Machs mir richtig wild | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir richtig wild | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 17. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Die wilden FKK-Plätze Der gierige Kellner Die Kräuterfrau und der Henkersmann Die geile Kreuzfahrt Parkplatzsex und andere geile Orgien Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Machs mir richtig wild | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Forewer @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750714519

www.blue-panther-books.de

Celine Coquina

Die wilden FKK-Plätze | Erotische Geschichte

Die wilden FKK-Plätze

Sie möchte ihn überraschen. Schon bald wird es das Wetter erlauben, sich wieder nackt auf der Donauinsel zu sonnen. Und sie hat gehört, dass es versteckte Plätze geben soll, wo noch mehr geht. Allerdings findet man im Internet keine Angaben dazu. Wo doch sonst alles im Internet steht. Zum Glück ist ihr eingefallen, dass eine ehemalige Oberärztin, die sie sehr gut kennt, seit Jahren in Wien wohnt. Schon damals ging ihr der Ruf voraus, sehr liberal und sexuell extrem aufgeschlossen zu sein. Außerdem kursierten die Gerüchte, dass sie im Sommer unter dem Kittel nackt sei. Jedenfalls war ihre Scham schon damals blank rasiert, das hat sie selbst beim gemeinsamen Duschen nach dem Sport gesehen.

Anke, so ist ihr Name, müsste wissen, ob es an der Donau solch versteckte Plätze gibt.

Als die beiden miteinander telefonieren, ist die Freude groß und Anke lädt sie zu einem kurzfristigen Besuch ein. Sie wohnt ganz in der Nähe. Heute ist es bereits so warm, dass man in der Sonne liegen kann.

»Bei mir geht es immer noch so locker wie damals zu, du brauchst nicht viel anziehen.«

Sie hat auch nicht viel an. Ein kurzes Minikleid, im Sommer trägt sie selten Unterwäsche, seit sie ihn kennt. Daran hat sie sich gewöhnt und ihm gefällt es.

Ankes Haus liegt am Ende eines Stichweges. Der Garten ist eingewachsen und nicht einzusehen. Sie klingelt. Ein Mann öffnet ihr. Nackt. Mit steifem Schwanz, athletischer Figur.

»Hallo, komm in den Garten. Anke will noch unsere Schwänze weiter verwöhnen und wir sie auch.«

Noch vor zwei Jahren hätte sie bei dem Anblick einen Herzinfarkt bekommen. Jetzt überlegt sie sich: gehen oder bleiben? Sie entscheidet sich für bleiben und folgt dem Mann zu Anke in den Garten. Splitternackt reitet diese einen Schwanz, während sie ein zweites Prachtexemplar genüsslich bläst. Sie ist schon sehr braun, immer noch genauso schlank wie früher, mit einem sportlichen Busen. Was für eine abstruse Situation. Anke steht auf, gute zweiundzwanzig Zentimeter ploppen aus ihrer nassen Spalte, sie kommt zu ihr und umarmt sie herzlich zur Begrüßung.

»Lass uns Champagner trinken! Jungs, holt uns zwei Flaschen. Setz dich, gern auf den Ladystuhl.« Sie deutet auf einen Stuhl. In der Mitte der Sitzfläche steht ein mindestens fünfundzwanzig Zentimeter Dildo. So lang sind die Schwänze in echt auch fast.

Sie plappert munter drauflos. »Mein Mann hat dir übrigens geöffnet, er ist zwölf Jahre jünger als ich. Ich bin dieses Jahr achtundsechzig geworden und immer noch so geil wie früher. Die anderen beiden ficken traumhaft, ich mag ihre Schwänze und ihr Sperma. Einfach lecker. Wie geht es dir? Erzähle!«

Prüde ist sie nicht mehr. Die Situation lässt sie zunehmend feuchter im Schritt werden. Sie setzt sich auf den angebotenen Stuhl, der Schwanz füllt sie ganz aus. Sie erzählt von ihrem Freund.

»Und fickt er dich oft und gut?«, fragt Anke direkt. Auch sie sitzt jetzt auf einem Ladystuhl.

Sie strahlt und nickt. Der Champagner wird von den drei nackten Männern serviert. Ihre Schwänze stehen immer noch.

»Lecker.« Anke strahlt. »Die Jungs haben gut eingeschenkt, zur Belohnung blasen wir sie ein wenig.« Anke drückt einen Schwanz runter und tunkt ihn ins Champagnerglas. Dann nimmt sie ihn tief in den Mund.

Sie macht es ihr nach, der Schwanz schmeckt gut und fühlt sich in ihrem Mund wohl.

Anke bläst noch den zweiten Riemen, dann richtet sie sich wieder auf und genießt das perlende Nass. Auch ihr tut die Erfrischung gut. Sie plaudern, reden aber auch direkt über sexuelle Vorlieben. Anke erzählt ihr freimütig, dass sie mehrere Schwänze gleichzeitig mag und ein Faible für Sperma auf ihrer braunen Haut hat.

Endlich kommt sie auf ihr Anliegen zu sprechen.

Anke schaut ihre drei Jungs an und grinst. »Du willst wissen, wo du dich auf der Donauinsel so richtig durchficken lassen kannst? Da können wir dir einen Platz nennen. Aber da fließt reichlich Sperma. Das kann ich dir versichern. Wenn du mit deinem Freund nur so ein wenig rumvögeln willst, lege dich oben ins hohe Gras auf der Insel. Da könnt ihr es treiben und keinen stört es. Jetzt lass uns hier mal die Masten melken, sonst platzen sie noch.«

Sie überlegt. »Aber er … findet er es gut, wenn ich hier Schwänze blase?«

»Wenn du ihn mit Fickplätzen an der Donau überraschen willst, ist er nicht prüde und du auch nicht.«

Gemeinsam kümmern Anke und sie sich um die steifen Schwänze.

Sie liebt es, wenn diese herrlichen Stangen ihren Mund ganz ausfüllen, wenn sie ihre Zunge um die Eichel kreisen lässt und das Gefühl hat, der Schwanz spricht mit ihr. Sie spürt die Nässe in ihrem Schritt, als ihre Zunge die ganze Länge des Schwanzes entlangfährt. So ein Schwanz ist einfach geil. Und bald hat sie das untrügliche Gefühl, dass die Schwänze jetzt spritzen. Der Point-of-no-return ist überschritten und jetzt wird genossen. Beide mögen Sperma. Heftig spritzt Schub um Schub aus den Nillen in die gierigen Münder. Routiniert spritzen die athletischen Männer das cremige Elixier auf die Zungen von Anke und ihr. Einiges an Sperma verziert auch die braun gebrannten Gesichter, da der Orgasmus doch heftig war. Anke und sie küssen dann intensiv und leidenschaftlich ihre Samenspender. Die Jungs scheinen darauf gewartet zu haben. Gierig spielen die Zungen miteinander.

Entspannt wird der Rest Champagner geleert und weiter geplaudert.

Sie wird ihm heute detailliert erzählen, was sie bei Anke erlebt hat. Sie sind dort am kommenden Wochenende eingeladen. Sie freut sich schon. Und sie kann sich mittlerweile auch vorstellen, Ankes Lieblingsplatz an der neuen Donau zu inspizieren. Wie es da genau zugeht, davon wollen die vier am Sonntag berichten und kein Blatt vor den Mund nehmen.

Beschwingt und gut gelaunt fährt sie nach Hause. Sie nimmt überhaupt nicht mehr wahr, dass sie mit blankem Po auf dem Ledersitz sitzt. Ihr Kleid ist einfach zu kurz. Aber in der letzten Zeit sitzt sie häufig mit blankem Po auf einem Stuhl oder so, zumindest mit fast blankem.

Als sie in die Garage fährt, steht sein Auto schon da, er hat früher Feierabend gemacht.

Sie schließt die Tür auf. »Hallo Schatz«, ruft sie. Die Sonne schien die ganze Zeit in das riesige Wohn- und Esszimmer. Die Penthousewohnung hat sich aufgeheizt.

Strahlend kommt er ihr entgegen, nur in einem leichten Muskelshirt und einer sehr transparenten, sehr kurzen, seitlich geschlitzten Laufhose.

»Ich habe heute früher Schluss gemacht.« Er küsst sie zärtlich auf den Mund und den Hals. »Du duftest nach Sperma.«

»Ich habe spontan Anke besucht, sie wohnt auch in Wien, hier ganz in der Nähe. Ich habe dir von ihr erzählt.«

»Deine geile Kollegin, die nackt unter dem Kittel war?«

»Genau die.«

»Und warum warst du gerade heute bei ihr?«

»Ich habe sie angerufen und wollte sie fragen, ob sie ein paar FKK-Plätze kennt, wo etwas mehr als FKK möglich ist. Wenn, dann kennt sie diese Orte.«

»Du meinst, wo man in Ruhe ficken kann.«

»Ja. Und dann hat sie mich spontan zu sich eingeladen, meinte noch, ich brauche nicht viel anzuziehen.«

»Was du ja auch getan hast.«

Der dünne Stoff des Kleides kann ihre erigierten Brustwarzen nicht verstecken.

»Stell dir vor, als ich geklingelt habe, hat mir ein nackter Mann mit steifem Schwanz geöffnet und mich ganz normal begrüßt.«

»Und du bist nicht gleich gegangen?«

»Ich bin hineingegangen, ich bin ja kein Hascherl, oder? Am Pool saß Anke auf einem anderen Schwanz und den dritten hat sie geblasen.«

»Und dann hat sie dich so intensiv geküsst, dass du jetzt nach Sperma duftest?« Sein Schwanz schaut schon seitlich aus der Hose. »Mir ist heiß, lass uns auf die Terrasse gehen«, sagt er.

Beide nehmen sich ein Getränk und gehen hinaus. Sie bückt sich scheinbar nach einer Blüte. In Wahrheit will sie ihm ihre nasse Spalte zeigen, die vom Dildo immer noch leicht offen steht. Und jetzt steht sein Schwanz stramm seitlich aus der Hose.

»Natürlich ist sie vom Schwanz abgestiegen und hat mich begrüßt. Die Männer haben uns dann Champagner kredenzt, den wir gemeinsam genossen haben. Zwischendurch habe ich mich auf einen Ladystuhl gesetzt.«

»Was ist das?«

»Ein Stuhl mit einem riesigen Dildo in der Mitte. Er war sehr bequem, der Stuhl mit Dildo. Anke hat sich auch gesetzt.«

»Und die Männer?«

»Hatten steife Schwänze. Wir haben sie in Champagner etwas abgekühlt und sie dann geblasen.«

»Darin bist du ja spitze. Sind sie gleich gekommen?«

»Nein, ich habe mich zwischendurch nach den speziellen FKK-Plätzen erkundigt.«

»Ich nehme an, Anke kennt sich da wohl aus.«

»Sie hat mir erzählt, dass es bekannte Plätze gibt, wo sie schon sehr vollgespritzt wurde, auch im Gesicht, was ihr Männer ja besonders mögt. Von ziemlich vielen Männern.«

»Und dann hat sie dir erzählt, wo die sind?«

»Leider nein, da wir erst beide die herrlich prallen Riemen geblasen haben, sonst wären sie geplatzt. Ich hatte Lust auf Sperma und du weißt ja, dass ich gut mit Schwänzen umgehen kann.«

Ansatzlos rammt er ihr nach dieser Ansage seinen betonharten Schwanz auf der Terrasse in ihre tropfnasse Fotze. Schon nach drei Stößen kommt es ihr. Die Stimmung ist total aufgeladen, so sehnsüchtig hat sie seinen Schwanz schon erwartet. Ihnen ist es egal, dass vorbeigehende Passanten, die durch ihr Stöhnen aufmerksam werden, ziemlich viel sehen könnten. Heftig entlädt er sich in ihr. Aber er ist noch so erregt, dass sein Schwanz halbsteif in ihr bleibt.

»Hast du sie bis zum Schluss geblasen?«

»Ja, mein Schatz, sie haben uns auf die Zunge gespritzt, aber ein Teil ging auch daneben. Schmeckte fast so gut wie deines.«

Sie spürt wieder deutlicher seinen Schwanz in ihrer Fotze.

»Und danach hat sie dir die Plätze genannt?«

Sie will ihn provozieren, ganz oder gar nicht. Mit seinem fast harten Schwanz in der Spalte hat sie gute Karten. Natürlich flunkert sie jetzt, aber sie ist auch so wahnsinnig erregt.

»Nein, Anke hat gesagt, sie will erst sehen, ob ich auch so viel Sperma mag, und sie kennt dich ja nicht. Nicht dass du dann von mir entsetzt bist, wenn du siehst, dass ich die vielen Schwänze und das Sperma genieße. Erzähle mir deine Fantasien.«

Sie spürt sein bestes Stück in voller Größe.

»Würde es dich erregen, wenn ich angespritzt werde, während ich auf dir reite? Überall? Und dich dann küsse? Du weißt, dass du mir vieles gezeigt hast, was mir großen Spaß macht.«

»Und Anke?«, keucht er.

»Das kannst du mit ihr am Samstag besprechen, wir sind nämlich eingeladen. Vielleicht verwöhnen wir wieder zusammen, sie will bestimmt nicht trocken bleiben, wenn wir loslegen.«

Bevor er seine Fantasien formulieren kann, genießt er das herrliche Gefühl, in dieser Spalte sein zu dürfen. Sein eigenes Sperma läuft an seinem Schwanz und seinem Sack entlang. Er merkt, wie sehr sie auch wieder seinen Speer genießt, fickt schneller und härter, um sich dann umso heftiger zu entladen.

»Uns hätte heute wirklich nichts Besseres passieren können. Dein Besuch bei Anke war schon längst überfällig.«

»Und unser Besuch am Samstag wird sicherlich auch nicht langweilig. Dann habe ich eventuell den direkten Geschmacksvergleich und dir wird Anke sehr direkt erzählen, was sie weiß und was sie geil macht.«

»Wie viel Tage sind noch bis Samstag? Egal, mein Schwanz wird dich bei Laune halten und du ihn.«

Endlich Samstag.

»Schatz, schau doch mal. Meinst du, dass ich das Wicked-Weasel-Kleid anziehen kann? Ist es nicht zu lang?«

»Wenn du dieses schulterfreie Schlauchkleid brav über deinen Busen ziehst, bleibt dein herrlich blankes Fötzchen unbedeckt. Wäre ja auch schade darum, zu verstecken, dass du nicht nahtlos braun gebrannt bist.«

»Da hast du recht. Und ich mag es ja auch, weil es an den Seiten so breit transparent ist und man es einfach etwas drehen kann, dann sind meine Spalte und mein Po blank.«

Sein Schwanz ist steif. Er ragt aus der weißen Sommerhose heraus. Eigentlich sollte er sich nur an seinem Bein deutlich sichtbar abzeichnen.

»Welche Schuhe soll ich anziehen?«

»Mein Schatz, welche Schuhe willst du denn bei Anke tragen?«

»Weiß ich nicht. Was meinst du?«

»Entweder Sneakers oder Sandaletten oder aber deine neuen Heels.«

»Du meinst die extrem hohen High Heels mit dem durchsichtigen Plateau und dem Absatz aus Plexiglas?«

»Hast du noch andere Fickheels?«

Sie kommt lächelnd aus dem Bad, perfekt geschminkt für einen sehr frivolen Nachmittag. »Spermafest.« Sie lächelt. »Ich bin fertig und du?« Genüsslich blickt sie auf seinen herausragenden Ständer.

Ohne ein Wort zu sagen, schiebt er von hinten seinen Schwanz in ihre frisch rasierte Fotze. Langsam bewegt er seinen harten Ständer in ihrem klitschnassen Schatzkästchen. Sie ist immer bereit für ihn und genießt diese langsamen Bewegungen seines Schwanzes, spürt seine pralle Eichel. Sie ist offen und bereit für seinen Harten, vielleicht nicht nur für diesen.

Er küsst sie zärtlich und lang, zieht dann seinen hammerharten Penis aus ihrer Spalte und verstaut ihn notdürftig in seiner leichten Sommerhose. Jetzt ist sie noch erregter.

»Lass uns fahren.«

Sie folgt ihm zum Cabriolet. Sie ist geil, wäre gern mehr gefickt worden. Sie weiß aber auch, dass sie bei Anke sicher weitere Höhepunkte erleben wird. Er scheint auch noch etwas vorzuhaben, da er eine Trinkflasche in der Hand hält. Vorher hat er schon etwas Geheimnisvolles gekocht. Es hat aber sehr, sehr gesund gerochen.

Ihr Wicked-Weasel-Schlauchkleid ist ihr bis über den Po gerutscht. So liebt sie dieses Kleid. Sie steigt ins Auto. Er fährt los. Sie zieht ihr Kleid nicht hinunter. Vor Ankes Haus zieht sie ihre Fickheels an. Zwanzig Zentimeter Absatz, der einem steifen Penis sehr ähnlich sieht. Ihr Fötzlein tropft und hinterlässt einen nassen Fleck auf dem Vordersitz. Sie steigt aus. Einige Meter kann sie in den Heels problemlos laufen. Heute wollen sie ja auch nicht wandern.

»Schatz, spüle dir doch einmal sehr gründlich deinen Mund mit diesem Tee hier aus. Ich mache es auch. Es ist sozusagen unser Einstandsgeschenk für heute, neben dem guten Tropfen Rotwein.«

Er spült und gurgelt sehr intensiv. Sie tut es ihm gleich. Es ist ein intensiver Brennnesselgeschmack, ein Brennnesseltee. Sie kennt den Geschmack, da sie diesen Tee immer bei ihrer Oma trinken musste.

»Blase den ersten Schwanz, den du siehst, ich lecke die erste Fotze.«

Sie ist ein wenig verwirrt, als sie zum Haus gehen und klingeln.

»Kommt gleich in den Garten!« Das ist Ankes Stimme.

Erstaunlich sicher geht sie mit ihren neuen Schuhen in den Garten. Er folgt ihr. Das Wicked-Weasel-Kleid liegt hauteng an und endet deutlich über ihrer Scham. Anke schaut bewundernd zu ihr. Sie trägt einen im Schritt offenen Microtanga. Im Prinzip ist sie nackt.

Sie begrüßen sich herzlich und sie stellt ihn vor. Anerkennend greift Anke ihm an den Schwanz.

Dann sieht sie Ankes Mann, nackt, mit steifem Schwanz. Ohne ein Wort zu ihm zu sagen, kniet sie sich hin und stülpt ihre Lippen über das wahre Prachtstück. Sie ist immer noch so geil. Sie schmeckt diesen herrlichen Schwanz. Aber der reagiert ganz anders als sonst. Sie macht kaum etwas, aber Ankes Mann stöhnt, ja, er scheint für kurze Zeit fast Schmerzen zu haben. Aber sein Prachtstück ist so hart, wie sie selten einen Schwanz im Mund hatte, und das waren im Laufe der Jahre einige.

Und schon explodiert der Hammer, er scheint zu platzen. Mit letzter Anstrengung zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund und dann jagt er sein Sperma unkontrolliert in ihr Gesicht. Viel Sperma, sehr viel Sperma!

»Du schwanzgeiles Luder, was war das denn?«

»Ich wusste nicht, dass Brennnesseltee eine solche Wirkung hat.«

»Einfach Wahnsinn.«

Auch Anke stöhnt einen intensiven Orgasmus in den Garten. Er hat sie erst gefingert und dann geleckt. Ihre Schamlippen sind aufs Äußerste gereizt. Sein Gesicht glänzt von ihrer Nässe.

»Wein haben wir auch mitgebracht, aber ich glaube, der Tee hat euch nicht schlecht gefallen.« ist sein trockener Kommentar. »Bioqualität.«

Außer ihnen sind noch weitere sechs splitternackte Männer im Garten. Vier davon kennt sie schon.

»Alles Stammgäste auf der Donauinsel.« Das ist Ankes knappe Vorstellung der Jungs. »Alle Achtung, ihr habt uns echt überrascht. Ich bin immer noch sprachlos.«

Sie genießt das Sperma in ihrem Gesicht.

Anke kommt zu ihr, geschickt leckt sie es mit ihrer Zunge ab. »Sehr vertrauter Geschmack. Ich bin sicher, du erkennst das Sperma von deinem Freund genauso gut.«

Jetzt ist Small-Talk angesagt, bei dem die Hände überall hinwandern. Sie wird immer geiler, Anke auch.

Er ist nun ebenfalls nackt, sein Schwanz steht. »Sie hat mir erzählt, dass du auf der Donauinsel Männern und dir eine Freude bereitest.«

»Da hat sie recht. Und meine Freunde hier mögen diese Art Spaß. Viele Männer mögen es. Aber hast du auch Spaß, wenn sie ihn hat? Mein Mann schon.«

Sie verfolgt dieses Gespräch. »Lass es uns hier und jetzt testen.«

Sie mag generell Sperma. Die Situation ist aufgeheizt. Ihr aktuelles Aussehen lässt keinen Mann unbeeindruckt. Sie geht in die Hocke und ist gleich von Männlichkeit umringt. Sie wichst nur leicht die schon extrem steifen Schwänze, bläst mal hie und da. Der Brennnesselgeschmack und die Atmosphäre bringen das Fass zum Überlaufen, beziehungsweise die Schwänze zum Spritzen.

Die erfahrenen Männer spritzen lustvoll in ihr Gesicht, kleistern sie zu. Sie genießt das Sperma, sie mag das warme Nass, egal wo. Anke und er schauen gespannt zu. Sein Schwanz schmerzt fast vor Steifheit. Ihn erregt es in der Tat, sie so agieren zu sehen. Wie abgeklärt sie mit den Schwänzen spielt. Wie gelassen sie sich vollspritzen lässt.

»Genauso mag ich es auch.«

Und dann ist sein Schwanz in Ankes Mund verschwunden. Gekonnt verwöhnt sie seinen Riemen, sie bläst sehr routiniert. Er ist hoch erregt und sieht, dass sie alle Schwänze entspannt hat. Ihr Gesicht trieft vor Sperma, sie kommt lächelnd auf ihn zu. Während Anke weiter bläst, küssen sich die beiden intensiv. Sie schiebt ihm eine nicht unbeträchtliche Menge Restsperma in seinen Mund, wild spielen die Zungen miteinander, ihr nasses Gesicht reibt sich an seinem. Dann ist es um ihn geschehen. Er spritzt. Reichlich, viel. Ankes Gesicht ist mit seinem Sperma verziert. Er küsst auch sie, sie küssen sich zu dritt.

»What a day!«

Danach berichten Anke und die Männer bei einem kühlen Glas Rosé sehr detailliert von ihren Erlebnissen auf der Donauinsel. Von vielen Männern, spontanen Frauen, die mitgemacht haben, und von den ewigen Wichsern, die einfach nicht abspritzen wollen. Amüsiert erzählt Anke, wie sie immer mal wieder einen Schwanz gezielt wichst und auf einen anderen Schwanz spritzen lässt.

»Die Gesichter solltest du sehen.« Sie grinst. »Aber ist doch für mich einfacher zum Abschlecken.«

Natürlich bleiben die Berichte nicht ohne Wirkung auf Schwänze und Mösen, zumal Anke und sie auf Ladystühlen sitzen. Unruhig ruckelt sie hin und her. Er sieht es.

»Was hast du? Geht es dir nicht gut?«

»Ich brauche einen echten Schwanz.«

»Den sollst du haben.«

Sie bekommt, was sie braucht. Dieser Schwanz ist erfahren, das spürt sie. Obwohl sie so offen ist, reizt er sie mit seinem besten Stück.

Anke betrachtet ihre neuen Heels, während sie ebenfalls Stöße genießt. »Geile Heels hast du an. Wenn du mir verrätst, wo du diese heißen Teile gekauft hast, verrate ich euch noch einige weitere spritzige Geheimnisse.«

»Wir haben sie bei Frivolani gekauft«, stöhnt sie und genießt weiter.

»Fickt es sich gut darin?«

»Das siehst du ja wohl.«

»Magst du etwas trinken, einen Rosé?«

»Gern, mir ist heiß.« Während sie sich mit dem kühlen Wein erfrischt, genießt sie weiter die tiefen Stöße. Sie beginnt, Anke zu verstehen. Es ist eine andere Art, mit Schwänzen umzugehen, etwas ganz Normales, Alltägliches, was für alle aber einen enormen Reiz ausmacht.

Und dann spürt sie ein Zucken in sich, es wird feuchtwarm in ihr. Das hat sie jetzt gebraucht.

Sie genießen noch weiter den Tag, dann brechen sie auf.

Mit ihrem Einverständnis hat er Anke und ihren Mann mit Freunden zu einer Party auf ihrer Dachterrasse eingeladen. Aber sie ist hauptsächlich gespannt auf die Donauinsel und die ganz speziellen Plätze dort.

Jennifer Carpenter

Whirlpool der Lust | Erotische Geschichte

Whirlpool der Lust

Der frostige, dennoch klare Tag lässt mich voller Vorfreude auf einen entspannten Aufenthalt eilig durch die Eingangstür treten. Sofort steigt mir der typische Geruch von Chlor in die Nase, die feuchtwarme Luft beschlägt meine Brille. Halb blind bahne ich mir einen Weg Richtung Kasse, remple dabei versehentlich eine fremde Person an. Mit einem Blick durch die nun wieder ungetrübten Brillengläser registriere ich einen überaus attraktiven Mann. Röte schießt mir ins Gesicht. Schnell murmle ich eine Entschuldigung, bevor mein Blick suchend über die wartende Menschenschlange schweift. Nirgendwo ist meine Freundin zu sehen. Komisch. Wollten wir uns doch hier treffen. In diesem Moment signalisiert mir das Vibrieren in meiner Hosentasche eine eingehende Nachricht. Enttäuscht lese ich, dass meiner Liebsten leider etwas dazwischengekommen ist.

Gehe ich nun allein oder trete ich den Heimweg an? Ich muss nicht wirklich überlegen; wenige Augenblicke später ist meine Kleidung im Spind verstaut und ich bin auf dem Weg zu den Duschen. Angesichts meines kurvigen Körpers in dem braunen Badeanzug und der fehlenden Brille fühle mich in meiner Haut nicht ganz wohl. Vor allem, da heute scheinbar nur Models in knappen Bikinis unterwegs zu sein scheinen. Möglichst schnell steige ich in das angenehm warm temperierte Wasser des Schwimmbeckens und ziehe ein paar Bahnen. Ein herrliches Gefühl breitet sich in mir aus. Schon wesentlich entspannter lege ich eine Pause am Beckenrand ein, betrachte die anderen Badegäste. Da durchfährt wie aus dem Nichts ein Zucken meine Glieder, reißt mich aus meinen Gedanken: Habe ich da gerade etwas über meinen Po streifen gespürt? Nein, das kann nicht sein, rede ich mir ein und schwimme noch ein paar Bahnen.

Das Handtuch fest um meinen Körper gewickelt, mache ich es mir mit meinem Lieblingsbuch auf einer der Liegen bequem. Sofort tauche ich tief in die Geschichte ein. Ich liege nun mit brennendem Hintern, an Händen und Füßen gefesselt auf dem Bett. Fiebere mit, was als Nächstes geschieht. Ob er ihr die Nippelklemmen anlegt? Spüre förmlich mit ihr diesen bittersüßen Schmerz, der sofort ins Zentrum der Lust fährt. Ob er sie danach quälend langsam leckt, die Lust immer höher treibt, seine kleine Gespielin wie in Trance schweben lässt, bevor er sie in ungeahnte Höhen jagt und ihr so göttliche Erlösung schenkt? Mit jeder weiteren Seite steigt mein eigenes Verlangen. Ich spüre die Röte auf meinen Wangen, das Pulsieren meines Geschlechts, das Prickeln auf der Haut. Alles in mir schreit sehnlich nach Erleichterung! Doch meine Sehnsucht wird nicht erfüllt und ich schlage gefrustet das Buch zu. Lasse es zusammen mit meinem Handtuch auf der Liege zurück, während ich mich auf den Weg zum Whirlpool mache.

Die aufmerksamen Blicke, die meine lustvollen Qualen die ganze Zeit über aufmerksam beobachteten, habe ich gar nicht mitbekommen. Gedankenverloren sinke ich in den Whirlpool, lehne mich mit geschlossenen Augen zurück. Genieße das Blubbern, das Gefühl der Luftbläschen, die meine Haut kitzeln. Doch da ist noch ein anderes Gefühl, etwas streicht über meine Oberschenkel. Schockiert öffne ich die Augen, blicke unmittelbar in tiefdunkle Augen. Jeglicher Protest jedoch bleibt mir im Hals stecken, gibt mir dieser Blick doch unmissverständlich zu verstehen, ich solle schweigen. Der Fremde legt seinen anderen Arm um meine Schultern, zieht mich an sich. Oh Gott, das ist der Mann vom Eingang, schießt es mir durch den Kopf. Was hat er bloß vor, will er sich für den Rempler rächen? Meine innere Vernunft bedeutet mir, schnellstmöglich das Weite zu suchen, statt mich hier einfach von einem unbekannten Mann berühren zu lassen. Aber will ich wirklich weg oder will ich nicht viel lieber herausfinden, was geschieht? Zwiespältige Gefühle und Gedanken toben in mir. Mein Körper jedoch ist wie gelähmt. Als sich seine Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss auf meine senken, verstummt alles in mir und ich erwidere seine Liebkosungen. Atemlos spüre ich seine Wärme, mein eigenes Verlangen. Geschickt wandert seine Hand unter den Stoff meines Badeanzugs, liebkost meine Brust, streicht über den Nippel. Die Berührung lässt mich wohlig aufseufzen, entfacht ein Feuer in mir. Seine andere Hand schiebt sich ebenfalls unter das wenige bisschen Kleidung, reibt über meine Vulva. Kundige Finger teilen die Lippen, massieren die Perle. Ersticktes Stöhnen, Hitzewellen, Kribbeln, Zucken. Entsetztes Keuchen meinerseits, als er abrupt sein Spiel beendet. Seine tiefe Stimme bedeutet mir, ihm zu folgen. Meine Beine fühlen sich wie Gummi an, fast sinke ich zu Boden. Sofort ist der Unbekannte bei mir, hält mich an seiner Seite. Führt mich in eine Umkleidekabine und schließt die Tür hinter uns.

»Zieh dich aus, dreh dich mit dem Gesicht zur Wand, mit den Händen abstützen, die Beine spreizen und den Po raus strecken!« So lautet sein Befehl.

Willig gehorche ich ihm, bin dermaßen geil, dass meine Vernunft nichts mehr zu melden hat. Mein ganzer Körper sehnt die Berührungen des unbekannten Mannes und die Erlösung herbei. Endlich spüre ich seine Hände auf meinem Rücken, meinem Po. Sie wandern nach vorn, kneten meine Brüste, zwirbeln die Brustwarzen. Augenblicklich schießt Erregung durch meinen Körper, lässt mich aufstöhnen. Ich soll still sein, sonst wird er mich bestrafen, mahnt der Fremde bestimmt. Ängstlich beiße ich mir auf die Lippen, darum bemüht, keinen Ton von mir zu geben, während er weiter meine Brüste bearbeitet. Lasziv kreise ich mit meinen Hüften, die Pobacken an seinen Badeshorts, genieße die Reibung. Seine Hände packen energisch mein Becken, stoppen die Bewegung. Kehliges Lachen dringt an meine Ohren. Ich will ihn in mir spüren! Ehe ich diesen Wunsch zu Ende denken kann, gleiten mühelos zwei Finger in die Nässe, ficken mich. Ich kann mir gerade noch ein Stöhnen verkneifen, so sehr treibe ich der Erlösung entgegen. Doch auch diesmal entzieht er sich mir. Keuchend hole ich Luft, setze zum Fluchen an, besinne mich aber gerade noch eines Besseren. Er zieht meine Pobacken auseinander, lässt seine Finger hindurch gleiten. Unwillkürlich verkrampfe ich mich, verspüre Angst, Beschämung. Doch er lässt mir keinen Raum zum Grübeln. Behutsam kreisen seine Finger über meine Rosette, die andere Hand stimuliert meinen Kitzler. Langsam entspanne ich mich wieder, genieße das ungewohnte Gefühl an meinem Hintereingang. Noch einmal taucht er in meine Nässe, lässt die Finger kreisen, bevor er sie langsam in meinem Po versenkt. Diese für mich neue Reizung und gleichzeitige Stimulation der Klitoris sind zu viel, laut stöhne ich auf. Die Bewegungen seiner Finger in meinem Arsch verstärken die Reizung des Kitzlers, geben mir den Rest, lassen mich unkontrolliert und heftig zucken, die Erlösung laut hinaus stöhnen und schließlich den Halt verlieren. Sanft zieht er mich auf seinen Schoß, streichelt meinen Rücken. Mit einem süffisanten Grinsen flüstert er mir ins Ohr, dass mein Ungehorsam noch eine Strafe nach sich ziehen wird.

Jennifer Carpenter

KaffeeBlindDate | Erotische Geschichte

KaffeeBlindDate

Wir sind zum Kaffee verabredet. Unbekannt bist du mir eigentlich gar nicht so sehr. Dennoch habe ich dich noch nie gesehen, nie deinen Geruch vernommen, keinen Blick in deine Augen geworfen, niemals die Bewegungen deiner Lippen beim Sprechen verfolgt. Ich bin tierisch nervös. Was ziehe ich bloß an, welches Parfüm benutze ich? Oh Gott, und die Zeit rennt davon! Ich möchte ja auch nicht zu spät erscheinen, weiß ich doch ganz genau, dass dies Konsequenzen haben wird. Allein der Gedanke an deine Hände auf meinem Hintern erzeugt ein sehnsüchtiges Ziehen in meinem Bauch. Wie sich das wohl real anfühlen würde? Ein Seufzen entfährt mir. Ich sollte jetzt echt einen Zahn zulegen, sonst wird diese Fantasie schneller Wirklichkeit, als ich denken kann.

Ich entscheide mich für meine Lieblingswäsche, eine Jeans, Shirt, bequeme Schuhe. Schließlich sind wir ja nur auf einen Kaffee verabredet. Ich föhne meine Haare trocken, lege leichtes Make-up auf und setze mich ins Auto. Kaum ist der Motor gestartet, erfüllt meine Lieblingsmusik das Wageninnere, beruhigt meine Nervosität etwas. Während der Fahrt versuche ich, nicht an den Moment zu denken, in dem wir uns zum ersten Mal gegenüberstehen werden - was mir erstaunlicherweise relativ gut gelingt. Doch je näher das Ziel rückt, desto stärker wird auch das Kribbeln im Bauch. Bald schon kann ich das Glitzern des Sees erkennen. Nun ist es nicht mehr weit, hinter der nächsten Biegung erblicke ich das Café. Es liegt eingebettet in ein kleines Wäldchen mit Blick über das Wasser, ein kleiner Steg rundet das idyllische Bild ab. Zum Glück befinden sich hier genug Parkmöglichkeiten, und so habe ich noch einen Moment, um tief durchzuatmen. Es ist nur ein Kaffeetrinken, ermahnt mich meine innere Stimme. Auf einmal lässt mich ein leises Klopfen an der Fensterscheibe aus meinen Gedanken hochschrecken. Mein Herz rast. Ich blicke auf und direkt in deine Augen. Sofort steigt mir die Röte ins Gesicht. Wie ich das hasse, ständig rot zu werden! Ich sehe dein wissendes Grinsen und ärgere mich umso mehr über mein glühendes Gesicht, blicke verlegen zu Boden. Vorsichtig öffnest du die Tür, hältst mir deine Hand entgegen. Dein Parfum, was mich an frisch geschnittene Gurke erinnert, weht mir in die Nase, deine Stimme dringt an meine Ohren, während ich deine warme Hand ergreife: »Hallo, mein Kätzchen.«