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Persönliche Assistentin bei dem Londoner Millionär Jake Nash: Taryn ist begeistert von ihrem neuen Job und fasziniert von dem Mann, in dessen Gegenwart sie sofort ein aufregendes Prickeln verspürt. Doch sie hat sich fest vorgenommen, Berufliches und Privates zu trennen. Und so versucht sie Abstand zu halten. Bis Jake sie bittet, ihn auf Geschäftsreise nach Italien zu begleiten. Eigentlich sollte Taryn ablehnen. Aber weder kann sie Jakes überzeugenden Argumenten widerstehen noch seinem charmanten Lächeln und seinen verführerischen grauen Augen …
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Seitenzahl: 197
Veröffentlichungsjahr: 2008
Jessica Steel
Nach Italien der Liebe wegen
IMPRESSUM
ROMANA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Jessica Steele Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1752 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Annette Stratmann
Fotos: RJB Photo Library
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-344-8
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Taryn merkte, dass sie furchtbar unkonzentriert fuhr. Sie hielt in einer Parkbucht und blieb wie betäubt im Wagen sitzen, immer noch fassungslos über das, was eben geschehen war. Was Brian Mellor getan hatte.
Fünf Jahre lang hatte sie in seiner Firma gearbeitet, während der letzten zwei Jahre als seine persönliche Assistentin. Sie liebte ihn heiß und innig. Brian, Direktor der renommierten Maschinenbaufirma Mellor Engineering, war ein fairer Arbeitgeber und ein angenehmer Chef. Er war groß, blond, immer gut gelaunt – und verheiratet.
Seine Frau Angie war ebenfalls reizend, wenn auch eher unscheinbar. Doch was ihr an äußerer Schönheit fehlte, das machte ihr ruhiges, sympathisches Wesen mehr als wett. Sie schien ihren Mann über alles zu lieben, und die Kinder, der siebenjährige Ben und die dreijährige Lilian, vergötterten ihren Vater.
Angie und Brian Mellor führten eine Bilderbuchehe. Grund genug für Taryn, ihre Gefühle sorgsam unter Verschluss zu halten.
Umso überraschter war sie gewesen, als sie vor sechs Monaten erste Anzeichen dafür zu bemerken schien, dass bei den Mellors der Haussegen schiefhing. Sie hätte nicht sagen können, was genau zwischen den beiden nicht stimmte. Es waren winzige Kleinigkeiten, die ihr auffielen – ein gereiztes Wort da, ein grimmiger Blick dort, wenn Angie wie üblich freitags nach dem Einkaufen ins Büro kam.
Vor zwei Monaten dann hatte Brians Frau ihre Besuche in der Firma ganz eingestellt. „Geht es Angie gut?“, hatte Taryn mehr als einmal freundlich nachgefragt.
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