Mark Brandis - Verrat auf der Venus - Mark Brandis - E-Book

Mark Brandis - Verrat auf der Venus E-Book

Mark Brandis

4,6

Beschreibung

General Smith hat die Macht über weite Teile der Erde an sich gerissen. Mark Brandis, Pilot und neuer Commander der Delta VII, hatte mit seiner Crew auf einem der letzten scheinbar sicheren Orte im Sonnensystem Zuflucht gefunden: auf der Venus-Kolonie. Doch der Kampf um die Venus steht kurz bevor. Mark Brandis setzt alles aufs Spiel, um die Pläne des Diktators herauszufinden und die Betroffenen zu warnen. Der Partisanenkampf beginnt!

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Der Schriftsteller, Kriminalhörspiel-Autor und Dokumentarfilmer Nikolai von Michalewsky hatte seinen größten Erfolg als Autor der Science-Fiction-Reihe »Weltraumpartisanen«. Zwischen 1970 und 1987 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Mark Brandis 32 Bände voller Abenteuer rund um den gleichnamigen Titelhelden, seines Zeichens Commander der Delta VII, der Hermes, Kronos und einiger weiterer Raumschiffe.

Mark Brandis entwickelte sich neben Perry Rhodan zur erfolgreichsten deutschsprachigen SF-Buchreihe und erfreut sich auch im 21. Jahrhundert einer großen Fangemeinde.

Mark Brandis

Verrat auf der Venus

Weltraumpartisanen Band 2

(c) 2012 Wurdack Verlag, Nittendorf

www.wurdackverlag.de

Cover: Alexander Preuss

Originaltext in alter deutscher Rechtschreibung

Inhaltsverzeichnis
Verrat auf der Venus
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23

Kapitel 01

Es gibt Tage im Leben, die sich dir so überdeutlich einprägen, daß sie in der Erinnerung untilgbar weiter existieren, was immer später auch geschieht. Du erinnerst dich an sie mit all ihren Einzelheiten, ohne daß es dazu irgendwelcher Aufzeichnungen oder anderer Gedächtnisstützen bedarf.

Ein solcher Tag war für mich dieser 2. Mai: ein Tag, der mehr als alles, was sich bislang zugetragen hatte, mein Leben verändern sollte – und nicht nur meines.

Um 06.15 Uhr war Delta VII zu einem Instrumentenerprobungsflug aufgestiegen, und nun rief uns die blecherne Lautsprecherstimme zurück zu den heimischen Kochtöpfen.

»Delta VII, Ihre Landung ist jetzt freigegeben. Setzen Sie den Anflug vollautomatisch fort. Ende.«

Ich schaltete die Automatik wieder ein, und ein gedämpfter Summton verriet mir, daß die Computer ihre Arbeit aufgenommen hatten, die bis zum Aufsetzen alle meine weiteren Handgriffe überflüssig machten, was freilich nicht bedeutete, daß ich meinen Platz verlassen durfte. Beim geringsten Anzeichen einer Störung mußte ich bereit sein einzugreifen.

Die bläuliche Bergkette der Sierra Alpina kam in Sicht mit der silbrigen Perlenschnur der Towns, die sich an ihrer Südflanke dahinwand, jener dreizehn Städte, die seit rund einem halben Jahr die unabhängige Republik Venus bildeten.

Ich griff zum Bordbuch. »Ende des Instrumentenkontrollfluges«, meldete ich. »Haben Sie etwas zu beanstanden, Lieutenant Stroganow?«

Iwan Stroganow, der Navigator, schüttelte fast unmerklich den Kopf, der an den Schläfen bereits zu ergrauen begann. »Keine Beanstandungen, Sir.«

Ich vermerkte es im Bordbuch und wandte mich an den Bordingenieur. »Lieutenant Ibaka?«

Ich konnte Antoine Ibakas schwarzes Gesicht im Spiegel sehen, als er ebenso knapp zur Antwort gab: »Keine Beanstandungen, Sir.«

Ich vermerkte es ebenfalls und füllte nun meinerseits die beiden Rubriken und aus. Auch von mir aus gab es nichts zu beanstanden, wenn man von der Kleinigkeit absah, daß meine Ernennung zum Commander eine rein nominelle Angelegenheit geblieben war, da ich noch immer mein eigener Pilot sein mußte. An diesem Umstand zeigte es sich, daß die Autonomie der Venus doch ein Wagnis war, herbeigezwungen, doch keinesfalls harmonisch gewachsen. Immer stärker machte sich der Mangel an geschultem Fachpersonal bemerkbar. Der Pilotennachwuchs wurde von der Strategischen Raumflotte, die sich auf die Verteidigung vorbereitete, gierig aufgesogen, so daß für die zivile Raumfahrtbehörde VEGA und ihr Forschungsprogramm kaum jemand übrigblieb.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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