Mark Brandis - Aktenzeichen: Illegal - Mark Brandis - E-Book

Mark Brandis - Aktenzeichen: Illegal E-Book

Mark Brandis

4,8

Beschreibung

Grischa Romen hat sich verliebt. Seine Verlobte Ko Ai ist allerdings eine "illegale Geburt" und soll aus Prinzip getötet werden. Denn die VOR haben ein massives Übervölkerungsproblem und wollen keine Ausnahme zulassen. Mark Brandis glaubt den Beteuerungen seines Testpiloten nicht, daß die Gefahr für Ko Ai riesengroß ist und verschuldet dabei ungewollt eine Menschenjagd. Als Brandis die Gefahr endlich erkennt, tüfteln er und sein Freund Walter Hildebrandt einen Fluchtplan für Ko Ai und Romen aus.

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Der Schriftsteller, Kriminalhörspiel-Autor und Dokumentarfilmer Nikolai von Michalewsky hatte seinen größten Erfolg als Autor der Science-Fiction-Reihe »Weltraumpartisanen«. Zwischen 1970 und 1987 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Mark Brandis 32 Bände voller Abenteuer rund um den gleichnamigen Titelhelden, seines Zeichens Commander der Delta VII, der Hermes, Kronos und einiger weiterer Raumschiffe.

Mark Brandis entwickelte sich neben Perry Rhodan zur erfolgreichsten deutschsprachigen SF-Buchreihe und erfreut sich auch im 21. Jahrhundert einer großen Fangemeinde.

Mark Brandis

Aktenzeichen Illegal

Weltraumpartisanen Band 10

(c) 2008-2013 Wurdack Verlag, Nittendorf

www.wurdackverlag.de

Cover: Ernst Wurdack

Originaltext in alter deutscher Rechtschreibung

Inhaltsverzeichnis
Aktenzeichen Illegal
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16

Kapitel 01

Am 15.6.2077 wurde ich zum Verräter. Ich lieferte dem Department A – jene für die Überwachung von Ausländern zuständige Abteilung des Sicherheitsdienstes – ausgerechnet jene zwei Menschen ans Messer, die mir nach Ruth O’Hara, meiner Frau, die liebsten und teuersten waren: Captain Grischa Romen und seine Verlobte Ko Ai.

In dem Augenblick, als der Strom durch meine Schläfen zu fließen begann und wider meinen Willen die Erinnerung an die Ereignisse heraufbeschwor, die mich seit mehr als einem Monat in Atem hielten, begriff ich, daß ich mich hatte täuschen lassen. Ich war den Häschern in die Falle gegangen.

Der summende Apparat, an den ich gefesselt war, diente nicht, wie man mir zuvor gesagt hatte, der Untersuchung meines Geisteszustandes, um Antwort zu finden auf die Frage, ob ich für meine Handlungen im juristischen Sinne voll verantwortlich war: dieser Apparat war vielmehr – von den Beamten des Departments A geschickt als medizinisches Instrument getarnt – ein gesetzlich verbotener Sententor.

Gelegentlich war es mir bereits zu Ohren gekommen, daß es der Sicherheitsdienst mit dem Dekret aus dem Jahre 2076, dem sogenannten Menschenwürde-Paragraphen, nicht allzu genau nahm, das die Anwendung von Drogen und elektronischem Gerät zur Wahrheitsfindung untersagte – doch da es zwischen meinem Beruf und der Tätigkeit des Sicherheitsdienstes keine Berührungspunkte gab, war mir das, was sich in den Büros, Laboratorien und Kellern dieser Behörde tat, weitgehend gleichgültig gewesen. Im übrigen war ich der Meinung, daß die durch Salomon 76 ausgelöste Katastrophe auch dort unvergessen war.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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