ritual. Jeden Freitag trafen wir uns. Und ich muss sagen, ich freute mich auf die Freitage mit ihm. Es gab mir einen gewissen Kick.

Dabei wechselten wir die Hotels. Einige Hotels waren einfach nur schön. Dann gab es wieder andere, die waren gemütlich, aber nicht gerade schön. Top-Hotelzimmer mit Dachterrasse waren auch dabei. Aber wozu benötigte man eine Dachterrasse, wenn man die Zeit sowieso im Bett verbrachte?

***

Nach gut einem Jahr der regelmäßigen Treffen eröffnete er mir eines Freitags, dass er sich von seiner Frau trennen und in Kürze die Wohnung über den Geschäftsräumen beziehen werde.

Ich befürchtete, er würde das alles für mich tun. Vorsichtig fragte ich ihn danach. Gleichzeitig machte ich ihm klar, dass ich nicht plante, ständig mit ihm zusammenzuleben. Dass ich den Sex mit ihm mochte, aber nicht mehr.

Er beruhigte mich und versicherte mir, dass er eine Ehepause brauche. Ich sei ja so fordernd, was den Sex anging, und er könne nicht mit zwei Frauen schlafen.

So zog er in die Räumlichkeiten über den Geschäftsräumen. Das machte es für uns einfacher. Nun hatten wir öfter mal auch spontanen Sex – nicht nur an besagten Freitagen, sondern auch sonst. Mal eben ein Quickie zwischendurch war auch belebend.

***

Eines Tages rief er mich im Büro an und bat mich nach oben. Raschen Schrittes ging ich hoch in sein Büro.

Er sagte nur: »Mach die Tür hinter dir zu.« Er stand auf, kam um den Schreibtisch herum und öffnete seine Hose. Er setzte sich mit den Pobacken auf den Schreibtisch, holte seinen Schwanz raus, nahm mit einer Hand meinen Kopf und drückte ihn nach unten zu seinem Schwanz. »Leck ihn und küss ihn, meine Liebe«, sagte er.

Das tat ich natürlich gern. Ich kniete mich vor ihn, leckte mit meiner Zunge seinen Schwanz und nahm ihn dann in den Mund, bis er so richtig geil war. Ich belutschte seinen Schwanz und leckte ihn gierig, bis er mir sagte, ich solle mein Fötzchen freilegen, wie er meine Vagina nannte.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell hatte ich meine Hose ausgezogen und ging dann hinter seinen Schreibtisch, wo er wieder in seinem Sessel Platz genommen hatte. Ich spreizte meine Beine und setzte mich auf seinen Schoß. Dann nahm ich seinen schönen, prallen Schwanz in die Hand und massierte ihn vorsichtig auf und ab. Die Vorhaut bewegte sich langsam und glitschig. Dann rieb ich den schönen Schwanz immer heftiger an meine Fotze, damit ich nass wurde. Meine Brüste wippten auf und ab und er lag mit seinem Gesicht zwischen meinen Brüsten und leckte meine Brustwarzen.

Langsam, ganz langsam setzte ich meinen Arsch in die Höhe und steckte seinen dicken Schwanz in meine Möse. Dann glitt ich nach unten, bis er in meiner Möse verschwunden war. Ich bewegte mich auf und ab, auf und ab. Dabei küssten wir uns heftig und leckten uns gegenseitig mit der Zunge über die Lippen.

Kurz darauf konnte ich meinen nahenden Orgasmus schon fühlen und flüsterte ihm aufgeregt ins Ohr, dass ich so geil sei und unbedingt kommen müsse. Er legte seinen Kopf zurück und ich küsste ihn am Hals. Leckte sein Ohr und seinen Hals. Bis es ihm kam. Ein kurzer Druck auf meine Klitoris reichte aus und mein Orgasmus überrollte mich. Dabei stöhnte ich, bäumte mich auf und genoss dieses wunderbar geile Gefühl.

***

Es blieb bei den Freitagen, die wir jetzt aber nicht mehr nur im Hotel verbrachten. Jetzt fuhren wir auch mal in eine andere Stadt und sahen sie uns an. Oder wir gingen schick essen oder auch nur in ein Café. Selbstverständlich gingen wir auch ab und zu zum Ficken ins Hotel, aber jetzt hatten wir es nicht mehr so eilig.

Ich freute mich noch immer auf die Freitage, daran hatte sich nichts geändert. Bei ihm konnte ich sämtliche Sorgen vergessen. Er macht das schon, war in meinem Hinterkopf. Ich fühlte mich bei ihm geborgen, gut aufgehoben und hatte immer ein angenehmes Gefühl.

***

Das Verbotene reizte uns und machte uns geil. Die Gefahr, erwischt zu werden oder irgendetwas zu tun, was man öffentlich nicht macht.

Einmal fuhren wir bei heißem Wetter offen in seinem Cabrio durch die Stadt. Plötzlich meinte er, ich solle ihm einen runterholen. Jetzt sofort. Er sei geil auf mich.

Gesagt getan. Zimperlich war ich nicht. Ich öffnete seine Hose, holte seinen Penis heraus und beugte mich darüber. Meine Zunge leckte seinen Schwanz und dann nahm ich ihn in meinen Mund.

Wir standen an einer Ampel, neben uns ein Bus mit Leuten drin, die auf uns herunterschauten. Das interessierte mich aber nicht und ich denke, er genoss es. Es machte ihn wahrscheinlich noch geiler. Auf die Idee, dass es vielleicht eine Anzeige geben könnte, bin ich gar nicht gekommen. Aber zum Glück kam auch keine.

Guten Sex hatten wir besonders unter dem Birnbaum hinterm Haus. Oft genug kamen wir angeheitert oder betrunken aus der Stadt nach Hause, schafften es gerade noch unter den Birnbaum, dann rissen wir uns die Kleider vom Leib und er drückte mich heftig an die Baumrinde. Mein Rücken wurde aufgescheuert, wenn sein Schwanz heftig und immer heftiger in meine Möse eindrang und er mich voller Gier immer wieder an den Baum drückte. Am nächsten Tag konnte ich das Ergebnis an meinem Rücken sehen. Bei diesen Quickies kam ich meistens nicht, da es zu schnell ging, aber es war immer geil.

Er genoss den Sex mit mir, weil er nicht langweilig war. Überall, wo wir gerade Lust hatten, taten wir es einfach. Er sagte es und ich setzte es in die Tat um. Das gefiel ihm. Mir auch. Diese Zeit war unbeschwert und wir konnten unsere Lust ausleben. Wann immer wir wollten.

Einmal saßen wir uns in einem wirklich noblen Restaurant beim Essen gegenüber. Ich hatte meinen Schuh ausgezogen und führte meinen Fuß unter dem Tisch in seinen Schoß.

Er schaute mich mit großen Augen an und holte unter dem Tisch seinen Schwanz aus der Hose. Etwas nach vorn gebeugt, ergriff ich seinen Schwanz. Dann ließ ich meine Handtasche fallen und sagte: »Oh je. Meine Tasche ist heruntergefallen und mein Lippenstift liegt unten.« Im nächsten Augenblick war ich unter dem Tisch und nahm seinen Penis in den Mund. Langsam lutschte ich ihn und bohrte meine Zungenspitze in seine Nille. Ich umkreiste seinen Penis mit meiner Zunge und saugte daran, bis er abspritzte.

Nun hatte ich sein Sperma in meinem Mund. Ich hörte ein leises unterdrücktes Stöhnen. Seine verdrehten Augen sah ich leider nicht, denn ich war ja noch unter dem Tisch. Langsam kam ich unter dem Tisch vor, schluckte das Sperma herunter, trank aus meinem Glas, glättete meinen Rock und setzte mich wieder an den Tisch, als wäre nichts geschehen.

Natürlich bekamen einige Leute das mit, aber das war mir doch egal. Was sollte schon passieren? Dass die uns rausschmeißen. Na und! Dann würden wir eben in einem anderen Lokal essen.

***

Jede Frau weiß, wie schwer es ist, einen Orgasmus zu bekommen. Entweder wird man angegeilt und braucht noch etwas Zeit, um zu kommen, wenn er schon abgespritzt hat, oder man ist zwar geil, will aber nur unbedingt einen Schwanz in der Möse – ohne Orgasmus. Aber meistens ist der Mann zu früh oder er spielt sich zu Tode.

Eines Tages lagen wir nach gutem Sex in seinem Bett. Nach seinem Orgasmus war er erschöpft und brauchte wie üblich eine kleine Schlafpause.

Nachdem er wieder wach war, sagte ich ihm, dass er mir jetzt einen Orgasmus besorgen solle. Er guckte mich etwas konsterniert an. Ich sagte ihm, dass ich ihm jetzt zeigen werde, wie das am besten funktioniert.

Erst einmal küssten wir uns leidenschaftlich. Noch immer küsste er supergut und konnte mich dadurch schon geil machen. Meine Vagina wurde feucht. Dann drehte ich ihn halb zu mir, sodass ich auf dem Rücken lag und er mit einer Hand meine Brustwarze berühren und mit der anderen an meiner Vagina spielen konnte.

Ich nahm seine Finger, führte sie zu meinem Mund, leckte sie ab und führte sie wieder an meine Scheide. Dort spielten seine Finger an meinen Schamlippen. Dann an meiner Klitoris. Wieder nahm ich seine Hand, zog sie nach oben und beleckte seine Finger. Dieses Mal führte ich die Finger zu meiner Brust. Hier rieb ich mit seiner Hand heftig an meinen Brustwarzen. Dann führte ich ihn wieder zur Scheide und in meine Vagina. Rein und raus, rein und raus. Dabei wurde ich sehr nass. Meine Erregung ließ mich stöhnen und mein Atem wurde schneller.

»Gib mir deinen Schwanz oder reib meine Klitoris«, flüsterte ich ihm zu.

Er rieb meine Klitoris und küsste mich dabei.

Mein Körper wölbte sich unter meiner Geilheit und ich bewegte mich, als hätte ich einen Schwanz in meiner Scheide. Sein Daumen musste meine Klitoris reiben, drei Finger führte ich in meine Möse. Seinen Kopf drückte ich an meine Brüste, die er daraufhin mit seiner Zunge bearbeitete.

Dann küsste er mich wieder und ich war wie von Sinnen. Mein Orgasmus war so wild und geil. Er rüttelte meinen ganzen Körper durch und ich seufzte auf, als ich wieder zur Ruhe kam. Meine Arme umschlangen ihn und ich hielt ihn ganz fest.

Während des Orgasmus hatte ich meine Fingernägel in seine Oberarme gekrallt und in seine Haut gebohrt. Diese Abdrücke würden noch länger sichtbar bleiben.

Danach ließ ich mich erschöpft auf den Rücken fallen. Dabei streichelte und küsste er mich zärtlich. Mein Atem ging noch schnell, aber ich strahlte ihn zufrieden und glücklich an. Es war ein sehr schöner Moment.

Er legte sich neben mich und sagte, ich sei die geilste Braut, die er je kennengelernt habe. Ich erwiderte, dass wir noch lange nicht am Ziel seien.

Wir lachten beide und er küsste mich auf die Nase.

»Da bin ich ja mal auf das nächste Mal gespannt«, sagte er neugierig und lächelte mich interessiert an.

Mein Versprechen war, dass es nicht langweilig mit mir werden würde. Er könne sich jedes Mal auf etwas Neues freuen. »Die ein oder andere Idee hätte ich da schon«, meinte ich und schmunzelte in mich hinein.

Wenn ich so etwas sagte, war er immer ganz aufgeregt.

***

Ich verrate ihm nie, was ich mir wieder ausgedacht habe, sodass es bis heute immer interessant ist, sich mit ihm zu treffen und mit ihm zu vögeln.

Inzwischen, nach weiteren vier Jahren, haben wir festgestellt, dass wir auf unsere Freitage nicht verzichten möchten. Wir haben beide feste Beziehungen, aber unsere Treffen gibt es noch immer.

Wir freuen uns auf Freitag …

Keira Saunders

Erotische Freundschaften | Erotische Geschichte

Erotische Freundschaften

Aus Überzeugung kann ich sagen, dass ich meinen Job liebe. Ich arbeite viel, habe mit Menschen zu tun, bin immer unterwegs. Für mein Privatleben bleibt da nicht viel Zeit, höchstens am Wochenende. Da fahre ich dann zu meinen Eltern oder gehe ab und zu mit meiner Freundin essen oder ins Kino.

Natürlich braucht man zwischendurch auch mal einen Kerl. Einen Mann für alle Fälle. Einen Schwanz zwischen den Beinen und vielleicht auch ein wenig Zärtlichkeit.

Ich hatte eine Stammkneipe, die ich auf jeden Fall einmal pro Woche und manchmal auch am Sonntagabend aufsuchte. Hier fühlte ich mich wohl. Den Besitzer kannte ich gut und auch die Stammkunden. Man begrüßte sich und schon war man mit irgendjemandem im Gespräch. Also, da konnte man sich nicht allein fühlen. Es war immer eine angenehme Stimmung und es gab immer etwas zu lachen.

Doch so viele interessante Männer, die ich auch mit nach Hause nehmen würde, gab es dort nicht. Außerdem sollte man es nicht in der Stammkneipe tun, denn leider heißt es ja bei Frauen, die ab und an mit einem anderen Mann nach Hause gehen, sie seien Schlampen. Bei Männern heißt es: Was für ein geiler Typ.

Zum Glück gibt es in der heutigen Zeit das Internet. Durch eine Kollegin hatte ich eine gute Plattform gefunden und mich auch direkt dort angemeldet. Hier lernte ich so manchen interessanten Typen kennen, aber auch völlige Hampelmänner – oder wie auch immer man das bezeichnen soll.

Eines Abends rief mich eine dieser Bekanntschaften an. Ich wusste nur, dass er selbstständig war, zehn Jahre älter als ich und am Telefon eine fantastisch tiefe Stimme hatte.

Wir plauderten ein wenig und ich stellte mir hinter seiner wahnsinnig geilen, rauen Stimme einen tollen Typen vor. In meiner Fantasie war er groß und kräftig. Er rauchte, das gab seine Stimme schon preis. Ich fand das super, denn ich rauche selbst. Dann stellte ich mir seine kurzen Haare vor, die seiner Beschreibung nach schon langsam grau wurden.

Zweimal wöchentlich telefonierten wir. Ich verliebte mich etwas in ihn, obwohl ich ihn überhaupt nicht kannte bzw. noch nie gesehen hatte. Aber ich liebte meine Fantasiegestalt, wie ich ihn mir ausgemalt hatte. Und natürlich seine Stimme.

Zu der Zeit hatte ich gerade ein neues Baugebiet zugeteilt bekommen und sollte nun aus einem Container heraus, der auf dem Gelände aufgestellt worden war, die entstehenden Immobilien verkaufen. Dazu hatte ich bestimmte Sprechzeiten. In einer dieser Sprechzeiten war er dann plötzlich da. Er stand im Türrahmen und als er »Hallo« sagte, drehte ich mich sofort um. Diese Stimme kannte ich doch.

Aus unseren Telefonaten hatte er erfahren, wann ich hier im Container sein würde, und heute hatte er sich gedacht, dass er mich mal besuchen kommt, um mich endlich kennenzulernen.

Ich freute mich, war aber überrascht, dass er so gar nicht dem Mann entsprach, den ich mir vorgestellt hatte. Sein Gesicht war durchfurcht von Falten – Lebefalten. Er war braun gebrannt und dünner, als ich gedacht hatte. Auch seine Größe entsprach nicht meinen Vorstellungen und Wünschen, er war gerade mal so groß wie ich. Seine Jacke war aus einer anderen Welt, dachte ich mir so. 1970er-Jahre vielleicht. Witzig, aber auch komisch. Und dann auch noch bei dieser Hitze, ging es mir durch den Kopf.

Also da sprang kein Funke über.

Wir nahmen die Stühle aus dem Container und setzten uns nach draußen in die Sonne. Wir erzählten und lachten und ich fühlte mich bei ihm sehr wohl.

Nach diesem Treffen folgten noch mehrere andere Treffen und wir erzählten uns Dinge, die wir sonst nur unseren besten Freunden erzählten. So erfuhr ich, dass er eine Freundin hatte, mit der er aber nicht zusammenlebte.

Irgendwann sagte ihm dann ohne Umschweife, dass er nicht mein Typ sei. Ich erklärte ihm, dass ich ihn als Freund wirklich super fände und seine Stimme mochte, es aber für mehr nicht reiche.

Ich sah ihm an, dass er genauso empfand. Es war also alles zwischen uns geklärt.

Ab und an trafen wir uns und gingen gemeinsam essen oder auch auf ein Konzert – was gerade möglich war und wozu wir Lust hatten. Dabei erzählten wir uns alle möglichen Dinge aus dem Alltag – wie gute Freunde das eben so tun.

So erfuhr ich auch von seinem Doppelleben. Dass seine Freundin nichts ahnte und es manchmal schon brenzlige Situationen gegeben habe, an denen sie und eine andere Frau fast aufeinandergetroffen wären.

Als wir eines Abends telefonierten, erzählte ich ihm, dass ich mich schrecklich über einen Kunden aufgeregt hätte, und überhaupt sauer auf alles sei. Dazu komme noch, dass ich unbedingt mal ficken müsse. Ich bräuchte mal wieder einen Ausgleich und dazu gehöre nun mal ein Schwanz zwischen meinen Beinen.

Worauf er antwortete, dass er gern zum Ficken zu mir kommen könnte.

Ich überlegte kurz, dann fragte ich ihn, ob das unserer Freundschaft schaden könnte. Wir waren uns einig, dass es nicht schaden würde.

Wenig später kam er dann zum verabredeten Fick zu mir. Zuerst saßen wir im Wohnzimmer und tranken etwas. Dann ging ich ins Bad und meinte, er könne ja schon mal vorgehen ins Bett.

Als ich zurückkam, lag er unter der Decke. Darunter kam eine Unterhose mit Tigermuster zum Vorschein. Ich schmunzelte etwas, legte mich nackt neben ihn und kuschelte mich an ihn. Wir küssten uns, er war ein guter und leidenschaftlicher Küsser. Dabei streichelten wir uns. Dann glitten seine Hände zu meinem Busen, den er sanft massierte. Ich streichelte seinen Rücken und seine Lenden. Dann bewegte ich eine Hand vor zu seinem Schwanz. Doch da war nichts Steifes.

Ach du große Scheiße, dachte ich mir. Was jetzt?

Ich schaute ihn fragend an. Er sagte mir ganz leise, dass er etwas Angst vor mir hätte. Ich sei so fordernd und er wisse nicht, ob er meinen Wünschen und Forderungen gerecht werden könne.

Das fand ich jetzt nicht so witzig. Ich umfasste seinen Kopf mit meinen Händen, küsste ihn ganz zärtlich auf den Mund, dann auf sein ganzes Gesicht, seine Ohren, seinen Hals. Dann drückte ich ihn zurück auf die Matratze, küsste seine Brust, seinen Bauchnabel und dann auch sein Glied. Er ließ es einfach geschehen. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte mit meiner Zunge drumherum. Meine Zunge leckte seine Eier, dann bewegte ich meinen Körper wieder nach oben und küsste ihn dabei wieder auf den Bauch und auf seine Brust, bis ich an seinem Mund ankam. Unsere Zungen trafen sich. Wir sabberten etwas, was ich geil fand.

Mein Körper bewegte sich nach oben, ich rutschte nach vorn, damit ich auf seinem Gesicht sitzen konnte. Seine Zunge leckte mich, sie berührte meine Klitoris und das machte mich an. Meine Brustwarzen stellten sich auf, ich wurde nass.