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Dieses Buch ist der 2. Teil der Buchreihe "Wildes Afrika, ein vergessenes Paradies". Das Buch schildert weitere Erlebnisse und Geschehnisse des Autors in Afrika auf der Jagd und im Alltag auf den Farmen und Jagdkonzessionen in Simbabwe und Namibia. Es sind alltägliche Geschichten und ungewöhliche Ereignisse, die der Autor in seinen Tagebüchern während seinen Safaris aufgeschrieben hat und nun in einem weiteren Band veröffentlicht.
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Seitenzahl: 126
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Impressum
Mit den Büffeln aufstehen …
(Über) Leben in Afrika
1. Auflage 2024
Kamanjab, Namibia
Texte © Copyright by {Frank Lau}
Herausgeber:
Gräfin von Thurn & Taxis
www.bush-live.com ~ [email protected]
Verlag und Druck: Epubli Verlag GmbH, Berlin
Mit den Büffeln aufstehen…
(Über)Leben in Afrika
von
Frank Lau
Eine Sammlung kleiner, wahrer Geschichten aus Afrika.
Dieses Buch kann man als Fortsetzung von „Nachher weiß man immer, wie schön es vorher war“ ansehen. Es schildert weitere Erlebnisse und Geschehnisse im Laufe meines Lebens in Afrika. Die Zeit ist fast an mir vorübergegangen, aber die Erinnerungen will ich erhalten und die Hoffnungen. Namibia war nun meine Heimat für einige Jahre, und doch, es zieht mich wieder zurück dorthin, wo alles begonnen hatte. Nach Simbabwe. Ob es Sinn macht, noch einmal das Wagnis zu begehen, weiß nur Gott allein. Aber ich sehe noch Licht am Ende eines Tunnels, das mir den Weg leuchtet. Als Irrlicht oder Sonne wird mir die Zukunft sagen. Namibia wird auch in der nahen Zukunft noch ein jagdliches Zuhause für mich sein, doch einen Weg zurück suche ich immer noch. Und ich weiß, ich werde ihn finden. Lange Zeit bleibt mir nicht mehr. Wir werden nicht jünger. Doch noch spüre ich die Kraft in mir, ein mögliches letztes Abenteuer zu wagen.
Zu der Zeit, da ich dieses Buch zusammenfasse, bin ich in Deutschland, nicht freiwillig, sondern aus gesundheitlichen Gründen. Ich kämpfe jeden Tag um Besserung. Mein Leben ist die Jagd und ich vermisse den Busch, die Menschen, Gerüche, Tiere und Stimmen Afrikas um mich herum. Tief im Herzen bin ich nicht hier, sondern noch immer dort. Ich musste schon einmal in einem Land alles zurücklassen, was mir wichtig und teuer war. Aber ich kämpfe weiter, um dorthin zurückzukehren, wo meine Seele wohnt.
Die Nervosität hatte sich gelegt. Langsam ging die Jagd in Routine über. Zwei der Gäste hatten schon zwei starke Sable-Antilopen erlegen können. „Hast Du schon das Bait kontrolliert?“, fragte Andy. „Ja, ist angenommen, Du meinst doch das an der Pumpe“, kam meine Antwort knapp.
Andy hatte sich genauso erwiesen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Etwas zu großspurig und nicht gerade die Hilfe, die ich erwartet hatte.
„Wer geht heute Abend mit dem B. raus, Andy?“ „Das übernehme ich. Ist doch klar, oder?“, kam Andys Antwort.
„Na dann hoffe ich, dass Du das hinbekommst mit dem Leoparden!“ Ich war wütend. Ich stand vom Tisch auf, griff meine .416 und ging zur Unterkunft der Gäste.
„Hallo, bist du schon fertig?“, rief ich dem jungen Gast zu. „Ok, ich bin soweit!“, kam die Antwort unverzüglich.
Der Motor des Defenders nagelte laut, als wir das Camp verließen. Ich überquerte die alte Straße nach Victoria Falls. Damals hat man dort Fahrgleise gebaut. Ich versuche, mich in diese Zeit hineinzuversetzen. Nein, eigentlich lebe ich in dieser Zeit, denn was hier und heute ist, das ist mir fremd. Manche Plätze lassen mich erschaudern, denn ich bin mir sicher, diese schon einmal gesehen zu haben in jener Zeit.
„Sag mir eines bitte“, fing Klaus an. „Warum bist du hier? Und warum bist du nicht dort, wohin du gehörst? Ich meine schon den Busch, aber das hier ist zu klein für dich.“
„Klaus, nicht jetzt und nicht hier!“, sagte ich. Ich fühlte mich wie aus einem Traum gerissen.
Cosmos klopfte an die Seitenwand des Geländewagens. Ich drehte vorsichtig den Kopf zu ihm. „Kudu, big male!“, flüsterte mir der Tracker ins Ohr.
Ich hielt den Wagen an und machte dem Gast ein Zeichen zum Aussteigen. Gewohnheitsgemäß rammte ich die Stiefelspitze in den Boden. Die kleine Staubwolke zeigte mir, dass der Wind gut war.
„Halte dich dicht hinter mir und Cosmos!“, sagte ich dem Gast. Tief gebückt versuchten wir, uns näher heranzuschaffen an den Bullen. „Wie groß?“ „Denke so um die 56 Inch!“, raunte ich zurück. „OK“, kam die Antwort.
Der Kudu-Bulle stand auf einem kleinen Hügel. Im trockenen Gras war sein Körper halb verdeckt. Eigentlich eine perfekte Tarnung, die Streifen des Kudus. Dieser Gedanke kam mir immer wieder, wenn ich Kudus sah. Der Kudu wurde nervös. Wir waren nicht im Wind und eräugt hatte er uns auch nicht. Dann warf er den Kopf vor, legte die Hörner in den Nacken, machte einen langen Hals und sprang in einem riesigen Satz ab.
„Mist!“ fuhr es aus mir. „Der wäre genau richtig gewesen. Hatte schon einen blauen Träger!" Klaus zuckte mit den Schultern. Cosmos tippt mich an. „Painted Dog!“ Er deutet auf eine Bewegung im Gras. Gleich neben den dürrgrauen Mopanebüschen mache ich sie jetzt auch aus.
„Nicht schon wieder diese Viecher!“, sage ich laut. Der erste Wildhund hebt den Kopf und schaut mich an. Langsam dreht er ab und wir verlieren die beiden Wildhunde bald aus den Augen.
„Die sind die wahre Pest. Im letzten Monat hatten wir zwei Rudel hier und kein Wild mehr!“ Ich winkte ab und drehte mich zum Wagen um. Im gleichen Moment sah ich den Kudu. Ich erstarrte. Keine 30 Meter vor mir stand er. Ich gehe langsam in die Knie und mache Klaus und Cosmos ein Zeichen. Ich lege mich flach auf den Boden. Unendlich langsam kriecht Klaus neben mich. Wir verständigen uns in Zeichensprache. Ja! Hochblatt schießen! Und weit vorne. Ich nicke. Ich beobachte die Mündung der Waffe. Langsam kommt sie hoch. Kleine kreisförmige Bewegungen kann ich wahrnehmen. Jetzt werden sie weniger. Ich schaue aus den Augenwinkeln nach links zum Kudu. Mit einem gewaltigen Knall entlädt sich die .375 neben mir. Der Kudu zuckt kurz zusammen und bricht dann vorne ein. Jetzt ist er im hohen Gras nicht mehr zu sehen.
Langsam nähern wir uns dem gestreckten Kudu. Ich schaue nicht nach dem Tier, das da verendet vor uns liegt. Ich starre die Schweißspritzer an. Hellrot und glitzernd sind sie auf dem Gras zu sehen.
Es sind die Zeichen von Leben und von Tod zugleich. Ich stutze selbst vor dieser Einsicht. War es mir vorher nie in den Sinn gekommen?
Cosmos stellt sich neben mich: „Ja Boss, ich weiß was du meinst… du lernst immer noch dazu…“ Der Buschmann in ihm scheint ohne Worte meine Gedanken zu lesen. Sie fühlen bei der Jagd mit dem gejagten Tier, geht es mir durch den Sinn, und das macht die San als Jäger so unvergleichlich. Nicht alles ist Routine, wie die eigentliche Erlegung eines Stückes. Manchmal sieht und fühlt man Dinge nur vereint mit dem Augenblick. Und dies sagt mir dann, dass ich den Respekt vor dem Geschöpf nicht verloren habe.
Matetsi Railwayfarm 52 Extension,2002
Gewiss ist jedem, der einmal in Afrika gejagt hat, bekannt, wie schwierig es ist, nahe an eine Gruppe Zebras heranzukommen. Zebras winden nicht nur sehr gut, sondern haben auch einen guten Gesichtssinn und vernehmen auch hervorragend. Es ist somit eine Herausforderung, nahe an eine Herde heranzupirschen. Im offenen Gelände ist dies fast unmöglich. Irgendein Stück aus der Herde wird einen immer wahrnehmen und ganz schnell sind alle Häupter der Zebraherde in die Richtung des Jägers gerichtet. Steppenzebras haben aber einen Lebensraum, den, entgegen der Vorstellung vieler Jäger, meist der Busch und dichtere Hecken darstellen. In diesem Bewuchs hat man aber auch eine höhere Chance, sich mit Vorsicht einer Herde zu nähern. Extrem wichtig allerdings ist der Wind. Oftmals war gerade starker Wind der Vorteil bei der Bejagung dieser Wildart. Wir waren zu viert unterwegs auf der Pirch. Mein Fährtenleser Johannes, zwei Kunden und ich. Recht schnell hatten wir die Fährten einer Zebraherde ausgemacht und folgten nun langsam in der vorgegebenen Richtung. Das Gelände war recht dicht bewachsen und die Zebras waren, wie so oft, mit dem Wind gezogen. Kurz konnte ich einen bellenden Laut vernehmen. Ja, dort mussten sie sein. Wir umschlugen nun die Stelle in einem großen Kreis. Sehr langsam und bedacht, wenige Geräusche zu verursachen, näherten wir uns einer kleinen Anhöhe. Johannes sah die Gruppe als Erster. Vielmehr sah er eine kleine Bewegung im Busch. Auf ein Handzeichen ließ ich nun meinen Fährtenleser und einen der Kunden zurück. Ganz bedächtig nahmen wir einen Schritt vor den anderen. Nur keine Bewegung nach der Seite machen, denn Querbewegungen fallen mehr auf als zielstrebige Bewegung in Richtung des Wildes. Ja, der Wind passte, war stark und gleichmäßig. Ich mahnte Chris an, die Arme dicht am Körper zu halten. Ganz langsam kamen wir näher. Nun konnten wir mehr und mehr Zebras um uns ausmachen. 40 bis 50 Meter weg waren sie noch. Aber zu dicht der Busch für einen platzierten Schuss. Nun konnte ich auch den Hengst der Gruppe sehen. Schritt um Schritt kamen wir heran. Nun waren es sicher keine 30 Meter mehr. Eine Stute wurde unruhig und äugte zu uns herüber. Ruhig stehen bleiben, raunte ich Chris zu. 4 oder 5 Minuten standen wir nun unbeweglich. Die schwirrenden Fliegen um uns nervten gewaltig, aber rasche Bewegungen, um sie zu vertreiben, waren einfach unmöglich. Die Stute beruhigte sich langsam wieder und keine 15 Meter vor uns kam eine jüngere Zebrastute aus den Hecken. Die passt. Ein Zeichen an Chris, mehr mit den Augen als eine Geste, und ganz langsam brachte ich den Schießstock in Position. Auf den Schuss explodierten wahrlich die Büsche um uns. Etwa 20 Zebras stobten um uns in wilder Flucht herum – manche so dicht, dass wir sie fast berühren konnten. Das beschossene Stück hatten wir dabei aus den Augen verloren. Wir warteten.
Inzwischen kamen auch Johannes und James zu uns. Die Nachsuche war denkbar einfach. Das Stück lag verendet nach 30 Metern in den Hecken. Chris klopfte mir auf die Schultern. „Das war es alleine wert, zu sehen, wie du dich im Busch bewegst! Das war phänomenal“, sagte er lächelnd. James kommentierte es in seiner sehr britischen Art mit einem knappen „Indeed!“. Ich glaube, ich wurde sogar etwas rot bei dem Lob trotz Sonnenbräune. Es war das vierte Stück Wild, das wir auf dieser Jagd aus so naher Entfernung geschossen hatten. Ich liebe es nun einmal, ganz dicht an die Beute heranzukommen. Bei der Pirsch muss man eben alle Sinne beisammen haben. Beachte Kleidung, Wind, Sonnenstand, Bodenbedeckung und Deckung. Verbirg deine Silhouette, aber bück dich nicht zu tief, denn das verändert dein Erscheinungsbild nachteilig. Pass dich der Landschaft an. Sei ein Baum oder ein Busch. Verbirg deine Hände. Und schau dem Wild, wenn es nahe ist, niemals direkt in die Augen, denn das verrät dich. Meine Lehrmeister waren Khoisan und San. Ihre Fähigkeiten werde ich wohl nie erreichen, aber ich bemühe mich und ich gebe gerne das weiter, was ich von ihnen gelernt habe, damit das Wissen weitervermittelt wird, denn bald wird diese Jägerkultur der San ausgestorben sein, aber ihr Wissen soll in anderen weiterleben.
Namibia2014
Wir jagten nun schon ein paar Tage und waren noch hinter einem guten Hartebeest her. Patrick hatte schon eine wirklich alte Oryx-Kuh schießen können, nach endlos langem Anpirschen, und einige Warzenschweine waren auch zur Strecke gekommen. Wir waren auf der riesigen Farm unterwegs, um zu sehen, was an stärkerem Wild unterwegs war. Mit dem alten Range Rover zuckelten wir langsam den Weidezaun entlang. Dicht bewachsen und flach war die Farm hier, so dass man nur auf den Fahrspuren das Wild ausmachen konnte. Plötzlich sahen wir weit vor uns etwas Rotes am Buschrand stehen. Hartebeest. Scheinbar wollte der allein gehende Bulle auf die andere Seite in das nächste Camp wechseln. Er lief ein paar Mal parallel zum Zaun und suchte einen passenden Schlupf. Die Entfernung zwischen uns und dem Bullen war einfach zu groß. So entschloss ich mich, ein Stück weiter auf ihn zuzufahren. Noch waren wir 400 Meter von ihm entfernt, als er sich unter dem Weidezaun durchzwängte und auf unserer Fahrspur verhoffte. Nun hieß es schnell sein. Noch waren wir 250 Meter weit weg. Patrick stieg aus dem Fahrzeug und visierte den Bullen an. ‚Verdammt weit immer noch‘, ging es mir durch den Kopf. Dann kam der Knall. Im Glas konnte ich gerade noch sehen, dass der Bulle genau im Moment der Schussabgabe einen Satz nach vorne machte und die Kugel aber mit einer seitlichen Taumelbewegung der Hinterhand quittierte. ‚Mist‘, dachte ich nur. ‚Waidwundschuss‘.
Unsere Nachsuche blieb zunächst erfolglos. Die Eingriffe am Anschuss waren leicht zu finden, und auch die kommenden Meter waren die Schalenabdrücke noch auszumachen. Dann aber wurde das Gras dichter und hüfthoch. Kein Schweiß und auch keine Fährte waren mehr auszumachen. Uns blieb nur, den Anschuss zu markieren und die Fluchtrichtung zu bestimmen. Etwas betrübt machten wir uns zurück zu meinem Gästehaus. Ösi musste her. Ösi heißt eigentlich Johannes und ist so etwas wie das Mädchen für alles auf der Farm. Den Spitznamen Ösi hatte er von uns nur erhalten, weil er zwar recht gut Deutsch sprach, aber immer behauptete, das wäre Österreichisch und nicht Deutsch, was er da von sich gab.
Wir machten uns auf den Weg zurück zum Anschuss. Gut 12 Kilometer waren es dahin. Dort angekommen wurde erst noch einmal der Anschuss untersucht und nach Pirschzeichen geschaut.
Nichts, einfach nichts. Etwas geknickt machten wir einen großen Bogen durch den Busch, um vielleicht doch noch etwas zu finden. Aber es war eine ganze Nacht vergangen und das Gras hatte sich auch in unserer gestrigen Spur wieder aufgerichtet.
Nach zwei weiteren Stunden der Sucherei wurden wir ziemlich mutlos. Auch Ösi schien so langsam aufzugeben. Mitten im Busch meinte er dann: „Geht doch schon mal zum Auto, ich muss mal austreten.“ Nun, etwas gesenkten Hauptes, liefen wir knapp zwei Kilometer zurück ans Auto. Diskussionen rauf und runter. Was wäre wenn und doch Keulenschuss? Wir entschlossen uns, zum nächsten Mittelweg zu fahren, um dort unseren Fährtenleser aufzusammeln.
Doch der kam nicht. Eine halbe Stunde war rum, dann eine Ganze. Schon dachte ich, es sei ihm etwas zugestoßen. Zurück zum Anschuss, vielleicht war er ja nur wieder zurückgelaufen. Auf halbem Weg sah ich nun den Ösi aus dem Busch springen. Er warf beide Arme in die Luft und winkte unaufhörlich. Irgendwas stimmt nicht, kam es mir in den Sinn. Hatte er vorhin nicht noch seine Arbeitsjacke an? Wir halten neben ihm und ein unstoppbarer Wortschwall lässt uns wissen: Gefunden! Er habe das Stück und er hätte seine Jacke an einen Busch gehangen, direkt neben dem verendeten Hartebeest-Bullen. Ich kann es nicht glauben. Ösi. Er meint so ganz trocken: „Ach Master Frank, ihr beide seid mir ein paar Mal über die Fährte gelaufen und die war eh so schlecht zu finden, und dann dachte ich, ich versuch's allein.“
Das alte Schlitzohr. Aber gut, wenn er das Stück gefunden hat, soll's mir recht sein. Ösis Wortschwalle wollten nicht enden. Ja, er wäre da in der Richtung… Und dann wäre da eine große Schlange gewesen und er musste in eine andere Richtung ausweichen, und dann lag der Bulle vor ihm. Und überhaupt müssten wir seine Jacke finden, denn sein Handy wäre ja noch drin.
Das Finden der Jacke dauerte noch länger als die Nachsuche. In seinem Freudentaumel hatte der Gute nicht bedacht, dass eine schwarze Jacke im Busch schlecht auszumachen ist, und wegen besagter Schlange hatte er auch auf dem Rückweg einen großen Umweg gemacht. Seine eigene Fährte zu finden, bereitete ihm wohl mehr Schwierigkeiten als die Hartebeestfährte zu lesen.
