Maddrax 413 - Jana Paradigi - E-Book

Maddrax 413 E-Book

Jana Paradigi

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Beschreibung

Das Boot kommt gut voran Richtung Südpol - bis es plötzlich mitten auf dem Meer auf Grund läuft! Und während Matt und Aruula begreifen, dass sie auf einer schwimmenden Korallenbank festsitzen, taucht ein Wesen auf, das ihnen - obwohl sie alle Erinnerungen an ihr früheres Leben und die Erde verloren haben - seltsam bekannt vorkommt und das es auf diesem fremden Mond eigentlich gar nicht geben dürfte.

Dies ist der Auftakt zu einem unglaublichen Abenteuer ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 155

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

Cover

Impressum

Hilfreiche Links

Was bisher geschah …

Unverhoffte Begegnung

Leserseite

Zeittafel

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Lektorat: Michael Schönenbröcher

Titelbild: Jan Balaz

Autor: Jana Paradigi

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-1912-5

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

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Serie

Covermaler/in

Autor/in

Am 8. Februar 2012 trifft der Komet „Christopher-Floyd“ – in Wahrheit eine Arche Außerirdischer – die Erde. Ihre Achse verschiebt sich und ein Leichentuch aus Staub legt sich für Jahrhunderte um den Planeten. Nach der Eiszeit bevölkern Mutationen die Länder und die Menschheit ist degeneriert. In dieses Szenario verschlägt es den Piloten Matthew Drax, dessen Staffel durch ein Zeitphänomen ins Jahr 2516 versetzt wird. Nach dem Absturz retten ihn Barbaren, die ihn „Maddrax“ nennen. Zusammen mit der telepathisch begabten Kriegerin Aruula erkundet er diese für ihn fremde Erde. Bis sie durch ein Wurmloch, das sich im Forschungszentrum CERN auftut, auf einen von zwanzig Monden um einen Ringplaneten versetzt werden.

Sie finden sich auf dem Mond Terminus in der Stadt Toxx wieder. Aber sind auch Xaana und Jacob Smythe hier gelandet? Über Toxx liegt ein Psi-Feld, das alle Sprachen übersetzt – und sie gleichzeitig ihr früheres Leben vergessen lässt! Die Wurmloch-Anzüge schützen vor dieser Strahlung; das erfahren die beiden, als sie Kra’rarr treffen, die Xaanas Anzug besitzt. Das Wolfsmädchen überlässt Aruula einen neugeborenen Schnurrer.

Immer wieder werden Bewohner von den „Friedenswahrern“, die in einem Turm im Zentrum der Millionenstadt residieren, abgeholt und deren Persönlichkeit gelöscht. Matt will mehr erfahren und ahnt nicht, dass sie mit dem Schnurrer ausspioniert werden – von einer grauen Eminenz namens „Hochwürden“. Der Religionsgründer hat dem Tier einen Spionage-Chip implantiert und unterstützt die beiden gegen die Herren.

In einem Bergwerk finden sie Xaanas Tagebuch und darin die Spur zu einem Ort, wo Vergnügungen zum Preis von Emotionen angeboten werden. Aber Al Riego, der Herr des „Bzzwarag“, betrügt sie, während Aruula ungewollt eine eigene tiefreligiöse Erfahrung abspeichert.

Hochwürden erfährt, dass die Tauchergilde eine tödliche Falle für die Menschen vorbereitet. Er hilft den beiden, indem er mit einem „Zeitgift“ Aruula und sich selbst stark beschleunigt. Er unterhält sich mit ihr über den Wudanglauben.

Auf einem unterirdischen Fluss geraten Matt und Aruula in einen Kerker, in dem das mächtige Volk der Saven eingesperrt wurde. Sie selbst können entkommen, doch Aruula verliert ihren Lauschsinn. An der Oberfläche treffen sie auf Hochwürden, der den Wudanglauben mit seiner Apos-Religion verknüpft hat. Aruula ist empört – und nicht die Einzige, die dem falschen Propheten das Handwerk legen will. Auch Al Riego, der Aruula für sich gewinnen will, mischt mit. Am Ende wird Hochwürden von den Herren als Mörder einkassiert und Al Riego verliert den Verstand.

Sie gelangen mit Hilfe des Zeitgifts endlich in den Turm – wo sie alle Erinnerungen an die Erde verlieren. Die Saven hatten einen „Maulwurf“ in Aruula platziert, der auf einen Friedenswahrer überspringt und den Kerker der allmächtigen Rasse öffnet. Zum Dank schickt er Matt und Aruula angeblich zurück zur Erde – doch sie landen auf dem Wassermond Aquus und machen sich mit dem Probanden Mi-Ruut zum Südpol auf, wo es eine Station der Friedenswahrer geben soll.

Unverhoffte Begegnung

von Jana Paradigi

Shat’oyot blickte durch das orange gefärbte Wasser in der Ruhekoje zu seiner Mutter hinüber. Kleine Bläschensäulen verrieten ihre Nervosität. Auch Shat’oyot hatte Mühe, seine Aufregung zu zügeln. Sie waren angekommen! Nach einer wortwörtlichen Ewigkeit setzte das Schiff zur Landung an. Die Fasern in den Wänden pulsierten. Und so wie sich Shat’oyots Brust beim Atmen hob und senkte, so schien sich das ganze Schiff zu bewegen. Es lebte und pumpte seine Energiereserven in Systeme, die noch nie zum Einsatz gekommen waren. Als der Bug in die Atmosphäre eintauchte, erzitterte das Raumschiff. Shat’oyot zählte die Zeiteinheiten in Gedanken mit. Dann kam der Aufschlag.

Matthew Drax trat aus der Kabine des Bootes an Deck. Er hatte sich rasiert – zum ersten Mal seit der Ankunft auf Terminus. Ein ungewohntes Gefühl, als hätte er es seit Jahren nicht mehr getan. Vielleicht lag das an dem behelfsmäßigen Rasiermesser, das er im Fundus des Jachtbesitzers gefunden hatte, vielleicht auch daran, dass er sich nicht mehr an sein früheres Leben auf einem Planeten namens Erde erinnern konnte.

Warmer Fahrtwind umströmte seinen Körper und zupfte an der Kleidung. Zusammen mit einem tiefen Atemzug schloss er seine Augen und genoss für ein paar Momente die Illusion von Freiheit.

Die Jacht glitt ruhig und schnell auf dem Wasser dahin. Mit Hilfe von Mi-Ruuts auf der Handfläche tätowiertem Kompass steuerten sie weiterhin Richtung Südpol – so wie die Friedenswahrer es dem schlaksigen Dreen befohlen hatten. Aruula und Matt waren im Grunde nur Begleiter auf seiner Mission. Sie suchten eine Frau, von der sie nicht mehr wussten, wer sie eigentlich war, nur dass sie denselben Weg genommen haben musste: Xaana.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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