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Kat Menschik

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Beschreibung

Für Fans von Volker Kutschers weltberühmten Krimis um Kommissar Gereon Rath. Das Buch Mitte knüpft unmittelbar an die dramatischen Ereignisse des letzten Kutscher-Krimis Olympia an. Die außergewöhnlich spannende Erzählung wurde eigens für die Reihe von Kat Menschik geschrieben. Im Zentrum des Buches steht eine der drei zentralen Figuren aus dem Kutscher-Kosmos:  Fritze Thormann - Charly und Gereon Raths Pflegesohn. Der 15-jährige wollte als Ehrendienstler der HJ auf der Olympiade 1936 vor allem seinem Läuferidol Jesse Owens nahe sein. Doch wurde er zu seinem Unglück zufällig Zeuge eines Selbstmords, dessen Umstände mehr als fragwürdig waren. Während die Polizei ihm nicht glaubt, ist die Gestapo schon auf der Spur des unliebsamen Zeugen. Dem Jungen bleibt nichts übrig, als zu fliehen und mit gefälschtem Pass beim Kohlehandel Kleinfeldt in Berlin-Mitte unterzutauchen. Aus seinem Versteck heraus versucht Fritz Kontakt zu Charly und Gereon Rath aufzunehmen, von deren dramatischen Schicksal er noch gar nichts weiß. Und auch seiner ebenfalls untergetauchten jüdischen Freundin Hannah schreibt Fritz über ein Postfach. Doch nicht nur die Gestapo fahndet nach ihm …  Die Situation ist alles andere als harmlos. Mitte liest sich wie ein Krimi in Miniaturausgabe, der literarisch die Brieferzählung wiederbelebt und von Kat Menschik kongenial gestaltet ist.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 105

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Volker Kutscher

MITTE

Illustriert von Kat Menschik

Kurzübersicht

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Titelseite

Über Volker Kutscher

Über dieses Buch

Inhaltsverzeichnis

Impressum

Hinweise zur Darstellung dieses E-Books

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Über Volker Kutscher

Volker Kutscher lebt als Schriftsteller in Köln und Berlin. Mit dem Roman Der nasse Fisch, dem Auftakt seiner Krimiserie um Kommissar Gereon Rath im Berlin der Dreißigerjahre, gelang ihm auf Anhieb ein Bestseller, dem bisher acht weitere folgten. Die Reihe ist inzwischen in viele Sprachen übersetzt und durch Tom Tykwers Verfilmung Babylon Berlin international bekannt.

Über die Illustratorin

Kat Menschik ist freie Illustratorin, ihre Reihe Lieblingsbücher gilt als eine der schönsten Buchreihen der Welt. Zahlreiche von ihr gestaltete und ausgestattete Bücher wurden prämiert. Mitte ist der elfte Band der Reihe und ein Pendant zu dem 2017 erschienenen Band Moabit, der ebenfalls im Gereon-Rath-Kosmos angesiedelt ist.

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Über dieses Buch

Fritze Thormann, Vielleser und begeisterter Sportler, gehört zu den Menschen, die das Pech haben, dass sie immer wieder zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Mit seinen fast 16Jahren ist er deswegen schon in viele riskante Situationen geschlittert. Zuletzt beim Ehrendienst der HJ während der Olympiade 1936. Gerade noch gelang es ihm, seinem Läufer-Idol Jesse Owens ein Autogramm abzujagen, als kurz darauf dunkle Wolken über ihm aufziehen: Fritz wird zufälliger Zeuge eines Selbstmords, dessen Umstände mehr als fragwürdig sind. Doch die Polizei und sein Ziehvater glauben ihm nicht. Schlimmer noch: Die Gestapo will ihn für etwas drankriegen, das er nicht getan hat, sodass dem Jungen nichts übrigbleibt, als zu fliehen und abzutauchen.

Mit gefälschtem Pass fängt Fritz beim Kohlenhandel Kleinfeldt in Berlin-Mitte an. Der Lohn stimmt, sein Chef ist in Ordnung, doch Fritz ist allein und vermisst seine Freunde. Vor allem Charly, die einmal seine Pflegemutter war. Und seine Schicksalsfreundin Hannah, von der er auch nur weiß, dass sie sich in Breslau unter falschem Namen versteckt.

Und so beginnt Fritz aus seiner Tarnung heraus Briefe zu schreiben. Sie ersetzen ihm die Gesprächspartner, die er dringend braucht, weil es erneut kreuzgefährlich für ihn wird. Denn nicht nur die Gestapo hat sich auf die Suche nach dem unliebsamen Zeugen begeben. In unmittelbarer Nähe lauert eine noch viel tödlichere Bedrohung …

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Impressum

Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KGBahnhofsvorplatz 150667 Köln

Verlag Galiani Berlin

© 2021, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln

Illustrationen und Covergestaltung: Kat Menschik

Lektorat: Esther Kormann

 

Textauszug aus Bertolt Brecht, Flüchtlingsgespräche, in: ders., Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Band 18: Prosa 3. © Bertolt-Brecht-Erben / Suhrkamp Verlag 1995.

Wir danken den Bertolt-Brecht-Erben und dem Suhrkamp Verlag für die freundliche Abdruckgenehmigung.

 

ISBN978-3-462-30393-3

 

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Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Motto

Berlin, den 14. August 1936

Berlin, den 11. Oktober 1936

Berlin, den 18. November 1936

Berlin, den 10. November 1936

Berlin, den 12. November 1936

Berlin, den 15. November 1936

Berlin, den 19. November 1936

Berlin, den 19. November 1936

Berlin, den 12. November 1936

Berlin, den 26. November 1936

Berlin, den 29. November 1936

Berlin, den 30. November 1936

Berlin, den 5. Dezember 1936

Berlin, den 9. Dezember 1936

Berlin, den 12. Dezember 1936

Berlin, den 14. Dezember 1936

Berlin, den 18. Dezember 1936

Berlin, den 19. Dezember 1936

Berlin, den 19. Dezember 1936

Breslau, den 23. Dezember 1936

Berlin, den 24. Dezember 1936

Backlist

Der Paß ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustand wie ein Mensch. Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Paß niemals. Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.

Bertolt Brecht, Flüchtlingsgespräche

Geheimes Staatspolizeiamt

Berlin

Prinz-Albrecht-Straße 8

 

An das

Jugendamt Mitte

Berlin C

Klosterstraße 68   Berlin, den 14. August 1936

 

Betr. THORMANN, FRIEDRICH, geb. 13. März 1921

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

der oben genannte Minderjährige Thormann, Friedrich, ist am 11. August 1936 seiner Pflegefamilie entlaufen, allem Anschein nach, um sich einer Vernehmung durch die Geheime Staatspolizei zu entziehen, zu der er aufgrund mutmaßlicher Beleidigung des Führers und Verunglimpfung der nationalsozialistischen Bewegung vorgeladen war. Ein Fahndungsbefehl an alle Staatspolizeileitstellen ist ergangen, jedoch ist auch die Unterstützung der Jugendfürsorge in diesem Vorgang von größter Wichtigkeit.

 

Es ist davon auszugehen, daß vorgenannter Minderjähriger zu dem unsteten Leben auf der Straße zurückgekehrt ist, das er schon vor seiner Aufnahme durch Pflegeeltern im Juni 1933 führte, nachdem er sich, beginnend September 1930, wiederholt der Obhut der staatlichen Jugendfürsorge entzogen hatte.

 

Insbesondere die ersten Pflegekindjahre im Hause des Ehepaares Gereon Rath dürften für die Entwicklung des Jungen nicht förderlich gewesen sein, da es sich bei den Pflegeeltern um politisch unzuverlässige Volksgenossen handelt, wie sich nach nochmaliger Prüfung herausgestellt hat. Nach Intervention des Jugendamtes Charlottenburg wurde Thormann im Oktober 1935 als Ziehsohn an eine neue, weltanschaulich unzweifelhafte Pflegefamilie vermittelt, die Familie Wilhelm Rademann. Parteigenosse Rademann, HJ-Führer und Referatsleiter in der Reichsjugendführung, zeigte sich äußerst engagiert in der Erziehung des Zöglings, den er auch in der Hitlerjugend nach Kräften förderte, jedoch war die politische und charakterliche Verderbtheit des Thormann nach den Jahren auf der Straße und in der falschen Familie offensichtlich schon zu weit fortgeschritten, als daß hier noch eine rettende Wende herbeigeführt hätte werden können.

 

Die Organe der Jugendfürsorge sind angehalten, den Thormann, sollte er aufgegriffen werden, unverzüglich an das Geheime Staatspolizeiamt zu übergeben. Das Jugendamt Mitte hat dahingehend die Federführung zu übernehmen und alle Jugendämter in Berlin und Umgebung entsprechend ins Benehmen zu setzen.

 

Bezüglich des flüchtigen Minderjährigen gilt noch anzumerken, daß Thormann, sollte er seinen früheren Gepflogenheiten treu geblieben sein, höchstwahrscheinlich vor den Bahnhöfen der Stadt bettelnd anzutreffen sein wird. Diesen Orten ist seitens der Beamten der Jugendwohlfahrt erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Entsprechende Kontrollen sollten regelmäßig durchgeführt werden. Berichte bitte direkt an den Unterzeichner. Andere Dienststellen sind nicht zu beteiligen.

 

Heil Hitler!

 

gezeichnet

Steinke, Oberkommissar

Berlin, den 11. Oktober 1936

Friedrich Hutzke

postlagernd

Postamt C1

Berlin

Spandauer Straße 13–14

 

An Fräulein

Hannelore Schneider

Breslau

Junkernstraße 12

Liebe Hannah,

 

ich darf Dich doch noch so nennen, oder? Auf den Umschlag habe ich natürlich Hannelore geschrieben, schließlich heißt Du jetzt so, aber in den Brief kann niemand hineingucken, gepriesen sei das Briefgeheimnis, und für mich bist Du eben immer noch Hannah. Wenn Du nicht willst, daß ich Dich so nenne, mußt Du mir das sagen. Ich habe die Hannah von damals jedenfalls sehr gut in Erinnerung.

Wie Du am Absender siehst, habe auch ich meinen Namen geändert, aber nur den Nachnamen. Den alten Fritze Thormann gibt’s nicht mehr, der heißt jetzt Hutzke. Warum? Das ist eine komplizierte Geschichte, die paßt nicht in einen Brief, die muß ich Dir mal erzählen, wenn wir uns sehen. Vielleicht ergibt sich dazu ja bald eine Gelegenheit. Es ist so viel Zeit vergangen, da sollte es doch langsam wieder möglich sein, daß wir uns treffen, ohne daß das gleich Gefahr heraufbeschwört.

Abgesehen von meinem neuen Nachnamen bin ich ganz der Alte geblieben, obwohl schon eine Menge passiert ist in den letzten Jahren. Bei Dir wahrscheinlich nicht weniger, kann ich mir vorstellen. Wie ist es Dir so ergangen, wie lebt es sich in Breslau? Hast Du in dem Krämerladen angefangen, von dem Du in Deinem letzten Brief berichtet hast? Dein letzter Brief. Mein Gott, wie lange das schon her ist!

Ich hätte Dir schon viel früher mal geschrieben, aber Charly hatte mir das verboten. Erst einmal muß Gras über die Sache wachsen, hat sie immer gesagt, aber das ist es nun nach so langer Zeit doch auch, denke ich. Hier in Berlin hat sich in der letzten Zeit so viel verändert, da interessieren sich die Leute nicht mehr für ein Waisenmädchen, das vor fast vier Jahren aus der Irrenanstalt ausgerissen ist. Ich glaube nicht, daß es über Hannah Singer überhaupt noch eine Akte gibt, und wenn, dann verstaubt die in irgendeiner Amtsstube und ist längst hinters Regal gefallen.

Auch für mich hat sich einiges geändert, das kann ich Dir sagen. Gereon und Charly leben jetzt in Prag, kannst Du Dir das vorstellen? Charly hat mich gefragt, ob ich mitkommen will, aber ich wollte nicht. Ich bin lieber in Berlin geblieben, schließlich bin ich hier zu Hause. Außerdem habe ich eine Lehrstelle in Aussicht, und so etwas sollte man nicht sausen lassen, das ist mit Geld nicht zu bezahlen. Es ist eine richtig gute, eine im Büro, da macht man sich beim Arbeiten nicht mal die Finger schmutzig.

Die Stelle habe ich bei einem Kohlen- und Brennstoffhandel hier in Mitte. Nach Ostern kann ich anfangen, zum Beginn des neuen Lehrjahres, und bis es soweit ist, verdiene ich erst einmal Geld und helfe bei der Auslieferung. Kann nicht schaden, diese Seite des Geschäfts kennenzulernen, wenn man später dann nur noch mit Zahlen zu tun hat, sagt mein Chef. Und da hat er ja recht.

Obwohl ich kolossal gerne lese und schreibe, war ich auch immer gut im Rechnen, da ist Kaufmann genau das Richtige. Fremdsprachen habe ich auch gelernt, Französisch und Englisch, dank Gereon und Charly, die kann man im Leben gut gebrauchen, nicht nur als Kaufmann. Wie Du immer gesagt hast: Was der Mensch einmal lernt, kann ihm keiner mehr nehmen.

In der Schule war ich zuletzt sogar Klassenprimus. Aber ich bin kein Streber, nicht daß Du was Falsches von mir denkst! Ich habe jeden abschreiben lassen, der wollte, und wenn die anderen etwas ausgeheckt haben, war ich immer dabei. Ich habe nie gekniffen, wenn wir dem ollen Lehrer Höltzel mit seinem Wilhelmschnauz, der im Unterricht öfter mal einschlief, einen Streich gespielt haben. Einmal haben wir es sogar geschafft, ihm die Schnurrbartspitzen abzuschneiden, während er an seinem Katheder schlief. Das heißt: nur eine, und das war sogar noch lustiger. Wie das aussah! Er hat es ewig nicht gemerkt. Und dann hat er sich die andere Hälfte selbst abgeschnitten, was blieb ihm anderes übrig? Als er am nächsten Tag in die Schule kam, sah Höltzel aus wie Adolf Hitler. Also genauer gesagt: wie Hitler aussähe, wenn er schon über 60 wäre. Ich sag Dir, das war verdammt anstrengend, sich da das Lachen zu verkneifen. Und das mußte man, denn Höltzel versteht keinen Spaß.

Na, diese Zeiten sind vorbei, auf der Kaufmännischen Berufsschule wird es ernster zugehen. Außer mir sind da fast nur Realschüler; mal sehen, wie die einen Volksschüler behandeln. Na, die sollen sich vorsehen, die sollen sich bloß nicht einbilden, sie seien etwas Besseres! Denen werde ich’s schon zeigen; auch einer wie ich kann schließlich etwas aus seinem Leben machen, wenn er nur helle genug ist. Das sagt sogar der Führer. Ich lasse mich jedenfalls nicht unterkriegen, da kannst Du Gift drauf nehmen!

Schade, Hannah, daß Du nicht mehr in Berlin lebst. Im Sommer war hier eine Menge los, wegen der Olympiade. Das hätte Dir gefallen; Mensch, war das ein Rummel! Besucher aus aller Welt waren in der Stadt, Gereon hat sogar eine amerikanische Familie zu Hause aufgenommen, die Millers. Deren Sohn Frank ist so alt wie ich, der war eigentlich ganz knorke.

Während der Spiele habe ich im Olympischen Dorf gelebt, ich war nämlich beim Jugendehrendienst, davon hast Du vielleicht gehört. Wir haben uns um die Sportler gekümmert, und so habe ich mich mit David Albritton angefreundet, der hat Silber im Hochsprung gewonnen, und Dave hat sich das Zimmer mit seinem Freund Jesse geteilt. Richtig: mit Jesse Owens!

Im Ernst, auch den habe ich kennengelernt, höchstpersönlich sogar! Wie Dave ist Jesse ein ganz patenter Kerl, der sich überhaupt nichts auf seine Leistungen einbildet. Dabei hat er vier Goldmedaillen gewonnen! Die habe ich alle gesehen und sogar anfassen dürfen, und Jesse und Dave haben mir Autogramme gegeben, so als Erinnerung, die muß ich Dir unbedingt mal zeigen. Jetzt sind die beiden längst wieder in ihrer Heimat, ich hoffe aber, sie haben Deutschland und mich in guter Erinnerung.